Fullmetal Alchemist: Brotherhood

Fullmetal Alchemist: Brotherhood - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

5




  02.10.2010

Tolles Fullmetal Alchemist spiel

Also ich bin ja ein Großer Fma fan ^^ und ich fand es sehr toll und lustig die kämpfe sind zwar relativ schwer aber wenn man den dreh herrausen hat macht es serh viel spaß ^^ Ich finde das spiel solte man wenigstens mal testen bevor man sagt leiber nicht ich kann es nur Empfhelen ! =D und das man verschiedene Story's spielen kann macht es noch interesanter!^^

  02.09.2010

Die Chemie stimmt!

Fullmetal Alchemist ist wohl einer der beliebtesten Mangas in Japan und auch global einer der erfolgreichsten. Nach zahlreichen Animeverfilmungen und bereits mehrfach erschienen Rollenspielen und einem Beat-Em-Up, bringt uns Namco-Bandai jetzt mit "Fullmetal Alchemist: Brotherhood" ein weiteres Actiongame für die PSP. Doch ob die stählerne Action des Mangas auch gut umgesetzt wurde? Lasst euch überraschen ...

Zwei Brüder wie Pech und Schwefel

Hier ein kurzer Einblick in die Story:
Fullmetal Alchemist spielt in einer Parallelwelt, in der die Alchemie als Wissenschaft angewendet wird. Diese Welt ähnelt dem Europa des beginnenden 20. Jahrhunderts. Dabei scheint das Endprodukt der Alchemie wie eine Art Magie zu sein. Doch auch Alchemisten müssen gewissen Regeln und Gesetzen folgen. Die einzige Möglichkeit, die Gesetze der Alchemie zu umgehen, bietet der Stein der Weisen. Um ihn dreht sich auch die Geschichte.

Die Brüder Edward und Alphonse Elric leben im kleinen Dorf Resembool mit ihrer Mutter Trisha Elric. Nach dem Tod ihrer Mutter versuchen die Brüder sie durch Alchemie wiederzubeleben. Eine Durchführung, die streng untersagt ist und damit endet, dass Edward sein linkes Bein und Alphonse seinen ganzen Körper verliert. Daraufhin nutzt Edward die Alchemie erneut und opfert seinen rechten Arm, um Alphonses Seele an eine eiserne Rüstung zu binden, um ihn so vor dem Tod zu bewahren. Nachdem Edwards Bein und Arm durch Automails, fortgeschrittene Prothesen aus Metall, ersetzt wurden, begeben sich beide auf die Suche nach dem Stein der Weisen. Nur mit diesem Stein wäre es möglich Edwards Extremitäten und Alphonses wahre Gestalt wieder zu erlangen, dabei geraten sie jedoch in eine Verschwörung im Militär und die Folgen eines vergangenen Krieges.

Feinste Action von Anfang an

Man wird durch ein gut übersichtliches Menü in das Spielerlebnis geleitet, wobei man zwischen dem Story-Modus, einem freien Kampf-Modus und einem Mehrspielermodus wählen kann. Es gibt ebenfalls eine Galerie. Die japanischen Originalkommentare zu jeder Auswahl sind dabei ein nettes Extra und die Ladezeiten sind angenehm kurz gehalten.

Beginnt man ein neues Spiel so werden im Tutorial alle wissenswerte Aktionen und Techniken gezeigt, die man für einen erfolgreichen Kampf beherrschen sollte. Nach einer Zwischensequenz kommt man auf eine simpel dargestellte Landkarte, auf welcher der nächste Storypunkt groß leuchtet. Erwählt man einen Ort, wird eine Missionsauswahl angezeigt. Vor Beginn eines Kampfes gibt es immer eine Zwischensequenz, welche die sprechenden Charaktere abbildet und immer mehr von der Geschichte preis gibt. Diese sind zwar kurz aber vollkommen ausreichend um die Geschichte und die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verstehen. Anschließend findet man sich in einer 3D-Arena wieder und ein Countdown zählt von drei runter. Nach Ablauf des Timers ist die Bühne freigegeben, und es liegt an dir, die Gegner, egal wie stark oder zahlreich, zu Boden zu bringen. Dafür stehen einem schnelle und starke Attacken, ein Spurt, Abwehr, ein gemeinsamer Angriff sowie die mächtige Alchemie zur Verfügung.

Das Terrain spielt dabei eine zentrale Rolle, denn Edward kann sich hinter durch Zauber erschaffenen Mauern verstecken. Diese bestehen jedoch immer aus dem Material, auf dem er gerade steht. Da hält eine Steinmauer also deutlich mehr ab, als eine Mauer aus Staub und Lehm.

Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Kampf erhält man Erfahrungspunkte. Nach einem Level-Up, kann man seinen Angriff, Verteidigung, Spezialwerte und Geschwindigkeit erhöhen. Die Kämpfe reichen von Trainingskämpfen gegen die Meisterin über optionale Kämpfe, bei denen es ein Dorf von zwei Bösewichten zu befreien gilt, bis hin zu Storykämpfen gegen den Erzrivalen Scar. Mit sogenannten "Bandpunkten" kann man in den Kämpfen einen gefallenen Partner durch Berühren wiederbeleben, und die Punkte verdient man durch lange Kombinationen mit dem KI-Mitglied.

Mehrere Stunden Spielzeit machen den Storymodus zu einem langanhaltenden Actionerlebnis, der sich durch die Nebenmissionen auch weiter in die Länge ziehen lässt. Allerdings hat man sich hier zu sehr an die Story gehalten, denn es macht nicht ganz so viel Spaß, wenn man vier Kämpfe hintereinander gewinnt, um dann in der Storyline zu sehen, dass der Charakter dann doch schlussendlich verliert und klein beigeben muss. Etwas irritierend, wenn man einen Kampf verliert, ihn nochmal bestreiten muss, weil es sonst nicht weitergeht, und wenn man dann gewinnt, verliert man erst wieder.

Japanisches Flair mit viel Taktik

Graphisch ist das Spiel mit den "Naruto"-Games zu vergleichen. Die liebevoll gestalteten Sequenzen lassen den Charm des Mangas gut rüber kommen, nur die Battlestages sind etwas zu einfach und trist. Wobei das im Feuer des Gefechts kaum auffällt. Die Steuerung im Kampf und die Umsetzung der Alchemie gelingt sehr gut und obwohl das Gameplay von "Fullmetal Alchemist: Brotherhood" in der PSP-Welt nichts Neues ist, bringt es ein taktisch relativ hochwertiges Kampfsystem mit.

Die japanischen Kommentare sind zwar ein nettes Extra, aber hin und wieder wegen den hohen Oktaven auch ein Gänsehautfaktor, der ziemlich nervenaufreibend ist. Die Musik versteht es, sich gekonnt mal in den Vorder- oder Hintergrund zu spielen und ist qualitativ schon fast mit einer Filmmusik zu vergleichen.

Die PSP-Tasten sind vollständig belegt und obwohl die Alchemietechniken der Magie ähneln, gibt es dafür keine Points oder andere Werte, die verbraucht werden können und so können sie in einem Kampf beliebig oft angewendet werden. Manche Kämpfe erfordern viel Übung, vor allem im Kampf gegen die Meisterin trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Aufwertungen z.B. bei der Geschwindigkeit des Charakters sind gut spürbar und zeigen starke Verbesserung im Vergleich zum Level Null. Das Kampfsystem verbindet viel Taktik und Elemente aus einem Rollenspiel.

Im Mehrspielermodus kann man via Ad-hoc-Modus auch gegen bis zu drei Mitspieler kämpfen. Man kann sich miteinander verschiedener Herausforderungen stellen oder einfach Team gegen Team spielen.

Fazit

Auch wenn Elemente wie "der Stein der Weisen" eher an Harry Potter erinnern, sollten sich nicht nur Fans des Manga und Animes für dieses PSP-Game interessieren. Hier wird ein solides, kampflastiges Gameplay geboten, dass Taktik mit Rollenspielelementen verbindet und zudem auch eine halbwegs mitreißende Story bietet. Es wäre allerdings etwas motivierender, wenn man nach dem Gewinnen nicht hin und wieder wegen der Storyline verlieren müsste.

  16.07.2010

Ein Neuanfang der Serie

Nach 64 Folgen des Animes und 108 Kapiteln des Mangas endete vor etwa zwei Monaten die "Fullmetal Alchemist"-Serie, zumindest in Japan. Im deutschen Bereich wird es wohl noch ein wenig dauern, in erster Linie deswegen weil von der "Brotherhood"-Version der Serie (es gab vor Brotherhood bereits eine Anime-Umsetzung des Mangas, die jedoch nach einer Weile eine eigene Geschichte entwickelte, während Brotherhood eine 1:1-Umsetzung ist) bislang nicht bekannt ist, ob sie ins deutsche übersetzt wird. Doch das ist eine gänzlich andere Geschichte.

Wieso fange ich dann also davon an? Ganz einfach: Animes sind bekannt dafür als Videospiel umgesetzt zu werden. Häufig stellt dies aber ein Problem dar. Der Anime läuft weiter, und sobald das Spiel erscheint ist die eigentliche Serie schon viel weiter. Die Spiele kommen also quasi zu spät. FMA hat jedoch bereits geendet. Die Produzenten können also ohne Bedenken auf alles zurückgreifen was der Anime zu bieten hat. Damit komme ich auch schon zu meinem ersten Punkt.

1.) Der Inhalt - physisch und spielerisch.
Ich bin jemand, der eigentlich nie das Handbuch liest, bevor er zu spielen beginnt. Zum Glück, denn dieses Handbuch ist schwarz-weiß. Klar, das kommt öfter vor, nicht nur bei diesem Spiel, aber es ist doch ein seltsames Gefühl. Vor allem wenn Symbole beschrieben werden, die eigentlich nur durch ihre Farbe voneinander zu unterscheiden sind. Also bitte: Nicht am Farbdruck sparen! Schwarz auf grau zu lesen ist immerhin schlecht für die Augen.
Der Kernpunkt des Spiels - die Story - umfasst in etwa die erste Hälfte der Serie. Das ist jetzt eigentlich nichts schlechtes. Wenn der Story-Modus ein bisschen besser gestaltet worden wäre. Es ist eigentlich nur ein Kampf nach dem anderen, und dazwischen unterhalten sich die Charaktere. Klar, man könnte jetzt sagen, dass die Dialoge dafür verdammt lang sind... aber nix da. Es fehlt einfach viel zu viel. Ein grobes Beispiel: es wird im gesamten Spiel eigentlich nie wirklich erklärt was Alchemie oder ein "äquivalenter Tausch" ist, während einem das im Anime hinten und vorne eingetrichtert wird. Es fehlt irgendwie der Kontext zwischen den Geschehnissen. Die Dramatik die im Anime aufkommt, fehlt hier sogar vollständig.
Man kann mit jedem freispielbaren Charakter (bis auf zwei) den Story-Modus durchspielen, immer aus der Perspektive des ausgewählten Charakters. Klar, das hört sich jetzt bei 14 Charakteren nach viel an, aber dadurch dass viele Charaktere zu zweit in die Schlacht ziehen, hat man leider insgesamt nur 8 verschiedene Perspektiven. Und diese sind meistens nicht sehr originalgetreu. Es lohnt sich jedoch trotzdem jeden einzelnen Story-Modus zu spielen, auch wenn man dieselbe Geschichte immer wieder hört. Ihr werdet sehen wieso.
Das hört sich jetzt aber wirklich schlimmer an als es ist: sobald man spielt vergisst man das sowieso alles, und lässt sich einfach vom Spiel berauschen, ohne auf die Wahrheit zu achten. "Wie erbärmlich diese Menschen doch sind, sie lassen sich so leicht von Äußerlichkeiten täuschen!", würde Envy wohl sagen.

2.) Die Grafik.
Wie es bei Spielen oft der Fall ist, die auf Animes basieren, hat dieses Spiel einen Cel-Shading Look. Das bedeutet, dass die Konturen der Charakter-Modelle so gestaltet sind, dass sie trotz Dreidimensionalität wie Anime-Figuren aussehen. In diesem Spiel ist das besonders gut gelungen. Der Laie jedoch würde die Figuren als "plump" bezeichen, wir Fans wissen aber, dass das sehr gut zum Zeichenstil der Autorin passt! Ist also sehr originalgetreu, auch wenn man's nicht glauben will.

3.) Der Sound.
"Hagane no Renkinjutsushi: Furumetaru Arukemisuto" begrüßt einen das Spiel. Als mir das zu Ohren kam, schlug mein Herz höher. Und tatsächlich: komplett japanische Sprachausgabe! Mit den Originalsprechern aus dem Anime!! Yes!!!
Die Musik hingegen ist relativ... naja. Sie ist da, aber sie ist nicht wirklich etwas besonderes. Nichtmal die Original-Hintergrundmusik aus dem Anime, glaube ich. Mein Tipp daher: Musik über die Optionen abdrehen, und irgendwo eine eigene Auswahl an Liedern abspielen. Doch keine Sorge! Die Stimmen und Soundeffekte bleiben auch wenn die Musik weg ist! Yay!

4.) Das Gameplay.
... Man kann von einer Adaption nun wirklich nicht erwarten dass es ein eigenes und innovatives Gameplay besitzt ... das kann man nun wirklich nicht ... oder? Im Fall von FMA: Brotherhood wird das einfache Kampfspielprinzip verwendet: Man kämpft gegen einen oder zwei Gegner, entweder alleine oder mit einem Partner. Das ist es eigentlich und mehr nicht. Ein normales Kampfspiel.
Die KI (Künstliche Intelligenz) der Partner ist jedoch ziemlich... dumm. Sobald man stirbt und sie noch leben tun sie nämlich meistens genau nichts, außer durch die Gegend laufen. Toll, nicht?
Die Charaktere sind levelbar, und nach genügend Level-Ups kann man Statuswerte erhöhen. Aber nicht sofort freuen wenn ihr mit einem Kampf gleich zwei Level steigt! Das macht nämlich kaum einen Unterschied... glaube ich zumindest. Was aber wirklich nützlich zum leveln ist, ist die Partnerschaft zwischen Charakteren. Je mehr diese steigt, desto besser unterstützen sie sich im Kampf und der "Kombinationsangriff" (der ultimative Angriff in diesem Spiel) wird stärker. Und sie reden zu Beginn des Kampfes auch ganz anders miteinander. Einige Charaktere haben natürlich schon von Anfang an eine gute Partnerschaft, wie zum Beispiel Edward und Alphonse, oder Ling und Lan Fan.
Richtig Spaß macht das Spiel dann aber doch eigentlich nur im Multiplayer - und zwar zu viert.

Alles in allem hat mir persönlich das Spiel gefallen, auch wenn es sich in der Rezension nicht so anhört. Fans kann ich das Spiel sowieso empfehlen, allein der Vollständigkeit halber. Diejenigen die neu im FMA-Universum sind kann ich nur fragen: Was zur Hölle hat so lange gedauert?! Schaut euch den Anime an! Und zwar die Brotherhood-Version von 2009, nicht die unechte, alte Version. Dann könnt ihr selbst entscheiden ob ihr die Charaktere gut genug liebt um dieses Spiel spielen zu wollen!

Ich gebe dem Spiel deswegen auch nur vier Sterne. Weil es eine für Neulinge undurschaubare Story beinhält. Weil die Dramatik fehlt. Weil das Handbuch schwarz-weiß ist. Und weil es trotzdem verdammt klasse ist, aus irgendeinem unbeschreiblichen Grund. Cheers!

  03.07.2010

Endlich transmutieren die Alchemisten auf der PSP

Endlich ist es soweit!
Edward und Alphonse Elric duellieren sich mit ihrer Alchemie auf der PSP mit den anderen hochbegabten Alchemisten.
Das Spiel basiert auf der morgen endenden Serie "Fullmetal Alchemist: Brotherhood", also der Serie, die sich an den Manga hält. Das merkt man schon, wenn man sich die Auswahl der Charaktere ansieht:

Neben Ed und Al betreten auch May, der rasende Gluttony, Lan und Ling die Arena.
Demnach hält sich die Story auch an den Manga / die Serie.
Man spielt die Story je aus der sicht einer der Hauptcharaktere, zum Beispiel Roy Mustang oder Riza Hawkeye.
Zwar gibt es keine Zwischensequenzen, doch wird die Story in Rückblenden der Charaktere durch Dialoge in der japanischen Sprachausgabe erzählt. Das ist schon einer der Vorteile des Spiels: Keine schlechte, englische Synchro versaut das Spiel.

Warum gebe ich nur 4 Sterne?

An sich ist das spiel echt gut, Grafik sieht dem Anime sehr ähnlich, Kombinationsangriffe sind schick in Szene gesetzt, Sound ist atemberaubend schön, aber.....

Das große Aber!!!!!
Die Kämpfe laufen etwas langsam und meist nach dem gleichen Prinzip ab.
Wer Abwechslung such, ist hier an der falschen Adresse.
Deshalb würde ich auch sagen, dass sich das Spiel eher nur an Fans der serie und des Mangas richtet, als an Geat em Upler.
Also, wer Fullmetal Alchemist : Brotherhood mag sollte hier zugreifen.

  27.06.2010

Hagane no Renkinjutsushi auf der PSP ^^

Ich habe mir dieses Spiel gestern geholt und war sofort begeistert.
Das Spiel spielt sich sehr gut am Anfang kann man sich nur für Ed oder Al entscheiden, nachdem man mit einem von beiden den Storymodus durchgespielt hat schaltet man Roy und Riza frei.
Leider kann ich zu den anderen Charakteren nicht viel sagen da ich es ja erst Zeit kurzem habe doch es macht großen Spaß.
Mit folgenden Charakteren kann man (denk ich) den Storymodus spielen:
Ed, Al, Roy, Riza, Armstrong, Greed, Lust, Gluttony, Scar, Führer Bradley, Envy, Izumi, May, Ling, Lan Fan.

Wenn man kämpft erhalt man wie immer Erfahrungspunkte die man dann in Angriff, Verteidigung, Alchemie/Spezialangriff und Geschwindigkeit stecken kann.
Noch dazu erhält man neue Kostüme und Stimmen für die Charaktere.
Die Missionen kann man alle immer wieder machen wenn man z.B. einen Gegner mal nicht schafft und aufleveln möchte.

Zur Story:
Man bewegt sich leider nur auf der Weltkarte fort wo man die Missionen wählen kann und bestreitet dann mit seinem Partner oder alleine Kämpfe.

Hoffe ich konnte helfen.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Bandai Namco Games
Genre:
Action
Release:
8.6.2010
Plattformen:
Sony PSP
Spieler:
1 bis 4
Multiplayer:
Ja
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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