Basierend auf den folgenden 14 Rezensionen in der Presse:
Mit viel Spaß habe ich die Fahreinsätze in Manhattan und New Jersey absolviert, vor allem, da das Fahrverhalten der Wagen einfach superb umgesetzt wurde.
Das liegt allerdings vor allem an dem tollen Fahrverhalten der Autos, das Gameplay selbst ist altbekannt und bietet wenig Neues. Für ein Handheldspiel gehen die Abwechslung und die Technik aber in Ordnung, einzig die vielen Framerateeinbrüche sind nicht entschuldbar.
Martin Griesehop
Aber Ubi Soft hat es doch tatsächlich geschafft, eine eher maue Lizenz wieder zu neuen Tugenden zu führen. Spielerisch und technisch kann sich Driver 76 ohne weiteres sehen lassen.
Jakob Koch
Mit Driver 76 haben die Entwickler ein wirklich grundsolides Spiel auf die Playstation Portable gebracht, welches vor allem durch sein cooles 70er Jahre Flair glänzen kann. Auch die Story steht den bisher erschienenen Driver-Teilen in nichts nach und zeigt, dass Reflections auch unter Ubi Soft einen würdigen Vertreter der Serie kreieren kann.
Torsten Kägler
Ob die technische Seite, die sogar mit einer kompletten Lokalisierung punkten kann, überzeugt auch der spielerische Aspekt. Schade nur, dass es an Langzeitmotivation fehlt. Die 27 Missionen sind zu schnell erledigt und das Outro flimmert schon nach einigen Stunden über den kleinen Bildschirm.
Andreas Salmen
Es ist zwar bei Weitem kein Überspiel, allerdings bietet der Titel grundsolide Gangster-Kost. Sicherlich hat das Spiel seine Macken und lässt sehr viel Einfluss von der Konkurrenz spüren, trotzdem kann man mit dem Titel einige spaßige Stunden haben.
Tobias Kuehnlein
Die abwechslungsreichen Missionen, die solide Grafik, die ordentliche deutsche Sprachausgabe und das selbst für die GTA-Reihe nicht zu toppende Fahrgefühl machen da einiges gut. Auf der Minus-Seite steht die relativ leblose Stadt, die vereinzelten aber nervigen Slowdowns und Ladepausen und die hakelige Zu-Fuss-Steuerung des Helden.
Jan Wöbbeking
Dank der stimmungsvollen Präsentation und dem tollen Soundtrack fühlte ich mich sofort ins New York der Siebziger Jahre zurück versetzt. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht zu hoch angesetzt und dank der unterschiedlich gestalteten Aufträge und Nebenmissionen kommt so schnell keine Langeweile auf.
Jonas Hauenstein
Die eingängige Steuerung sorgt zudem für einen raschen, problemlosen Einstieg ins Leben als Kleinganove. Da ist es umso bedauerlicher, dass die Spielzeit des Story-Modes ganz klar zu kurz geraten ist und die dann noch verbleibenden Bonusaufgaben wohl nur die wenigsten Spieler bei der Stange halten können.
David Stöckli
Zu unoriginell ist der Mix aus Action und Rennspiel. Auf Nummer sicher zu gehen, zahlt sich nicht immer aus. Zwar weiß das klassische Gameplay im "GTA"-Stil wie gewohnt zu unterhalten, auf der PSP gibt es aber deutlich bessere und umfangreichere Genre-Vertreter.
Christopher Link
Und spätestens wenn Quoten-Afro Slink wieder mit pseudo-coolen Sprüchen nervt, unser fahrbarer Untersatz sich anhört wie der batteriebetriebene Damenbart-Rasierer von Oma Elfriede und wir mit gnadenlos schnellen sechs fps durch New York City düsen, wissen wir, dass wir das alles irgendwo schon einmal besser gesehen haben.
Jörg Pitschmann
Zwar bietet das 70er-Jahre-Setting einige nette Ansätze, doch langen coole Musik und als Comicstrip erzählte Zwischensequenzen nicht aus für ein gutes Spiel.
Georg Gruber
Grafisch sowie musikalisch passt ja das Meiste und vor allem die coolen Comic-Zwischensequenzen sind sogar erstklassig. Richtig bemerkenswerte Augenblicke bietet das Abenteuer rund um Ray und Co. jedoch auch nicht.
Nils Grimm
Mit Driver 76 haben die Entwickler ein recht ordentliches Produkt für der PlayStation Portable abgeliefert. Leider sind aber die zahlreichen Kritikpunkte wie geringer Umfang, lange Ladezeiten und die schwache Texturierung der einzelnen Objekte keine guten Argumente um Genre-Primus GTA vom Thron zu stoßen.
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