Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
11
08.09.2009
Phantastische Welten, Knifflige Rätsel
Dieses Spiel ist sehr gut für zwischendurch oder für längeres Spielen.
Man steuert eine Quecksilber "Kugel" durch verschiedene Levels bei denen es immer ein neues Ziel zu meistern gibt z.B. ist die Zeit knapp oder man muss verschiedene Kontrollpunkte aktivieren. Dabei kann es vorkommen das Teile des Quecksilbers verloren gehen, also ist da auch noch Vorsicht geboten. Desweiteren braucht man immer die Farbe an seiner Kugel, die auch das Ziel hat und man muss also noch die Kugel färben gehen.
Viel Spaß dabei.
08.07.2009
Geht so!
Im großen und ganzen ist das Spiel gut gemacht, die Grafik gefällt mir persönlich gut und wie sich das Quecksilber verhält während es durch die einzelnen Labyrinthe fließt, ist schon super.
Leider sind die einzelnen Level sehr kurz und alles geht auf Zeit so das man für genaues hinsehen beim spielen eigentlich keine Zeit bekommt.
Wenn man ein Level nicht mehrmals hintereinander spielen oder zwischendurch noch einmal aufrufen will, ist so ein Teil schon mal nach 10-15 Sekunden beendet.
Für kurzfristige Ablenkung kann ich es allerdings empfehlen.
05.12.2008
Tolles Geschicklichkeitsspiel
Wenn auch Genre-üblich nicht mit eingebauter Frustresistenz versehen, dafür anfällige Naturen seien also gewarnt, und im Grunde schnöde aufgemacht, bot Videospiel-Urgestein Archer Maclean's 2005 neuer Titel fantastisch aufgebaute Geschicklichkeitsaufgaben rund um sich teilende und verfärbende Quecksilbertropfen, die sich ganz vorzüglich steuern und dank flexibler Kamera beobachten lassen. Technisch ist die Grafik absolute Spitzenklasse. Auch die Einführung in das Spiel ist ganz vorzüglich gelungen - schön wäre es dennoch gewesen, hätte man zum Start von Sonys Handheld nicht doch fast den Vollpreis dafür verlangt: auf richtige Wettbewerbsmöglichkeiten oder einen aufwendig gestalteten Story-Modus muss hier doch auch verzichtet werden, und mit ein Grund für die vielen fulminanten abstrakteren Videospiele die es seit einigen Jahren gibt sind doch auch die neuen Distributionsmöglichkeiten online samt niedriger Preise. Dem aufgebläht-gefälligen Nachfolger "Mercury Meltdown", auch für Wii erhältlich, würde ich dabei nicht zuviel Beachtung schenken.
09.05.2006
Geniale Grafik, aber schwierig
Also die Grafik ist einfach Top. Aber auch die Physik der Quecksilber-Kugel ist nahezu Realitätsnah. Wenn man die Kugel zum beispiel zu schnell an eine scharfe Kante prallen lässt, teilt sie sich in 2 Kugeln auf. Man kann diese 2 getrennten Quecksilberboppel allerdings mit etwas Geschick wieder zu einer Kugel verschmelzen, indem man sie wieder zusammenbringt.
Alles in allem ein sehr schönes und auch lustiges Puzzle-Spiel.
Es gibt auch Farbschleusen, die nur aufgehen, wenn Deine Kugel die entsprechende Farbe hat. Mittels eines Farbwandlers kann man die Quecksilberkugel färben.
Auch denken ist angesagt. Angenommen es gibt eine gelbe Farbschleuse, aber keinen gelben Farbwandler. Stattdessen steht uns nur eine Rote und eine Grüne Kugel zu Verfügung. Kein Problem: Bringe die Rote und die Grüne zusammen, und sie wird eine Gelbe. Einfaches Farbenmixen.
Oft habe ich in den Rezensionen gelesen, dass das Spiel enorm lange Ladezeiten haben soll. Das kann ich bei bestem Willen nicht bestätigen. Wem maximal 10 Sekunden Level-Ladezeit zu lange sind, sollte aber tatsächlich die Finger davon lassen.
Innerhalb des Levels gibt es dann aber keine Ladezeiten mehr; Auch nicht, wenn man es verbockt hat und den level neu starten muss.
Das einzige was ich dennoch beanstanden muss, ist der enorme Schwierigkeitsgrad. Bei Kleinkindern wird mit diesem Spiel sehr wahrscheinlich Frust angesagt sein. Doch von Jugendlichen bis Erwachsenen Tüftlern sind die Levels, zwar mittel bis schwer, dennoch zu bewältigen.
15.04.2006
Geniale Grafik, lange Ladezeiten
In diesem Spiel ist eine Quecksilberkugel durch verschiedene Parcours zu bewegen.
Die Grafik ist flüssig, die Oberfläche der Quecksilberkugel einmalig. Allerdings muß man sich mit lang dauerenden Ladezeiten vor jedem Level abfinden. Die Level selbst laufen dann ohne weitere Verzörerungen ab. Gut gelöst: es gibt keine weiteren Nachladezeiten wenn man ein Level nochmal spielen muß oder möchte.
Kleines Manko: der Schwierigkeitsgrad erhöht sich für meinen Geschmack etwas zu schnell, d.h. das Spiel wird sehr schnell zur Nervenprobe.
Daher, wenn die Möglichkeit besteht das Spiel anzutesten, ruhig mal etwas weiter spielen bis man die vierte Stufe erreicht hat. Und danach über den Kauf entscheiden.