Until Dawn - Schmetterlingseffekt: Leitfaden mit allen Entscheidungen und Konsequenzen in Episode 1
1. Geht dich nichts an
Am Anfang von Until Dawn findet Sam bei der Seilbahn einen Rucksack mit einem Handy. Nun könnt ihr entscheiden, ob Sam in dem Handy schnüffeln soll oder nicht. Die Konsequenz dieser Entscheidung wirkt sich später darauf auf, ob Chris Sam vertraut.
Rucksack schließen
Während der folgenden Szene mit Chris und Jessicas Brief freut er sich, Sam zu sehen.
Im Handy schnüffeln
In der Szene mit Chris und Jessicas Brief ist Christ nicht begeistert und macht Sam Vorwürfe.
2. Ratten mit buschigem Schwanz
Chris übt sich am Schießstand im Umgang mit der Waffe, als plötzlich ein Eichhörnchen erscheint. Das Nagetier könnt ihr verschonen oder von Chris erschießen lassen.
Auf das Eichhörnchen schießen
Sam wird von einer Krähe angegriffen und dabei am Kopf verletzt.
Die Wunde wird Sam im späteren Verlauf der Handlung zum Verhängnis, wenn sie in Episode 5 vor dem Psychopathen flieht. Auf der Flucht stürzt Sam durch eine Tür und die frische Wunde am Kopf platzt wieder auf. Wenn sie sich dann im Fahrstuhlschacht versteckt, findet der Killer sie aufgrund der Spur, die die Wunder hinterlässt.
Das Eichhörnchen in Ruhe lassen
Die Natur bleibt im Gleichgewicht und Sam kann in Episode 5 entkommen, wenn sie von dem Psychopathen verfolgt wird.
3. Ein Vorbild an Diskretion
Beim Erreichen der Lodge beobachtet Ashley durch das Fernrohr, wie Emily und Mike augenscheinlich miteinander flirten. Während der angeregten Unterhaltung umarmt Emily ihren Ex-Freund sogar. Ausgerechnet jetzt kommt Matt zu Ashley und möchte auch durch das Fernrohr schauen. Wollt ihr wirklich, dass Matt sieht, wie seine Freundin Emily mit ihrem Ex flirtet?
Matt durch das Fernrohr schauen lassen
Matt beobachtet die Szene mit Emily und Mike. Der Flirt seiner sonst so besitzergreifenden Freundin ärgert ihn natürlich sehr. Seinen Frust lässt er kurz darauf in Episode 2 in einem Streit (Schmetterlingseffekt "Auf welcher Seite stehst du") auch heraus, wodurch sich die ohnehin angespannte Situation noch weiter verschärft.
Veröffentlicht: 01.09.2015
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