Basierend auf den folgenden 10 Rezensionen in der Presse:
Jörg Pitschmann02/2009, Seite 10
Grafisch und akustisch präsentiert sich "X-Blades" solide.
03/2009, Seite 52
Ein paar mehr grafische Details hätten Ayumis Vorzüge ebenfalls noch eindrucksvoller zur Geltung gebracht. Dennoch: Wer auf Mangas und reichlich Dresche steht, wird sicher eine ganze Weile gut unterhalten.
Dennis Leschnikowski
Taktisch angehauchte und dennoch leicht zugängliche Scharmützel treffen hier auf ein relativ eintöniges Spielprinzip, das zu keinem Zeitpunkt Raum für Überraschungen bietet.
Mathias Oertel
Unkomplizierte, aber letztlich doch zu eintönige Unterhaltung, an die man sich trotz einer mit deutlichen Reizen ausgestatteten Hauptfigur schon bald nicht mehr erinnern wird.
Stefan SchröderApril 2009, Seite 55
[...] letztendlich ist X-Blades ein Paradebeispiel für einen Blender: Tolle Grafik, nichts dahinter. Wird sicher seine Freunde finden, aber in zwei Monaten redet kein Mensch mehr davon.
Alexander WenzelMärz 2009, Seite 75
Schnell musste ich jedoch einsehen, dass ich doch nicht so gern fünf Minuten am Stück auf die ewig gleichen Biester einkloppe.
Alexander Geltenpoth04/2009, Seite 92
Das Gekloppe spielt sich leider höchst eintönig und anspruchslos.
Benjamin Jakobs
Ich kann nicht bestreiten, dass X-Blades anfänglich ein unterhaltsames Spiel war. Je mehr ich aber spielte, desto mehr wurde mir klar, dass dieses Massenschlachten eigentlich nur dazu dient, um die zweifellos vorhanden Mäkel zu kaschieren.
Curd Bänziger
X-Blades hätte durchaus das Potential für mehr gehabt, doch viele Probleme wie eine schlechte Zielerfassung, die schwer nachvollziehbare Handlung und schlicht endlose Repetition addieren sich zu einem Spiel, das letztlich wenig mehr als den knappen Durchschnitt erreicht.
Jan Heinrich03/09, Seite 64
Um langzeitig zu motivieren, ist Ayumi einfach zu schwach auf der Brust. Auch wenn man das beim Blick auf die Bilder gar nicht glauben mag.
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