Basierend auf den folgenden 18 Rezensionen in der Presse:
Tim Speicher05/2009, Seite 8
"Wet" ist dreckig, brutal und dabei saucool. Bis auf die fummelige Steuerung macht das Spiel alles richtig.
Peter Konhäusner
"WET" begeistert ab der ersten Minute, kann einen eigenen Stil etablieren und setzt neue Maßstäbe im 3rd- Person-Action-Genre.
Marco CabibboOktober - November 2009, Seite 40
Das Ziel, ein Spiel im Tarantino-Stil zu machen, geht nämlich in allen Punkten auf. Von den rauen Dialogen über die genial passende Musik bis hin zum absichtlich dreckigen Bild, wie man es von alten Kinorollen kennt, passt hier nämlich alles. Hoffentlich wird eben dies bei all der Gewalt nicht übersehen.
Katharina Reuss10/2009, Seite 58
So enttäuscht wurde ich von noch kaum einem Spiele-Finale. Ich habe Rubi zwölf Kapitel lang in einer Kampfmaschine auf zwei Beinen verwandelt und beim letzten Bossfight darf ich nur Knöpfe drücken?
Fatih Olcaydu#10, Seite 58
Die Inszenierung und die pausenlose Action sind durchwegs gelungen. Leider machen dem Spiel einige Kinderkrankheiten zu schaffen.
Michael Sosinka
Schaut man jedoch genauer hin, bekommt man kaum mehr als einen soliden Third Person Shooter, der mit seinem Gameplay nicht hervorstechen kann, und auch die Technik wirkt leicht altbacken. Dennoch machen die unkomplizierten Schießereien kurzzeitig Spaß.
Kai Schmidt11/2009, Seite 62
Wet hätte es problemlos in meine Top 10 der unterhaltsamsten Spiele aller Zeiten geschafft, wenn da nicht einige Frustfallen wären.
Sebastian Stange11/2009, Seite 60
Zum einen nerven mich die zu unpräzise Steuerung, sowie der recht geradlinige, abwechslungsarme Spielverlauf. Zum anderen machen die Schusswechsel und die cool inszenierten Blutrausch-Einlagen richtig Spaß.
Sven Siemen
Wet ist spielerisch nicht unbedingt eine Offenbarung. Das Spiel ist nach knappen sieben Stunden durchgespielt, das Spielprinzip ist simpel und die grafische Qualität durchwachsen. Trotzdem macht mir Wet Spaß wie schon lange kein reines Action-Spiel mehr.
Roland Nicolai
Die starken Kürzungen haben bei einem eigentlich derart blutigen, dreckigen und stylishen Titel nur eines zur Folge, nämlich das die Story und auch die Hauptakteurin nicht mehr glaubhaft rüberkommen. [...] Wenn ihr nicht zur zartbesaiteten Spielernatur zählt und kein Problem mit expliziter Gewaltdarstellung habt, legt euch auf alle Fälle die unzensierte Version zu.
Peter Schmidt
Keine Frage, Rubi ist cool und vor allem zu Beginn sorgt die rasante Action für die ein oder andere herunter geklappte Kinnlade. Da sieht man gerne über kleinere Probleme mit der Steuerung und das teilweise missglückte Leveldesign hinweg. Spätestens beim repetitiven Gameplay hört die Gutmütigkeit aber auf.
Dennis Leschnikowski
Leider versäumte man es, für die nötige Abwechslung zu sorgen, weshalb sich bereits nach wenigen Stunden so etwas wie Routine einstellt. Wer sich daran nicht stört, den erwartet ein schnörkelloser Third-Person Shooter, der in erster Linie durch seinen ganz eigenen Stil punktet.
Stefan Vogel
Ich spiele die Hauptrolle in einem echten Actionspiel auf der PlayStation 3 und der Xbox 360, welches sich aufgrund der interessanten Story und guten Grafik einen Namen machen wird. Leider wollte der Regisseur keine lange Produktion erzwingen und meinte, die Käufer seien mit einer durchschnittlichen Spielzeit von fünf Stunden zufrieden.
Daniel Pook
Ich habe WET einfach gerne durchgespielt, weil es mir zutiefst sympathisch ist. Ich liebe den Stil, liebe den Spirit,... und zum letzten Mal: Ich liebe Rubi!!!
Kristian Metzger
Trotzdem hat mir der wilde Ritt mit meiner brünetten Schönheit Spaß gebracht. Style, Umfang, Abwechslung und Musik stimmen, die Story ist spannend und am Ende darf man sich im Challenge-Modus austoben.
Curd Bänziger
Stellenweise schlicht absurd und jederzeit ungeniert brutal, lebt Rubi Malones blutiger Rachefeldzug vor allem von seinen packenden Momenten, doch genau diese verlieren mit jeder der zahllosen Wiederholungen mehr und mehr ihren Reiz.
Mathias Oertel
Auf der einen Seite passen die wortkargen Charaktere und die ebenso kargen Kulissen wunderbar, auf der anderen bleibt im HD-Zeitalter und in der Post-Stranglehold-Ära der Wunsch nach mehr Details und sei es auch nur rudimentär zerstörbarer Umgebung ungehört.
Matthias Schmid11/2009, Seite 47
Die ruckelige Kameraführung nervt, die Feuereffekte sind unter alle Kanone, die sich ständig wiederholenden Arenakämpfe mit ihren Feindgeneratoren ein Relikt aus alten Zeiten.
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