Basierend auf den folgenden 13 Rezensionen in der Presse:
Martin Woger
Am Ende bleibt Watchmen [...] ein zu hundertundeinem Prozent linearer Prügler, der es zwar schafft, seine eher primitive Natur geschickt zu strecken, nur ändert das wenig an der spielerisch mageren Grundsubstanz. Für seine Spielzeit aber reicht es und das Spiel weiß genau, wie lange es willkommen ist.
Hannes Kolar
Watchmen – Das Ende ist nah ist ein kleiner Snack für zwischendurch. Gut gemacht, wenn man nur auf Schläge und nochmals Schläge zum Verteilen aus ist. Rätseln oder sonst andere Interaktion sucht man vergebens.
Wille Zante
Zu viel sollte man aber nicht erwarten, es handelt sich hier letztendlich um nicht viel mehr als ein simples Prügelspiel, das ausserdem nicht allzu lang ist. Dafür sind die Areale jeweils kurz genug, um keine Langeweile aufkommen zu lassen.
Stefan SchröderMai - Juni 2009, Seite 73
Einziger Lichtblick des ansonsten sehr variationsarmen Gameplays sind die teilweise recht brutalen Finishing Moves. Außerdem kann man nicht leugnen, dass Watchmen grafisch echt gut aussieht.
Alexander Geltenpoth04/2009, Seite 92
Das Gekloppe spielt sich leider höchst eintönig und anspruchslos.
Julian Unkel
Bei einer Gesamtspielzeit, die die Länge des Films kaum übersteigt, ist das Spiel maximal eine nette Unterhaltung für zwischendurch – danach entpuppt sich das Gekloppe leider als viel zu eintönig und einfach.
Horst Heindl05/2009, Seite 61
Euch erwarten langweilige Prügelorgien und Schalterrätsel, die das Wort Rätsel nicht verdienen.
Ulrich Steppberger05/2009, Seite 93
Schade, dass unter der ansehnlichen Hülle nicht mehr steckt als ein überdurchschnittlicher Prügler [...]
Jan Wöbbeking
Die hübsch glänzenden Kulissen sehen auf den ersten Blick stimmungsvoll aus, man trifft aber ständig auf die gleichen Fieslinge und Hintergründe. Außerdem wirkt das komplette Spieltempo reichlich träge.
Frank Weber
Träge und ständig gleiche Kämpfe, Grafik- und Animationsfehler, zu wenig Abwechslung und Tiefe – "Das Ende ist nah" entpuppt sich als typisches Abfallprodukt einer Filmlizenz und verdienter Ladenhüter.
Michael Sosinka
Nach einer halben Stunden, oder gar weniger, hat man im Prinzip alles gesehen, weswegen die Disk wieder ins Regal wandern kann. Danach erlebt man qualvolle und langweilige Stunden, in denen man eine Gegnerwelle nach der anderen erledigt.
05-06/2009, Seite 70
04/09, Seite 76
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