12.02.2008
Kein schlechtes Spiel mit Macken
Grafik gibt es schon auf der PS3 schon lange eine bessere Optik(CoD4-Motorstorm-As-Uncharted),Sound nur Schlecht,Gegner und Freunde nur Dum und die Steuerung könnte besser sein. Der Spielspass-naja-
Das beste wird sein,vorher ausleihen,anspielen und selber ein Urteil bilden
12.02.2008
Selten so ein schlechtes Spiel gehabt,
die Grafik ist teilweise so schlecht das man mit Sicherheit an Augenkrebs erkrankt wenn man sich das über einen längeren Zeitraum hinweg zumutet. Manchmal kann man gar nicht richtig sehen wo man sich befindet oder wo es weitergeht, das Bild erscheint dann auch irgendwie als wäre ein Schleier auf dem Bildschirm. Es ist eine Frechheit ein derartig unfertiges und undurchdachtes Spiel als Super Neuigkeit für next Gen anzubieten. Es liegt auch nicht nur an der Grafik obwohl das ein Hauptkritikpunkt ist, die Speicherpunkte sind wohl durch ausknobeln entstanden und die Endgegner in den Leveln so schwer das Leute die sich mit der Materie nicht so gut auskennen erst mal gar nicht weiterkommen und sich stundenlang an ein und derselben Stelle aufhalten müssen. Das find ich unmöglich, so macht das spielen doch keinen Spass. Ich würde das sogenannte "Spiel" am liebsten umtauschen.
11.02.2008
Spiel macht einfach Bock
Also ich finds auch einfach nur klasse,
klar die grafik hätte besser sein können,aber
das hemmt den Spielspass nicht.
Die Atmosphäre ist außerdem sehr gut gelungen.
11.02.2008
Gelungenes Spiel - schwache PS3 Umsetzung !!!
Menschen, die die Qualität eines Spieles über dir Grafik definieren, sollten bei Turok vielleicht nicht unbesehen zugreifen. So hätte die Grafikpracht(vor allem die Zwischensequenzen) durchaus etwas üppiger ausfallen dürfen und schärfere Texturen wären auch nett gewesen. Allerdings sollte man ergänzen, dass die Qualität in einem absolut annhembaren Bereich liegt und es diverse PS3 Spiele gibt die grafisch nicht an TUROK heranreichen - nur das sich der neuste Teil des Dinojägers eben nicht mit Grafikbomben wie UNCHARTED messen kann.
Als sehr viel störender habe ich das häufig auftretende tearing empfunden, welches vor allem bei schnellen Drehungen immer wieder auftritt. Diese Problem verliert allerdings an Relevanz, da es den Spielfluss nicht beeinträchtig und bereits nach kurzer Spieldauer nicht mehr ins Auge fällt.
Sehr gelungen hingegen ist bei TUROK die Atmosphäre und das sowohl in visueller, als auch akustischer Hinsicht. So bröckelt immer wieder Gestein von den Wänden wenn man durch eine Schlucht läuft und man hört permanent Dinogebrüll, so dass man das man sich dem Gefühl nicht verwehren kann, dass die blutrünstigen Echsen sich jederzeit auf einen stürzen, was allerdings nicht unbedingt der Fall ist. Auf diese Weise schaffen es die Entwickler gekonnt mit der Furcht zu spielen. Genial sind auch die Momente in denen der Bildschirm zu beben beginnt und sich mit einem ohrenbetäubenden Gebrüll der T-Rex ankündigt, der einen angreift oder aber auch einfach mal durchs Bild maschiert um sich an unseren Widersachen zu delektieren.
Spielerisch gestaltet sich TUROK durchaus abwechslungsreich. Neben Missionen in freier Wildbahn, begibt man sich immer wieder in verlassen Gebäude, vom Feind besetzte Militäranlagen und sogar unter die Erde. Wie von den Entwicklern versprochen gibt es im Spiel durchaus Momente, in denen man sich mit Messer und Bogen in aller Stille seinen Weg durch die Feindlichen Linien erschleichen kann, in anderen Situation hilft dagegen nur enorme Feuerkraft, die das Waffenarsenal des Jägers auch unbestritten zulässt. Leider verliert der Stealth Modus gegen Ende des Spieles zunehmend an Bedeutung.
Eine besondere Freude die das Gameplay ermöglicht ist der Instant Kill mit dem Messer. Drückt man im richtigen Moment die R2 Taste springt das Bild aus der Egoansicht in die third-person Perskektive und wir dürfen miterleben wie Turok seine Gegner(sowohl Dino, als auch Mensch)ins Jenseits befördert. Vor allem bei den flinken Raptoren sollte man sich auf sein Messer verlassen, da die Bestien so schnell sind, dass man sie mit dem Gewehr kaum erwischt. Genau an diesem Punkt setzt auch meine einzige Kritik am Gameplay an, nämlich die fehlende auto-aiming Funktion, die durchaus hilfreich gewesen wäre, da sowohl Mann als auch Bestie häufig sehr geschwind unterwegs sind.
Alles in allem lässt sich sagen, dass TUROK , wenn man bereit ist über die technischen Mängel hinweg zusehen, ein sehr gelungener Shooter ist, der sich mit seinem frischen Setting und der mehr als gelungenen Atmosphäre deutlich von der Masse anderer Egoshhoter abhebt und mit zahlreichen Stunden Spielspass und einem sehr interessanten Multiplayermodus jeden Shooterfan zufrieden stellen sollte.
11.02.2008
Gelungen!
Das neue TUROK hält genau das was ich mir erhofft habe!
Die Grafik könnte ein wenig besser sein, ist jedoch vollkommen ausreichend und teilweise sehr detailreich und scharf.
Die Steuerung finde ich persönlich ganz in Ordnung. Ist nur teilweise ein wenig mühsam Gegner zu treffen, da das Auto-Aim doch sehr bescheiden ausgefallen ist (so gut wie nicht vorhanden).
Der Schwierigkeitsgrad ist im Modus "Einfach" teilweise schon relativ hoch. So habe ich schon so manche Passage ca. 5mal spielen müssen um weiter zu kommen.
Mit meinem 5.1 System entsteht teilweise eine richtig beklemmende Atmosphäre, wenn man durchs hohe Gras läuft und auf einmal einem Dino gegenüber steht oder sich durch eine stark bewachte Fabrik durchkämpfen muss und von Gegnern umzingelt wird.
Klasse Spiel das ich ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen kann!