Basierend auf den folgenden 16 Rezensionen in der Presse:
Kai Schmidt09/2009, Seite 64
Welle um Welle Gegner vernichten und ab und zu jemanden eskortieren oder Gebäude zerstören. Empfehlen würde ich das Spiel nur knallharten Fans der Vorlage.
Oliver Sautner
Der Modus für mehrere Spieler macht deutlich mehr Spaß als die Kampagne und wird Fans der übergroßen Roboter länger vor die Konsole fesseln als gedacht. Allerdings besteht in Sachen Einzelspielerspaß noch eine Menge Nachholbedarf.
Markus Rehmann08/2009, Seite 66
Hier wird an allen Ecken deutlich, dass die Entwickler nicht genug Zeit hatten. Zumindest fällt mir keine andere Erklärung ein, warum sie ihr prinzipiell gutes Spiel durch viel zu abwechslungsarme Missionen und praktisch nicht vorhandene Zwischensequenzen derart runterziehen.
Sascha Lohmüller09/2009, Seite 61
Transformers: Die Rache ist ein ordentliches Spiel, aber aufgrund der schwachen KI leider vollkommen anspruchslos. Der Mehrspielermodus krankt natürlich (meist) nicht an derlei Intelligenzproblemen, bietet aber wenig Neues.
Alexander Winkel
Letztendlich trüben aber einige Mängel den Spielspaß: Fummelige Steuerung, chaotische Kämpfe, schwächliche Präsentation und fehlende Abwechslung stellen zumindest die größten Probleme dar. Actionfans und Anhänger der Transformers dürfen durchaus eine Blick riskieren [...]
Benjamin KegelOktober - November 2009, Seite 75
Philip Ulc09/2009, Seite 64
Boris Connemann09/2009, Seite 62
Die Grafik punktet zwar stellenweise mit wuchtigen Explosionen und gleißenden Lichteffekten. Ansonsten bleibt nicht viel, das an diesem lieblos zusammengenagelten Spiel Freude macht.
Nils Simon
"Transformers: Die Rache" ist mal wieder eine weitere lieblos zusammengeschusterte Lizenzgurke, die an allen Ecken Mängel aufweist. Die fangen schon bei der Steuerung an.
Patrick Darthé
Was bleibt ist eine Riesen-Roboter-Rauferei ohne große Motivation.
Andreas Spies
Transformers – Die Rache ist eine Leinwandumsetzung, die man in der PlayStation 3-Variante getrost dem Lizenzwolf zum Fraß vorwerfen kann. Die Entwickler von Luxoflux haben technisch nur das Nötigste getan und auch der liebevolle Detailgrad der Filmvorlage wird hier nicht im Ansatz erreicht.
Richard Löwenstein08/09, Seite 63
Fans können das unterhaltsam finden. Andere kaum.
Daniel Wendorf
Zu platt, zu viel Bombast. Das trifft 1:1 auf das Spiel zu, das sich redlich bemüht, dem Spieler ein Mehr an Explosionen, Robotern und Missionen zu präsentieren. Masse statt Klasse.
09/2009, Seite 68
Nur Fans wagen ein Probespielchen.
Daniel Pook
Trotz aller Kritikpunkte hat Transformers 2 mich als leichte Kost zwischendurch immer mal wieder für sich gewinnen können.
Mathias Oertel
Und selbst an die unglücklich belegte Steuerung, die den kurzfristig aufkeimenden Spaß immer wieder sabotiert, kann man sich gewöhnen. Dass die Missionen auf Dauer allerdings so monoton sind und die Kampagnen bis auf zu wenige Ausnahmen zu gleichförmig verlaufen, muss man Luxoflux übel nehmen.
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