Tornado Outbreak - Wertungen und Kritiken in der Presse

Gamers.de

Lasse Christiansen

"Tornado Outbreak" ist zwar ein lustiges Spiel mit ein paar interessanten Ideen, aber durch die ständige Wiederholung einzelner Aufgaben, erzeugt es auf Dauer eher Langeweile.

Gamezone

Sandra Fertig

Kurzweiliger Spaß, der zwischendrin auch seine Ansprüche hat und zudem mit einem günstigen VK-Preis daher kommt (kostet knapp 30 Euro – und damit in der Riege der sogenannten Low-Budget Titel zu Hause), darf ruhig mit nach Hause genommen werden.

GamingXP

Stefan Hohenwarter

Die coole Story sowie das unterhaltsame Gameplay tragen einen großen Teil dazu bei, dass mich der Titel überzeugt hat.

Gameswelt

Christian Schmitz

Sammeln und zerstören – unter diesem Motto kann man dieses kurzweilige Spielchen zusammenfassen. Für einen recht günstigen Preis bekommt man hier eine Zerstörungsorgie mit bekannter, aber längst nicht so faszinierender Spielmechanik und geringem Umfang.

Onlinewelten

Tobias Ritter

Macht es anfangs noch Spaß, sich als Mini-Stürmchen durch Getreidefelder zu fressen und stetig zu wachsen, um schließlich mit krachender Kraft unbarmherzig Häuser aus ihren Fundamenten zu reißen und ausgewachsene Bäume zu entwurzeln, ist der immer gleiche Ablauf doch spätestens nach dem dritten Mal einfach nur noch langweilig.

4players.de

Benjamin Schmädig

So befriedigend es ist, als Riesenwindhose viel krachendes Holz herumzuwirbeln, so schnell stößt die Faszination für das farbenfrohe Spektakel an ihre Grenzen. Meistens spult man ja immer die gleichen drei Abschnitte ab, um nach dem immer gleichen Wirbelsturm-Rennen die immer gleichen Bosse zu bekämpfen.

PS3M

Sabine Vogel01/10, Seite 55

GamingMedia.de

Nicolai Goppold

Zwar macht der Titel in den ersten paar Minuten durchaus Spaß, auf längere Sicht fehlen aber einfach die spielerische Abwechslung und Herausforderung. Zudem ist das Spiel äußerst knapp ausgefallen, bereits nach etwa drei Stunden dürftet ihr alle Gebiete abgegrast haben.