Basierend auf den folgenden 14 Rezensionen in der Presse:
Stefan Lehmler
Die 14 intelligent designten Levels stecken voller Kniffe, Tricks sowie Taktiken und motivieren stets dazu den aufgestellten Highscore nochmals zu überbieten.
11/2008, Seite 24
Arcade-Fans aufgepasst! Mit diesem Spiel wird endlich mal wieder ein tolles Gameplay alter Schule auf einer NextGen-Konsole geboten.
Christoph Öhner#2, Seite 78
Das Highlight des Spiels ist aber die geniale Präsentation, die angefangen bei der Grafik über den Sound bis hin zum Design einfach perfekt zum abgedrehten Setting passt [...]
11/08, Seite 92
Das Spielprinzip weckt Erinnerungen an den Handy-Klassiker "Snake" und hat ein ähnliches hohes Suchtpotenzial, ergänzt das Gameplay aber um das Strategie-Element.
Toni Opl11/08, Seite 78
Kurzweilig, fordernd, taktisch innovativ, leicht zugänglich und toll präsentiert.
11/2008, Seite 65
Die fotorealistische Optik ist toll, der Sound weckt Retro-Gefühle und das einfache Spielprinzip begeistert!
Jörg Luibl
Große Gefühle, skurriler Humor, harte Herausforderungen: Ich komme kaum von diesem kleinen Schmuckstück weg! Ich liebe den Arcade-Charme, ich liebe die bescheuerten Ansagen vor jeder Mission. Das simple, aber kreative Spieldesign verbindet rasanten Oldschoolspaß mit moderner Oberfläche.
Florian Spielbüchler
Alles in allem ist "The Last Guy" ein nettes kleines Game für Zwischendurch, das so manchen an die 'gute alte Zeit' erinnern wird. Spaß macht es auf alle Fälle.
Nino Kerl11/2008, Seite 75
Kurz und knüppelhart, dafür innovativ und fordernd.
"The Last Guy" ist sicherlich kein Spielspaßwunderwerk und eher einer dieser Titel, die ihr mal spielt, wenn nur kurz Zeit ist oder ihr einfach etwas entspannen möchtet.
Oliver Dombrowski
The Last Guy punktet mit seiner witzigen Spielidee und Anleihen aus Pacman, Lemmings und Google Earth.
Curd Bänziger
Doch je länger man sich mit dem Titel beschäftigt, desto mehr lernt man den verborgenen Tiefgang und die strategischen Möglichkeiten zu schätzen. Ein paar Locations mehr hätten es zwar ruhig sein können, doch letzten Endes erhält man ein tolles Spielepaket zu einem fairen Preis.
David Stöckli
"The Last Guy" ist originell präsentiert, leidet jedoch am mageren Umfang (bloß 15 Levels), der mäßigen Motivation zum erneuten Durchspielen und dem harschen Schwierigkeitsgrad.
Ulrich Steppberger11/2008, Seite 92
[...] ein paar nervige Details [verhindern] einen besseren Gesamteindruck.
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