17.07.2010
Defensives Prügelspiel für Gelegenheitsspieler
Bei einem Prügel-, oder Actionspiel muss auf gut Deutsch gesagt die Post abgehen. Dies zeigt die neue Genregröße im Actionbereich "God of War 3" aufs Äußerste (auch wenn das Gameplay hier teilweise auf der Strecke bleibt).
Bei Super Street Fighter IV geht die Post nicht ab.
Die Entwickler von Capcom haben sich es zur Aufgabe gemacht das Prügelspielgenre einsteigerfreundlicher zu machen, um diese totgeglaubte Art von Spielen wieder zum Leben zu erwecken. Und das ist Capcom auch wirklich gelungen. Super Street Fighter IV (SSFIV) ist ein bis auf die Knochen ausgezogenes Fightinggame mit so wenig Systemen und Optionen wie möglich, verbunden mit einer ungeheuerlichen Tendenz Fehler für den Spieler zu beseitigen (gewaltige Frame-fenster, automatisches Korrigieren bei Moveeingabe und schlecht programmierte Hitboxen).
Ich meine, damals Anfang der 90er Jahre als JEDER Street Fighter II gespielt hat, hat es auch niemanden gestört, dass Reversals (also z.B. Gegenangriffe mit dem berühmten Dragonpunch) ein enges Zeitfenster von vielleicht 3 oder 4 Frames (also 3/60 Sekunde). Nun ist dieses Fenster mehr als 4 mal so groß, so dass jeder Spieler die Dragonpunch-Bewegung auf dem Controller/Stick und den dazugehörigen Schlag-Knopf wie wahnsinnig möglichst schnell hintereinander drückt, damit diese Mechanik herauskommt.
Ferner wurde das Blocken in diesem Spiel insofern vereinfacht, als dass der Spieler nur noch einmal am Anfang eines Combos nach hinten drücken muss und dann die Richtung loslassen kann! Das Spiel blockt für den Spieler automatisch weiter. Mir kann niemand sagen, dass dies eine gute Spielmechanik ist.
Verbunden mit der Übermächtigkeit von Projektilen (also z.B. der Hadouken), ermutigt SSFIV den Spieler sich in eine Ecke des Levels zurückzuziehen und den ganzen Kampf nur noch Projektile abzufeuern. Die Ausweichmöglichkeiten von Projektilen sind vorhanden, jedoch schwach und teilweise unausgereift (z.B. ist der Sprung zu langsam, zu berechenbar und zu verwundbar, Unverwundbarkeitsphasen von bestimmten Spezialangriffen sind rar und ungleichmäßig unter den Charakteren verteilt und die neue Spielmechanik "Fokus-Attacke" eignet sich nur sehr bedingt für den Angriff, da sie mit einem Risiko versehen wurde (man hat kurzzeitig einen Lebensverlust, der sich aber wieder regeneriert)).
Aus diesem Grund gibt es nur zwei Typen von Charakteren in diesem Spiel: a) Charaktere die Projektile feuern und b) Charaktere die versuchen den Projektilen auszuweichen. Das ganze Spiel wird von dieser einzelnen Mechanik so dominiert, dass selbst die japanischen Turnierspieler zu keiner anderen Taktik greifen.
Defensive regiert das Spiel. Wer sich defensiv verhält gewinnt. Ich sage nicht, dass Defensive schlecht ist, aber wenn ich beim Spielen intelligent verteidigen möchte, dann greife ich zu einem Strategiespiel und nicht zu einem Prügelspiel.
Was ist besser? Ein Kampfspiel bei dem sich die Kontrahenten mit Schlägen und Tritten gegenseitig beharken oder weit voneinander entfernt stehen und Projektile feuern? Rushdown vs. Zoning heißt das in der Prügelcommunity und wer Zoning bevorzugt gehört ganz klar zu der Sorte von Spielern, die auf die einfachst-mögliche Weise gewinnen möchten (ähnlich wie Sniper-Camper bei den First-Person-Shootern). Konkurrent BlazBlue hat dies erkannt und im neuesten Teil Continuum Shift das Zoning verschlechtert und ermutigt das aggressive Angreifen.
Zu der Online-Community möchte ich nicht viel sagen, da diese (zumindest auf PSN) sehr schlecht ist. Wer unbedingt online spielen möchte sollte entweder nur mit Freunden spielen oder nach vernünftigen Spielern Ausschau halten (z.B. kann man sich die Spielerlisten auf shoryuken.com oder hardedge.org anschauen und diese Spieler als Freunde hinzufügen).
Fazit:
SSFIV bekommt trotz der vielen schlechten Eigenschaften 3 Sterne, da es das Genre wiederbelebt hat und eine klasse Präsentation besitzt. An Grafik, Sound und Steuerung ist nichts auszusetzen.
Ich empfehle dieses Spiel für diejenigen, die einen Einstieg in das Genre möchten ohne gleich von zu vielen Optionen und Möglichkeiten erschlagen zu werden. Mit SSFIV kann man ein wenig üben und (nach kurzer Zeit wohlgemerkt) zu einem besseren und ausgereifteren Prügelspiel zu wechseln. Blazblue: Continuum Shift, Tatsunoko vs. Capcom, Super Street Fighter II HD Remix oder Soul Calibur IV sind alles bessere Vertreter des Genre als SSFIV und sehr gute Alternativen (wobei gesagt werden sollte, dass auch diese Spiele, wie jedes, ihre Fehler haben). Der König des Genres bleibt leider SSFIV, da es den höchsten Bekanntheitsgrad besitzt.
10.07.2010
Bestes Beat em up zur Zeit
Im gegensatz zum grausam schlechten Tekken 6, spürt man bei SSF4 die Liebe zum Detail. Hier ist nicht massig Inhalt zu gunsten von Qualität gewählt worden, sonder es wurde viel Arbeit und Balancing in die Details gelegt. Das Spiel mact unglaublich viel Spaß, besonders mit Freunden online oder offline zu spielen. Aber auch die Freischaltung der Charaktere macht höllisch Spaß, weil man hier die Feinheiten lernt. Dann gibt es noch die genialen Herausforderungen um weitere Trphäen frei zu schalten. Alles in allem ein top Spiel. Auch grafisch, sehr viel schöner und konsequenter als die lieblosen Pixelbrei Körper bei Tekken 6.
Absolute Kaufempfehlung! Einfach zu lernen, aber schwer zu meistern ;)
04.07.2010
Der Urvater der Beat ŽEm upŽs hat seine Kampfkraft wiedergewonnen!
Ich bin ein sehr begeisterter Tekken-Fan und muss gestehen dass Street Fighter der wahre Geist der Prügelspiele ist.
Trotzdem sollte man diese beiden Games nicht in eine Kiste stecken! Street Fighter bietet einfache Kombos die schnell gelernt sind und Tekken verlangt sehr viel Gehirnschmalz was die Movesliste der Kämpfer angeht, was zu tollen und spannenden kämpfen führt wie bei Street Fighter.
Ich selber hatte mit Street Fighter nicht viel am Hut, ich spielte zwar vor acht Jahren Street Fighter EX plus Alpha ein monat durchgängig und machte mir viel Spaß, aber es wurde mir doch zu eintönig, weil man immer mit den selben Angriffe gewonnen hatte. Tekken 3 war damals dagegen komplexer, was mir eher spass bereitete.
Ich nutzte auch die Gelegenheit Street Fighter 4 zu testen und hatte ein negatives Resumee geschlossen (war auch vielleicht zu voreilig). Street Fighter 4 Moves waren zwar schnell leicht zu merken und auch die Ausführung war nicht wirklich schwer, aber die Gegner waren mir auf der leichtesten Stufe zu schwer, was meinen persönlichen Lernprozess behinderte und eben auch zu diesem negativen Resumee kam.
Ist nur eine Meinung:
BeatŽ em upŽs sollten auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe locker von jedem gemeistert werden, gerade die jenigen die nicht viel spielen können, werden davon profitieren. Und das kommt auch dem Spiel zu gute, weil man dann mehr will, man geht viel tiefer ins Spiel und das wahre Potenzial wird vom Spiel gerufen, weil jeder die Möglichkeit hatte dass Spiel besser zu erlernen. Erfolge beschleunigen Lernprozesse!
Ich gab Super Street Fighter 4 die Chance sich zu beweisen und
SUPER STREET FIGHTER 4 MACHT FAST ALLES RICHTIG!!!!!
Das Erste und wichtige auf was ich Wert legte war der Schwierigkeitsgrad. Es war Kinderleicht dabei (weiss klingt blöd) und so war es auch, ich schaffte es mit jeder Figur den Arcade- Modus durchzuspielen. Ich habe selber sehr wenig Zeit zum Zocken und will auch keine Frust-orgien wenn ich spiele. Inzwischen schaffe ich durch den leichten Einstieg gute Kämpfe.
Der Einstieg ist also für jeden leicht und jeder wird das wahre Potenzial von Street Fighter erfahren!
Was ich früher als Kind bemängelte finde ich geil! Die Moves der Kämpfer vergisst man nicht so schnell, weil es nicht so belastent viele sind. Zwar gewinnt man die die Kämpfe meistens auf die selbe weisse, aber es macht trotdem unheimlich viel Spass. Ist für mich ein hohes Qualitätsplus!
Der Trial-Modus ist Gold wert für Anfänger und Profi! Anfänger erlernen schnell das Kampfsystem kennen und zu beherrschen. Profis werden zu übermachtigen Kampfmaschienen.
Arcade-Modus bietet die Schwierigkeitsgrade für jeden und die BonusstageŽs sind klasse. Auto kaputt hauen und Fässer zerhauen sind eine gute Abwechslung in einer Arcade Session.
Sehr viele Charktere (c.a 35)! Wieder ist für jeden was dabei! leicht zu meisterne Kämfer und welche die mehr Training bedeuten. Bei blazblue wird hoch getragen das zwar nur 13 Kämpfer spielbar sind, aber das sich jeder anders spielt.
Man sollte bedenken dass Street Fighter auch mit kleinen Kämpferkatalog begann. Die vielen Kämpfer die sich gleich spielen, dienen wahrscheinlich der Präsentation und der Story.
Auch die Grafik ist Genial! Reines 2D Gameplay trifft auf 3D Grafik. Figuren im Comic-Stil sehen grandios aus.
Ich habe eigentlich nur zwei negative Kritikpunkte:
Ich finde dass man mehr Modi hätte einbauen können z.b Time Attack, Survival, Turnier)
Es gibt Angriffe die mit dem Gamepad nicht machbar sind, aber es sind dafür sehr wenige. Klar es gibt Arcade-Sticks die dieses Problem aushebeln, aber wenn ich so ein Spiel kaufe, das für eine Heim-Konsole vorgesehen ist, will ich es auch mit dem Original-Controller beherrschen können.
Wer also wirklich alles können will sollte sich einen Arcade Stick kaufen.
Kurze Zusammenfassung:
Positiv:
- Für Anfänger bis profi (jeder schafft den Arcade-Modus)
- Trial Modus
- Viele kämpfer
- 2D Gameplay trifft auf 3D Grafik
Negativ:
- wenige Modi
- Einige Angriffe mit Gamepad nicht machbar (Arcade-Stick verlangen zusätzliche Kosten)
FAZIT:
DER URVATER IST ZURÜCK UND BESSER DEN JEH AUFGRUND DES LEICHTEN EINSTIEGES UND FESSENLEDEN GAMPLAYS!
P.S. Würde mich über Anmerkungen freuen!
18.06.2010
Absolut klasse!
Super Street fighter 4 ist einfach hervorragend!
Tolle Grafik, viele Kämpfer, perfekte Spielbarkeit. Jeder, der 2d Prügelspiele mag, muss es haben.
Ein paar Kleinigkeiten gibt es allerdings, die etwas stören:
Es könnte mehr Spielmodi geben, Survival oder ähnliches.
Alle Kämpfer sind von Beginn an anwählbar, wäre schön, wenn man etwas mehr freispielen könnte, als nur alternative Farben.
Früher hatte jeder seine eigene Stage, fand ich besser.
Es könnte mehr Kämpfer geben.
Und hier mein Hauptkritikpunkt: Guile beherrscht seit dem ersten Street Fighter auf SNES nur SOnic Boom und Flash Kick!!! Unglaublich....
Also wie gesagt, klasse Spiel, fairer Preis. Ganz klare Kaufempfehlung!
07.06.2010
Gelungene Neuauflage
Ein Jahr ist seit der Renaissance von Street Fighter vergangen, das die 2D-Beat'em Ups auf eine neue Ebene brachte. Nun beschert uns Capcom eine "Super"-Version seines Vorzeigeprüglers, das in dieser Form schon aus frühen Street-Fighter-Zeiten bekannt sein dürfte. Überzeugt das Update, oder reicht uns die Grundversion?
Wie gewohnt
Ein Blick in das Hauptmenü lässt erste Skepsis aufkommen: Da ist ja überhaupt nichts Neues, außer dem Hintergrundbild. Arcade-Mode, Herausforderungen, Versus, Online-Modus - alles wie gewohnt. Auch am Gameplay hat sich nichts großartig verändert. Als Kämpfer stehen dem Spieler natürlich die bekannten Street Fighter-Charaktere Ryu, Ken, Chun-Li, M. Bison und viele mehr zur Verfügung. Besonders gelungen ist das Balancing der einzelnen Recken, denn es gibt keinen Charakter, der stärkere Moves oder bessere Spezial-Combos ausführen kann. Der Trainings-Modus ist zu Anfang sehr hilfreich. Hier kann man sich nicht nur in aller Ruhe mit der Steuerung vertraut machen, sondern darf auch die Spezial-Moves der Charaktere ausprobieren. Unverändert ist dabei die Belegung von je drei Buttons zum schlagen und kicken. Prinzipiell scheint sich bei Super Street Fighter IV also nichts verändert zu haben. Sobald man allerdings einen der Spielmodi auswählt, offenbaren sich schon doch einige Neuerungen. Zum ersten Mal in der Street Fighter-Geschichte sind alle Kämpfer von Anfang an frei wählbar. Diese können sich sehen lassen, denn neue und aus alten Titeln bekannte Charaktere wurden integriert, womit die Kämpferriege nun stolze 35 Charaktere umfasst. So feiern beispielsweise Guy und Cody aus Street Fighter Alpha 3 ihr Comeback.
Schöne Neuheiten
Nur zwei der neuen Kämpfer sind wirklich neu. Der erste ist Hakan. Nicht nur äußerlich macht der Türke einen merkwürdigen Eindruck, sein Kampfstil wirkt ebenfalls eigenartig. So nutzt er vorwiegend Öl, um seine Gegner auszuschalten. Immer wieder schnappt sich der Hellboy-Verschnitt einen mit schwarzem Gold gefüllten Eimer, schüttet diesen über seinen Kopf oder nutzt ihn, um auf einer Ölspur den Gegner zu attackieren. Der weibliche Neuzugang ist die hübsche Taekwondo-Kämpferin Juri. Die agile Schönheit ist schnell und hat einige starke Tritt-Kombos auf Lager. Beide Neuzugänge dürften schnell ihre Fans unter den SF -Spielern finden und passen sehr gut zum restlichen Line-Up. Sehr erfreulich ist, dass es viele neue Arenen bzw. Schauplätze gibt. Eine davon lässt sogar Nilpferde aus dem Wasser laufen um den Kampf aus der Nähe zu beobachten.
Eine spielerische Neuerung sind die neuen Ultra-Combos, zwischen denen man sich allerdings vor dem Kampf entscheiden muss. Die Ultra-Leiste muss wie gewohnt erst durch gutes Kämpfen aufgeladen werden um diese Combos ausführen zu können. Schneller füllt sich die Leiste wenn man besonders viele Schläge einstecken muss. Ist diese voll, kann nur eine komplexe Tasteneingabe eine besonders mächtige Attacke loslassen. Die Entwickler haben manche Angriffe leicht überarbeitet, um für eine bessere Ausgewogenheit zu sorgen. Dabei handelt es sich allerdings nur um kaum bemerkbare Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die verbesserte Trefferrate des Dragon Punches. Erfreulich ist außerdem: Die aus Street Fighter 2 bekannten Bonus-Stages sind zurück! In der Auto-Stage muss der Spieler so schnell wie möglich einen kompletten PKW zerlegen. In der Anderen muss der Spieler möglichst viele Fässer innerhalb eines Zeitlimits zerschlagen. Spaß machen die Stages, werden aber mit der Zeit langweilig. Capcom hätte wenigstens ein bisschen Grips für eine komplett neue Bonus-Stage aufbringen sollen. Am Ende des Arcade-Modus wartet, wie aus dem Original gewohnt, Seth auf euch. Dieser mutierte Endboss hat schon in Street Fighter 4 für Frust gesorgt, unfaire Attacken und unblockbare Moves machten uns das Leben schwer. Nun hat Capcom glücklicherweise etwas an der Balance-Schraube gedreht und Seth entschärft. Ein Spaziergang ist der Kampf gegen ihn aber lange noch nicht.
Optisch hat sich nichts geändert, es wurden ein paar spezielle Kostüme für die Fighter dazugelegt und die neuen Ultra-Combo-Moves sehen atemberaubend aus. An der Grafik war sonst auch nichts auszusetzen, deswegen gibt es hier auch nichts zu ergänzen. Ein Thema das mich persönlich schon lange Zeit beschäftig ist die Aufarbeitung oder Neugestaltung von alten Spielen in die "Next-Generation". Ich finde es oft lächerlich dass den Entwicklern nichts Neues mehr einfällt. Alte Spielabläufe werden einfach kopiert oder wie bei Street-Fighter sogar komplette Spiele in mehreren Versionen neu aufgelegt. Klar, Super Street Fighter 4 ist toll geworden und ohne diese Neuauflagen wollen wir auch nicht leben, aber liebe Entwickler bitte strengt euch an und erfindet auch wieder neue Spiele mit neuen Möglichkeiten!
Fazit
Super Street Fighter 4 ist ein sehr gutes Spiel mit Suchtpotential. Die Neuauflage bringt tolle neue Inhalte mit: Bekannte Fighter aus alten Titeln und zwei ganz neue Gesichter gesellen sich hinzu, neue Schauplätze und zwei superbrachiale Ultra-Combos für jeden der Charaktere lassen uns die Grafik noch einmal richtig genießen. Erwähnenswert ist aber vor allem das neue Balancing, das das Spielen etwas angenehmer und zugänglicher macht. Schöne Animationen und ein starker Soundtrack sind darüber hinaus Garanten für actionreichen Spielspaß. Die Frage bleibt aber, warum das Ganze nicht als großes Update angeboten wurde. Zum Glück ist der Preis bei diesem Titel angepasst und Besitzer der "normalen" Version können relativ günstig an die Neuauflage kommen.