Basierend auf den folgenden 12 Rezensionen in der Presse:
Moritz Wanke03-04/2009, Seite 57
Die Schockeffekte können zwar anfangs unterhalten, verlieren aber wegen ständiger Wiederholungen schnell ihren Reiz.
Michael Herde03/2009, Seite 62
Im weiteren Verlauf leidet das Spiel unter eintönigen Missionen sowie unfairen Passagen, bei denen Gegner beispielsweise aus dem Nichts erscheinen.
Moritz Wanke02/09, Seite 58
Die Schock-Effekte können zwar anfangs unterhalten, verlieren aber wegen ihrer ständigen Wiederholung schnell ihren Reiz. Wohlgemerkt ist "Shellshock 2" bei weitem kein schlechter Shooter. Die Ansätze sind gut durchdacht und wisse zu unterhalten, werden jedoch nicht konsequent weitergeführt [...]
Patrick Schröder
Dabei ärgert man sich über die dämliche KI, das banale Gameplay und die in der zweiten Spielhälfte miese Erzählweise der Hintergrundgeschichte. Gute Ansätze sind durchaus vorhanden, eine längere Entwicklungszeit hätte dem Spiel sicherlich gut getan.
Marco CabibboApril 2009, Seite 77
Die Zombies als Zusatz täuschen nicht über den durchschnittlichen Rest hinweg.
Michael Sosinka
Die übermäßige Brutalität nimmt man zur Kenntnis, während sich die plumpen Schockeffekte sehr schnell abnutzen. Was bleibt ist eine einfallslose Ballerei, die von vorne bis hinten einen furchtbaren Eindruck hinterlässt. Nur die Soundkulisse kann im Ansatz überzeugen.
Lars Stegemann
Shellshock 2 ist ein enttäuschendes Spiel. Zu aufgesetzt und nebensächlich wirkt die Story. Auch die Grafik und der Sound sind insgesamt zu schwach. Die Geräusche der Monster werten das Gesamtbild zwar auf, jedoch gleicht das die mässige deutsche Synchronisation direkt wieder aus.
Roland Nicolai
Für das Fazit würde eigentlich schon alleine ein Satz genügen, denn so einen schlechten Ego-Shooter habe ich schon lange nicht mehr gespielt.
Benjamin Jakobs
Ihr bekommt hier keinerlei Eye Candy, keine Spannung, keine Highlights... einfach gar nichts geboten, was Euch angesichts der hochkarätigen Konkurrenz vom Hocker haut.
Martin Kreischer
Shellshock 2 ist generisch und einfältig, das Game will dem Spieler eine uralte Mechanik als neu verkaufen. Zudem kommen die sinnlose Taschenlampe und die etwas unübersichtliche Level-Architektur hinzu: Wo es genau langgeht, ist nicht immer klar ersichtlich.
Nils Simon
Jetzt wissen wir endlich, warum auf dem Cover des Spiels ein schreiender Soldat abgebildet ist. Er ist wahnsinnig geworden, weil er, genau wie wir, die grüne Hölle von "Shellshock 2" überlebt hat.
Alexander Kaphahn
Langweilige, lineare Level mit Checkpoints, die aktiviert werden müssen, um unendlich respawnende Gegner zu stoppen, wechseln sich mit langweiligen, linearen Levels mit Checkpoints, die aktiviert werden müssen, um unendlich respawnende Gegner zu stoppen, ab.
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