Basierend auf den folgenden 26 Rezensionen in der Presse:
Benjamin Kratsch01/09, Seite 56
Die Geschichte ist detailverliebt präsentiert und kann mit Tiefe und Höhepunkten begeistern.
Michael Sosinka
Es macht einfach Spaß Monster zu verhauen, Quests zu lösen und der Geschichte von Jason und seinen Argonauten zu folgen, trotz der mageren RPG-Elemente und trotz der miesen deutschen Synchronisation.
Marco CabibboFebruar - März 2009, Seite 56
[...] zu viele Kleinigkeiten stören den Gesamteindruck.
Alexander Geltenpoth03/09, Seite 94
Die schwache und leidenschaftslos erzählte Hintergrundgeschichte vermag auch nicht dauerhaft zu fesseln.
Nils Simon
Erst als Jason sich mit Herkules auf die Reise begab, packte mich die Abenteuerlust. Von diesem Zeitpunkt legt die Story ordentlich an Tempo zu. Auch das innovative Götter-System für die Verbesserung des Helden entfaltet erst im späteren Spielverlauf sein Potenzial.
Roland Nicolai
[...] hat viele gelungene Seiten, aber auch sehr viele Störfaktoren. Die Story ist wirklich unterhaltsam, die spielerische Umsetzung hingegen aber etwas mager ausgefallen.
Hanns Peter Glock#4, Seite 54
Bei unserem Test mussten wir gegen gefährliche Bugs kämpfen, ewige Dialoge mit hölzernen Animationen durchstehen und Nebenaufträge erledigen, die selbst Sisyphos den Nerv rauben würden. Nichtsdestotrotz haben wir dank heroischem Durchhaltevermögen am Ende doch ein wenig Spielspaß gefunden.
John-Henry Drabeck
So viele Designunzulänglichkeiten, langweilige Zwischensequenzen, unterirdische deutsche Sprecher, Grafikfehler und so weiter. In den ersten Stunden bewegte sich das Spiel im Prozentbereich von 5 bis 20, nahm dann aber durch die neuen Waffen und einige Gotteswidmungen merklich an Fahrt auf.
Jörg Pitschmann
Das an sich gute Kampfkonzept mit Spezialattacken und gruppenbasierter Superkloppe erweist sich in der Praxis leider zumeist als stupides Buttonmashing. Auch technisch steht leider nicht alles zum Besten.
Bernd Fetsch
"Rise of the Argonauts" ist eine Tragödie, wenngleich keine göttliche. Dem Spiel fehlen klar die Höhepunkte - in nahezu jedem Bereich. Das Warten auf "God of War 3" geht weiter.
Mathias Oertel
Denn so hätte das solide, aber auch nicht alle Register ziehende Kampfsystem deutlich aufgewertet werden können. Unter dem Strich zeigen sich viele interessante Ansätze, die es leider versäumen, das Potenzial auszuschöpfen.
Christian Schönlein02/2009, Seite 66
Hier geht es einfach zu statisch zu. Wenn die Präsentation gestimmt hätte, dann wäre Rise of the Argonauts mit seinen etwas 15 Stunden Spielzeit ein kurzweiliges Abenteuer gewesen.
Alexander WenzelFebruar 2009, Seite 72
Rise of the Argonauts bringt all diese Zutaten mit, nur ist sowohl der Rollenspiel- als auch der Action-Part mehr als unausgegoren.
Markus Grüner02/2009, Seite 56
Wieder mal ein perfektes Beispiel für guten Inhalt in mittelmäßiger Form [...]
Mick Schnelle03-04 2009, Seite 64
[...] ein geradliniges Action-Spektakel, das filmisch in Szene gesetzt wurde. Aber minimaler Charakterausbau und eine Handvoll Quests machen halt noch kein Rollenspiel.
Christian Breitbach
Die Grafik ist zu trist und die Missionen sind viel zu linear aufgebaut. Hinzu kommen die schlechte deutsche Sprachausgabe und fehlende Wow-Effekte. Zu keiner Zeit hebt sich der Titel vom Durchschnitt des Genres ab.
Kai Schmidt02/2009, Seite 50
Von der Geschichte ist nicht viel übrig, und die stupiden Dialoge nerven. Ab dem zweiten Drittel habe ich die Gespräche weggedrückt. Die Quests sind dank Markierungen auf der Karte trotzdem lösbar.
Malte Kruse
Bei "Rise of the Argonauts" passt wenig zusammen, es scheint, als ob die Entwickler keinen richtigen Plan hatten, was am Ende herauskommen sollte. [...] Die maue Technik passt sich der spielerischen Langeweile leider an, es ist für mich immer wieder unglaublich, wie manche Entwickler die eigentlich tolle Unreal-Engine verhunzen.
Curd Bänziger
Insbesondere in den ersten Spielstunden hinterlässt Rise of the Argonauts einen unfertigen Eindruck und schockt mit schlechter Tonqualität, bescheidener Optik und enorm viel Langeweile.
Mögt ihr Setting sowie ausschweifende Dialoge und pfeift auf eine ansehnliche Grafik, könnt ihr Jason ja eine Chance geben.
Alicia Radke
Rise of the Argonauts leidet aber sehr an den vielen Bugs und technischen Ungereimtheiten, die zu etlichen Abstürzen führen. Dann noch der sehr geringe Umfang und der fehlende Koop-Modus ...
Paikea
Das große Projekt Action-Adventure-Rollenspiel im antiken Griechenland ist im Prinzip eine ausdruckslose Mischung aus "God of War" und "Mass Effect", bloß wurden alle vielversprechenden Ansätze nur halbherzig realisiert.
Benjamin Jakobs
Letztlich bleibt ein fader Beigeschmack zurück, wenn man Rise of the Argonauts spielt. Und es stellt sich mir die Frage, warum man das Spiel noch schnell vor Weihnachten auf den Markt werfen musste?
Michael Hoss
Das Spiel beginnt, wie es beginnen soll: Mit einem Drama und mit viel Action. Mit blutigen Kämpfen. Und dann flaut es ab. Hier hin rennen, zum nächsten Ort sprinten. Hier ein Gespräch führen, dort einer Erzählung lauschen.
Dennis Leschnikowski
Weihnachten und Videospiele: Eine Mischung, die nicht selten für unfertig auf den Markt geworfene Titel sorgt. Rise of the Argonauts kann in diesem Jahr problemlos als Paradebeispiel herhalten und lässt vor allem im audiovisuellen Bereich jeglichen Feinschliff vermissen.
Daniel Pook
Da die (ich wiederhole: erstaunlich seltenen) Kampfszenen mir dazu recht viel Spaß gemacht haben, schrammt Rise of the Argonauts vor allem dank seiner inneren Werte an einem echten Desaster vorbei.
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