Basierend auf den folgenden 17 Rezensionen in der Presse:
Andreas Altenheimer
Aber das, worauf es bei einem Rennspiel ankommt, stimmt in "Ridge Racer 7": Steuerung und Spielbarkeit.
Jonas Hauenstein
Exzellent ins bestehende Gameplay integrierte Neuerungen wie das Windschattenfahren oder die Tuning-Option bereichern den gewohnt hochwertigen Raserspass eindeutig und zeigen deutlich, dass Entwickler Namco mit dem Spiel alles andere als eine platte, schnell produzierte Fortsetzung abliefert.
Nico Kuhn
Ich mag Ridge Racer 7, mochte schon Ridge Racer 6. Doch das Arcade-Spiel mit übertriebenen und künstlichen Drifts trifft in Europa und den USA die wenigsten Geschmäcker. Alle von mir ausgewählten Testperson mochten zwar die Optik, verabscheuten aber das unrealistische und Drift-abhängige Fahrverhalten.
Patrick Eichinger
Es wird zwar versucht mit neuen Elementen wie dem Tuning einen frischen Wind in das Gameplay zu bringen, doch dies alleine ist zu wenig. Andere Games wie zum Beispiel "Burnout" sind einfach noch bombastischer.
Manuel Tants
Obendrein gelingt es dem Spiel hervorragend, seine eigene, futuristische Driftracer-Welt atmosphärisch dicht darzustellen, wozu auch die permanente Online-Anbindung und die eigentlich völlig nutzlosen News-Ticker in den schicken Menüs beitragen.
Sven Mittag
Ridge Racer 7 ist ein tolles Spiel! Fans der Serie werden angesichts der immer noch gelungenen Spielmechanik frohlocken.
Georg Gruber
Wer auf rasante sowie unkomplizierte Arcade-Rennspiele steht, kommt auf jeden Fall auf seine Kosten.
Andreas Müller
Bei der technischen Präsentation erfreut sich der Spieler zwar an der Vielfalt und dem Umfang der gebotenen Strecken, wundert sich aber zugleich über Schwächen bei der Darstellung von Kursen, die aus früheren Teilen übernommen wurden.
Tino Grundmann
Was aber auch bleibt ist das traditionelle Fahrgefühl mit seiner Mischung aus Vollgas und Drift. Wer also die Ridge Racer-Reihe bisher mochte (und Teil 6 noch nicht besitzt), darf ohne Reue kaufen.
Andreas Philipp
Fans werden es vermutlich aufgrund der (wenigen) neuen Features, wie Tuning und Windschatten, und trotz des ausgiebigen Strecken-Recyclings lieben. Einsteiger ohne Neigung zum Driften und mit Erwartung eines Titels im Stile von "Need for Speed" werden es wahrscheinlich verfluchen [...]
Manuel Moser
Wer ein Freund von Arcade-Rennspielen ist, der wird mit Ridge Racer 7 viel Freude haben. Wer hingegen bereits Ridge Racer 6 für die Xbox 360 besitzt oder viel Wert auf Realismus und originale Lizenzen legt, der wird mit diesem Rennspiel nicht glücklich.
Daniel Hanin
Die meisten Strecken sind die gleichen geblieben, nur hier und da wurde ein Detail geändert, die KI ist genau so doof wie eh und je und auch ansonsten hat sich eher wenig getan.
Wer diesen besitzt kann sich den Kauf von Ridge Racer 7 auf jeden Fall sparen, Arcadefans machen mit dem neuen Teil auf der PS3 aber wenig verkehrt, solange sie nicht eine topmoderne Grafik erwarten und mit dem hohen Schwierigkeitsgrad umgehen zu wissen.
Tobias Lampe
Am eigentlichen Gameplay ändern die Entwickler gar nichts, und das ist auch irgendwie gut so. Denn durch das spartanische Drumherum macht das Spiel ganz besonders deutlich, dass es nur eines will, aber vor allem auch kann: Driftend um den Sieg kämpfen.
Michael Krosta
Die starke Kantenbildung, eine mäßige KI, nervige (aber abschaltbare) DJs sowie die flimmernden Texturen sind zwar nicht schön, aber es sind Dinge, mit denen ich notgedrungen leben kann – mit konstanten Ruckeleinlagen während des Renngeschehens dagegen nicht! Dabei hätte so viel Potenzial in Ridge Racer 7 gesteckt, um den Vorgänger zu übertreffen: Features wie Windschatten und Tuning sind eine echte Bereicherung und auch der Onlinemodus weiß trotz weniger Spielmodi zu gefallen.
Artur Hoffmann
Wer sich von "RR7" ein Grafikfeuerwerk erhofft hat, dürfte nach den ersten Rennen enttäuscht sein. Die Optik ist zwar schnell, aber auch dröge. Der Spieler muss schon ganz genau hinsehen, um die Unterschiede zur Xbox-360-Version zu erkennen.
Jens Sobotta
Letztlich ist Ridge Racer 7 aber das geworden, was es auch werden sollte: ein unkomplizierter Arcade-Racer. Das Driften um die Kurven macht sehr viel Spaß und geht zudem auch noch einfach von der Hand. So wie es bei Ridge Racer eben immer der Fall war.
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