18.06.2010
Totale Verarsche
Ich finde diesen Spiel Schrott,Mist und die Totale Verarsche!!!!
Warum ich habe dieses Spiel Geliebt, endlich ein Spiel was mir Total spaß gemacht hat doch dann...
Als das Game zum Finale kamm ACHTUNG SPOILER!!!! kammen mir die träne was sol der mist ??? Mann Gewöhnt sie an John Marston und am ende wird er erschoßen und mann darf sein scheiß sohn spielen .
Mann hätte wengstens selbst endscheiden können wenn mann spielen will am ende .
Hab kein Bock mehr auf das game Jack Marston ist ein schlechte Figur was ist bitte anders es vergehen mehre Jahre aber es sieht aus wie vorher .
Hoffe das Rockstar die beschwerde briefe ernst nehmen und ein anderes Ende zum Downloaden anbieten , sonst kann von kauf nur abraten weil mann sich schnell an den Charakter gewöhnt!!!
mir ist egal wen mich jetzt jemand schlecht bewertet nur das kannn es doch echt nicht sein
17.06.2010
Verbrecherisch gut
Red Dead Redemption ist das neueste Werk der Entwickler von Rockstar. Ich habe mich seit Ankündigung auf das Spiel gefreut. Inzwischen hab ich im Einzelspieler knapp 50 Stunden gespielt.
Story/Charaktere:
Das Spiel spielt am Anfang des 20. Jahrhunderts (1910). Die Industrialisierung beginnt und die Regierung der USA versucht, das Gesetz auch im Westen zu festigen. Die fiktive Spielwelt New Austin soll dabei einen Südstaat der USA darstellen und ist in zwei große Teile unterteilt. Eine Zeit lang begibt man sich in das angrenzende Mexico, wo gerade eine Revolution stattfindet.
Man schlüpft in die Rolle des ehemaligen Outlaws John Marston. John ist, nachdem ihm sein Bande damals zum sterben zurück gelassen hat, sesshaft geworden und hat eine Familie gegründet.
Nun hält die Regierung seine Familie gefangen und droht diese zu töten, falls John nicht seine ehemaligen Gangmitlgieder, die inzwischen zu großen Unruhestiftern innerhalb von New Austin geworden sind, tötet. Also begibt er sich auf die Suche nach seinen ehemaligen Freunden.
Die Story an sich wird durch Hauptmissionen für bestimmte Personen vorangetrieben. Ich fand sie zu jederzeit unterhaltsam und es gab einige Wendungen.
Grafik:
Ich find die Grafik super für ein Open World Game. Dazu muss ich sagen, dass ich diesbezüglich aber auch keine großen Ansprüche habe. Meiner Meinung nach gibt es wichtigere Kriterien für ein gutes Spiel.
Vom Design ist die Spielwelt stimmig. Von Wüstengebieten bis hin zu Schneeverhangenden Bergen ist alles vorhanden.
Sound:
Im Hintergrund dudelt meistens typische Westernmusik, wie man sie aus alten Filmen kennt. Nichts deplatziertes, im Gegenteil, die Musik trägt erheblich zur guten Atmosphäre des Spiels bei und lädt auch zum Erkunden der Spielwelt ein.
Bei den Sounds von Waffen und Tieren wurde solide Arbeit geleistet.
Es gibt nur die englische Sprachausgabe, mit deutschen Untertiteln. Die Synchronsprecher machen einen hervorragenden Job. Allerdings ist es wirklich umständlich, während einer Mission noch was von den Gesprächen der Leute mitzubekommen. Da man dabei meistens schießen oder reiten muss.
Eine deutsche Synchro hätte hier dennoch viel der Atmosphäre kaputt gemacht.
Steuerung:
Am Anfang hat man etwas zu tun, die Steuerung zu erlernen. Doch nach einer halben Stunde sitzt diese perfekt. Außerdem werden unten links auf dem Bildschirm immer die möglichen Steuerungsoptionen eingeblendet. Auch alle Minispiele werden erklärt. Die Waffenauswahl läuft leider in Stresssituationen mehr schlecht als recht. Wenn zu viel Gegner auf einmal auf einen los gehen, kann man das Dead Eye aktivieren. Eine Art Zeitlupe bei der sich die Gegner sehr langsam bewegen, was an für sich sehr gut funktioniert. Ich persönlich verstand nicht, inwieweit die dritte Stufe des Dead Eye eine Verbesserung darstellen soll. Musste ich bei der zweiten Stufe nur mit dem Fadenkreuz über die Ziele fahren, soll man bei der dritten Stufe die Ziele selber markieren. Hat zumindest bei mir länger gedauert.
Gameplay:
Die Spielwelt ist zu jeder Zeit offen, wobei man am Anfang nur den ersten der drei Teile zu sehen bekommt. Mit voranschreitender Hauptstory werden die anderen zwei Gebiete auch zugänglich.
Die Hauptmissionen laufen zwar meist gleich ab (reite zu x, töte diesen oder beschaff y), dennoch war ich durch die gute Präsentation nie gelangweilt.
Neben den Hauptmissionen kann man auch Missionen für fremde Personen durchführen. Reitet man so durch New Austin, kommen öfters Leute, denen man z.B. das gestohlene Pferd wieder holen soll usw. Dann gibt es noch Nebenjobs wie Nachtwache oder Pferde zu reiten. Ab und zu müssen Bandenverstecke mit den Sheriffs ausgehoben werden oder man treibt das Kopfgeld für einen Gesuchten ein.
Auch an verschiedene Minispiele ist gedacht worden: Poker, Würfelpoker, Black Jack, Hufeisenwerfen und Armdrücken sind mit eingebaut.
Nebenbei kann man auch noch die Umgebungsherausforderungen meistern. Diese sind in vier verschiedene Kategorien, mit jeweils 10 Stufen, eingeteilt. Bei Bestehen winken kleine Extras.
Außerdem spielen Ruhm und Ehre eine Rolle in RDR. Während dein Ruhm kontinuierlich durch deine Taten steigt, hängt deine Ehre davon ab, wie man bestimmte Situationen meistert. So ist man bei voller Ehre ein Held und bekommt bei den Händlern Rabatte, bei wenig Ehre ist man Outlaw und wird dementsprechend beschimpft oder von den Gesetzeshütern stärker verfolgt. Ist man erstmal auf der Fahndungsliste, wird man immer wieder von den Gesetzeshütern angegriffen, bis man sein Kopfgeld bezahlt oder einen Freischein einlöst.
Alle Tiere in RDR können gejagt und ausgenommen werden. Die Sachen können dann bei einem Händler verkauft werden. Leider gibt es nur sehr wenige nützliche Sachen bei den Händlern. Deswegen war ich ab Mitte des Spiels stink reich und wusste nicht wohin mit den Dollar.
Was mich noch gestört hat, war die Lebensanzeige ala Call of Duty. Sprich bei Treffern färbt sich der Bildschirm rot, umso dunkler, desto schwerer ist man verletzt. Ich hätte hier eine klassische Lebensanzeige besser gefunden.
Bugs:
Ja leider kommt das Spiel nicht ganz bugfrei daher. Ich habs z.B. bisher nicht hinbekommen, die Bandenverstecke in Pikes Basin und Nosalido zu beenden, da wenn ich alle Gegner besiegt habe, nichts passiert. Einmal hat John keine Schritte mehr gemacht, sondern ist über den Boden geschwebt.
Allerdings war das bisher nicht so gravierend und ich hoffe, dass die Bugs noch durch ein Patch beseitigt werden.
Onlinepart:
Wahrscheinlich für viele der größte Kritikpunkt des Spiels. Denn dieser wurde vorher als Revolution des Genres von den Entwicklern gepriesen, dies ist er mit Sicherheit nicht. Ich persönlich find ihn gar nicht so schlecht. Es gibt Shooter typische Spiele wie jeder gegen jeden, man kann aber auch im freien Modus Bandenverstecke mit Freunden ausheben, Gangs gründen usw. Leider läuft der Multiplayer von der technischen Seite noch nicht gut und verliert dann doch recht schnell seinen Reiz.
Wie gesagt find ich das nicht ganz so schlimm, weil ich mit RDR vorallen Dingen wegen der Solokampagne geholt habe.
Fazit:
Im Singleplayer kann Red Dead Redemption vollends überzeugen. Nicht nur die gute, raue Westernstory, sondern auch die Vielfalt der angebotenen Beschäftigungsmöglichkeiten in einer stimmigen Spielwelt überzeugen.
Der Onlinepart ist allerdings maximal Durchschnitt und eher als nette Beigabe zu sehen.
16.06.2010
Absoluter Hammer
Kann nicht viel dazu sagen, ausser dass dieses Spiel ein Wahnsinn ist.
Super Grafik, Super Gameplay, Tolle Geschichte;
In dieses Wild West Ding kann man sich richtig reinfühlen.
Absolute Kaufempfehlung
