Rag Doll Kung Fu: Fists of Plastic - Wertungen und Kritiken in der Presse

GamePro

Bernd Fischer05/2009, Seite 77

GamingXP

Michael Promok

Für Abwechslung und Kurzweil zum günstigen Preis sollte gesorgt sein.

Looki Games

Roland Nicolai

Unterm Strich wäre nämlich mit Sicherheit noch mehr drin gewesen. Trotzdem muss ganz deutlich gesagt werden, dass es sich hier um einen der besseren Downloadtitel handelt.

play3

Toni Opl06/2009, Seite 66

Optisch wie spielerisch äußerst witzige Klopperei mit ulkigen Physikeffekten, aber magerem Umfang.

GamingMedia.de

Dennis Leschnikowski

So bleibt im Endeffekt lediglich eine amüsante Keilerei für Zeitgenossen, die regelmäßig Freunde vor der eigenen Konsole versammeln und auch vor der gelegentlich unpräzisen Sixaxis-Steuerung nicht zurückschrecken.

PS3M

05/09, Seite 72

Ist im Grunde spaßig, die acht Einzelspieler-Herausforderungen sind aber zu schnell durch.

PlayBlu

Stefan SchröderMai - Juni 2009, Seite 73

[...] sieht wirklich klasse aus, gibt aber spielerisch nicht viel her.

4players.de

Paul Kautz

Herrlich überdrehtes Figurendesign, liebevoll gestaltete Levels, witzige Physik-Nutzung - hier waren offensichtlich Profis am Werk. Leider wohl nur Grafikprofis, denn das Spiel an sich lässt nach wie vor zu wünschen übrig, ganz besonders für Solisten [...]

eurogamer.de

Harald Fränkel

Bei Ragdoll Kung Fu tanzt mein kleines schwarzes Herz Capoeira, denn dank Angeber-Funktion darf ich Gegner sogar mit albernen Bruce-Lee-Gedächtnis-Posings verhöhnen und Extra-Punkte einheimsen! Der fehlende Online-Modus und der Solopart – weil dünner als Herr Lagerfeld – trüben allerdings den Langzeitspaß.

M! Games

Ulrich Steppberger06/2009, Seite 82

[...] einen Online-Modus vermissen wir schmerzlich. Wer nicht regelmäßig Kumpel zur Hand hat, schaut in die Röhre, denn die Solo-Möglichkeiten von "Fists of Plastic" sind beschränkt.

ConsolPlus

Hanns Peter Glock#6, Seite 76

Alleine amüsiert ihr euch [...] nach einer Stunde nur mehr über die illustren Kung-Fu-Weisheiten am Ladescreen.