Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
16
14.09.2010
Eine Ergänzung zum Spiel, die ganz OK ist.
Das Spielt ist eine ordentliche Ergänzung zum Spiel.
Das Spiel kommt zwar nicht an die Spannung und an den Genuss der Serie heran, jedoch sieht man die Geschichte aus einem anderen Blickwinkel.
Insgesamt habe ich mir einfach mehr von diesem Spiel erwartet.
17.08.2010
VORSICHT!!! - FINGER WEG von diesem Spiel
Ich warne JEDEN da drausen vor diesem Spiel.
Niemals kaufen!! Ich wollte es mir auch kaufen aber habe es mir erstmal ausgeliehen und habe erschütternd festgestellt, dass dieses Spiel eine totale blamage für die Serie ist.
Grafik: Schleche PS2 graphic
Gameplay: sehr sehr billig und schlecht
Idee: es gibt keine idee, es ist einfach nur der TITEL der Serie der GELD in die kassen holen soll. Das spiel hat null potential und ist einfach nur langweilig. Man schleicht um wärter herum, immer das gleiche, billige knast kämpfe...einfach nur schlecht!
Suchtpotential: NULL, habe es nicht mal durchgespielt, nach 2 tagen sofort zurück gegeben. Reine GELD und ZEIT verschwendung!!!!....
Fazit: Dieses Spiel ist grauenhaft schlecht gemacht, und es ist nicht einmal einen Zehner wert!!!!
FINGER WEG VON DIESEM SPIEL!!!!
28.07.2010
Spät aber doch darf nun auch im Videogame in das US-Gefängnis-Milieu eingetaucht werden
Natürlich stellt sich für Prison Break - Die komplette Season 1 (6 DVDs)-Fans gleich zu Beginn die Frage, ob das Videogame zur Serie unterhaltsamer ausfällt als die eher mäßige vierte und letzte Staffel rund um MacGyver-Pendant Michael Scofield und dessen gewitzten Ausbruch-Coups. Anders als in der Geschichte der Serie schlüpfen geneigte Knackis nun in die Rolle eines Undercover-Cops im Dienste der zwielichtigen "Company". Was zunächst für Stirnrunzeln bei "Prison Break"-Kennern sorgen dürfte, erweist sich auf dem zweiten Blick als durchaus cleverer Kniff. So wird es nämlich möglich, die Geschehnisse der ersten Staffel nochmals aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die bekannte Ausgangssituation: Burrows - Michaels Bruder - wurde in Folge der Machenschaften der "Company" zu einem One-Way Ticket in den Todestrakt verholfen. Kurz vor Vollstreckung des Urteils verübt Michael Scofield einen fingierten Bankraub um festgenommen und ins Gefängnis Fox River überstellt zu werden. Es ist die gleiche Haftanstalt in der Burrows auf seine Hinrichtung wartet. Michael beginnt ab Inhaftierung mit Hochdruck an der Befreiung seines Bruders samt Flucht in die Freiheit zu tüfteln.
Die Missionen halten sich erfreulicherweise sehr eng an den Plot der Serie; relevante Orte werden auf der Karte markiert und können somit meist ohne Schwierigkeiten aufgesucht werden. Bei vielen Aufgaben gilt es Scofield zu beschatten um dessen Pläne für die "Company" auszuspionieren. Das Gameplay des Action-Adventures ist von Quick-Time-Events geprägt, welche einen spielerischen Fixpunkt darstellen. Leider bieten diese auf Dauer zu wenig Abwechslung. Auch die Kampfeinlagen sind simpel gestrickt und wirken schnell eintönig. Hier gilt es aus wenigen Aktionsmöglichkeiten auszuwählen um Gegner mittels Blocken von Schlägen und Fausteinsatz zu bearbeiten.
Abgesehen vom allgemein wenig abwechslungsreichen Gameplay führen unfair und zu weit auseinander gesetzte Speicherpunkte des öfteren zu Frust. Auch technisch befindet sich "Prison Break: The Conspiracy" nicht auf der Höhe der Zeit. Die optische Präsentation der Charaktere wirkt zwar ansprechend, insgesamt hätten schärfere Texturen der Atmosphäre des Spiels jedoch sicher gut getan. Sound und Effekte sind dagegen solide.
Fazit: Trotz des ansprechenden "Prison Break"-Settings und der vielversprechenden Idee eines externen Blickwinkels auf die Ereignisse der ersten Staffel ist Prison Break: The Conspiracyin vielerlei Hinsicht eine Geduldsprobe: Hier stellen vor allem zu weit auseinander gesetzte Speicherpunkte und überstrapazierte Quick-Time-Events negative Höhepunkte da. Eine Kaufempfehlung kann daher lediglich für Fans des Genres sowie Hardcore-Fans der Serie ausgesprochen werden.
Grafik: 6,0/10
Sound: 7,5/10
Steuerung: 7,0/10
Spielspaß: 6,0 /10
Gesamt: 6,5
Entwickler: ZootFly
Publisher: Deep Silver/Koch Media
31.05.2010
Schwache Umsetzung der Erfolgsserie
So, nun gibt's endlich ein Videospiel zu der bekannten TV-Serie "Prison Break". Kommt allerdings etwas spät für die Fans. Lohnt sich der Kauf überhaupt, oder nur für Fans? Ebenso stellt sich die Frage: Mal wieder eine sinnlose TV-/Filmumsetzung oder nicht?
Enttäuschung trotz guter Atmosphäre
Fans der Serie werden sofort enttäuscht, denn in Prison Break - The Conspiracy schlüpft man nicht in die Rolle von Michael oder Lincoln, sondern steuert den Agenten Tom Paxton, der undercover ins Fox-River Staatsgefängnis eingeschleust wurde. Sein Auftrag: Michael Scofield und seinen Bruder Lincoln Burrows beschatten und an der Flucht aus dem Gefängnis hindern. Um die Geschichte zu verstehen muss man aber zwangsweise die Serie kennen, warum ein T-Bag nichts Gutes ist, und was sich hinter der ominösen »Company« verbirgt ist ansonsten ein Rätsel. Fragwürdig auch: Warum kann sich unser Protagonist so frei im Gefängnis bewegen ohne dass es irgendwie auffällig wäre? Über Zäune klettern, an Mauern entlang hangeln... das alles funktioniert sogar mitten am Tag. Wir haben den ominösen Grund gefunden: Wachen, Hausmeister, Köche oder andere Figuren bewegen sich auf immergleichen Bahnen und haben ein "Geradeaus-Blickfeld" von 2 Metern. Prison Break - The Conspiracy bringt im Gegensatz dazu aber die Knast-Atmosphäre stimmig und passend zur Geltung. Das Leveldesign ist auch gelungen und kann sich mit der TV-Serie identifizieren. So können sich Fans doch auf Bewegung in der bekannten Umgebung freuen.
Vorgegebene Wege
Prison Break - The Conspiracy ist ein Schleicher, ähnlich wie Splinter Cell. Von Anfang an fällt jedoch auf, dass wir nur streng vorgegebene Wege ohne Alternativen beschreiten können. Das "Missions-Design" ist genauso nervtötend und langweilig: Breche irgendwo ein (Küche, Krankenstation, Büro), klaue etwas (Messer, Medizin, Akte) und kehre zurück. Dabei sind die Schleicheinlagen wenig fordernd, weil es eben nur einen Lösungsweg gibt. Sobald man nur ein bisschen vom Kurs abweicht, muss Tom an einem der oft schlecht platzierten Rücksetzpunkte von neuem starten. Reaktionstests und Prügeleien bieten etwas Abwechslung. Aber auch hier gibt es leider Kritik: Die Reaktionstests laufen immer aufs Gleiche hinaus und werden durch stupides Tastenhämmern beendet. Ungefähr genauso anspruchslos sind die Schlägereien: nur zwei Tasten werden benötigt und der Kampf läuft so langsam ab, dass man fast dabei einschläft.
Die Kritik nimmt kein Ende: Grafiktechnisch hinkt das Spiel den aktuellen Genregrößen wie etwa Splinter Cell hinterher. Die Animationen sehen gut aus aber sie täuschen nicht über die matschigen Texturen, hässlichen Schatten sowie detailarmen Schauplätze hinweg. Wenigstens passt der Soundtrack, und unterstützt die, wie erwähnt, gute Atmosphäre.
Fazit
Es bleibt eigentlich nicht mehr viel zu sagen außer: ja, mal wieder eine sinnlose TV-Umsetzung als Videospiel. Ganz so schlimm ist es nicht, da wenigstens Fans etwas befriedigt werden und auch mal Knastluft schnuppern dürfen. Schade ist nur, dass nicht einmal die Prügeleien spannend umgesetzt wurden und eigentlich nur die Atmosphäre überzeugen kann. Die Missionen laufen immer gleich ab und optisch können wir uns auch an fast nichts erfreuen. Der Sound ist solide und die Musik passend, empfehlen kann ich das Spiel wirklich nur Fans die wenigstens einmal im Knast unterwegs sein wollen.
09.05.2010
hätte besser sein können
Ich Hatte mich sehr darauf gefreut als großer Prison Break Fan,doch wurde ich entäuscht.
Das Spiel hat leider nicht viel mit dem zu tun was wir aus der Serie kennen, leider.
1.Die Story ist viel zu kurz
2.Schade das man keinen der Darsteller spielt
3.Es sollte keiner mit bekommen das er von der Campany ist, doch redet er in sein Diktiergerät während gefangen neben ihn stehen sehr aufällig.
Falls es Prison Break 2 geben wird, würd ich mir es wohl zwei mal überlegen ob ich es mir Kaufe
Allerdings sind die Trophäen sehr leicht zu bekommen
Sehr schade was sich die macher des Games hier geleistet haben.
