Prince of Persia - Die vergessene Zeit

Prince of Persia - Die vergessene Zeit - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  20.05.2010

Zurück zum Erfolgskonzept

Nachdem die gegen Ende 2008 dargebotene inhaltsmäßige Neuinterpretation des Prinzen bei vielen Fans der Reihe auf Unverständnis gestoßen war, haben Ubisoft sich scheinbar auf typische wirtschaftliche Produzentenlogik besonnen und beschlossen, zur "Sands of Time"-Reihe zurückzukehren. Was passiert nun mit der zuletzt etablierten Version? Wer weiß. Obwohl sowohl das Spiel als auch der als DLC dargereichte Epilog auf einem Cliffhanger enden, wurde das Projekt "PoP 2008" wohl bis auf weiteres in einem Schrank eingeschlossen und dann die Klippen hinuntergeschmissen, um in den Tiefen der Vergessenheit in Ruhe vor sich hinzurosten.

Obwohl ich über dieses Verhalten von Seiten Ubisofts mehr als ein bisschen verärgert bin - ich meine, es ist, als würde ein Regisseur mitten bei den Dreharbeiten einfach alles hinschmeißen und das bisher gedrehte Material als fertigen Film in die Kinos bringen - , konnte ich dennoch nicht umhin mich über die Neuigkeiten zu freuen, denn die "Sands of Time"-Trilogie gehört zu den großen Schätzen der letzten Konsolengeneration und bereitete mir in der Vergangenheit zahllose Stunden an Spielspaß. Trotzdem - Skepsis schien mir angebracht... die Frage drängte sich mir auf, ob Ubisoft dem neuen Spiel die Zeit und Aufmerksamkeit widmen würden, die es braucht, um mit den ursprünglichen Titeln mithalten zu können. Was genau haben wir hier vor uns?

"Die Vergessene Zeit" (im Original: "The Forgotten Sands") ist chronologisch anzusiedeln zwischen den Ereignissen von "The Sands of Time" und "Warrior Within". Nach seinem Abenteuer in Azad reist der Prinz auf Geheiß seines Vaters in das Königreich seines älteren Bruders Malik, um von ihm zu lernen, was es heißt, ein guter Herrscher zu sein. Dummerweise wird Maliks Palast bei der Ankunft des Prinzen von einer Armee belagert, die langsam aber unweigerlich an Grund gewinnt. Zurückgedrängt in das innerste Sanktum des Palastes, setzt Malik seine letzte Hoffnung für die Rettung seines Reiches auf die legendäre Armee von König Salomon - entgegen des Ratschlags seines jüngeren Bruders, der aus Erfahrung weiß, dass Magie oft mehr Probleme verursacht, als sie löst. Wie zu erwarten geht der Plan nach hinten los: Die Armee entpuppt sich als eine endlose Horde von Sandmonstern aller Formen, Größen und Disziplinen, die Maliks Untergebene in Statuen verwandelt, Stück für Stück den Palast zu einem Trümmerhaufen knüppelt und einen gigantischen Sandsturm beschwört, der sich anschickt, das ganze Land zu verschlucken. Ach ja, und natürlich wird die Armee angeführt von einem mächtigen Ifrit (Feuer-Djinn), der schon zu Zeiten Salomons nicht viel von der Menschheit hielt.
Obwohl die Story insgesamt eher dünn ist, funktioniert sie im Großen und Ganzen und bringt das Gefühl der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht zurück, das man aus der SoT-Trilogie kennt. Das Writing im Allgemeinen und die Leistung der Voice Actors sind angenehm und helfen dabei, sich in die Atmosphäre des Spiels zu vertiefen. "Die Vergessene Zeit" wartet mit ausnahmsloser Solo-Action des Prinzen auf; diesmal gibt es weder eine frotzelnde Stimme im Kopf des Protagnisten, noch einen Partner/Sidekick und damit auch endlich mal keinen Romanzen-Subplot.

Grafisch gesehen überzeugt das neue Spiel, auch wenn ich anmerken möchte, dass mich dies nicht mehr überrascht. Nach "PoP 2008" stellt der Grafikstil von "Die Vergessene Zeit" eine Rückkehr zum polierten Look der SoT-Trilogie dar - realistisch im Rahmen der Möglichkeiten. Gelegentliche tolle Ausblicke entzücken das Auge, Effekte (besonders Wasser) wissen zu überzeugen und das Leveldesign und Dekor im Allgemeinen vermitteln das gewünschte Feeling, dass man sich tatsächlich durch einen alten persischen Palast bewegt, wobei keineswegs Eintönigkeit oder Langeweile aufkommen. An manchen Stellen, meist auffällig in Cutscenes, stottert die Framerate ein bisschen, aber das ist nicht weiter tragisch. Selbst das Charakterdesign ist sehr ansehnlich... nur eine große Beschwerde habe ich: Was in drei Teufels Namen ist mit dem Prinzen passiert?! Sein Gesicht sieht aus, als hätte man Jake Gyllenhaal mit einer Figur aus "Thundercats" gekreuzt, und er guckt aus der Wäsche wie ein Gorilla nach einem Verkehrsunfall!

Was den Soundtrack angeht, so bin ich weder begeistert, noch verschreckt. Ich würde ihn nicht direkt als nichtssagend abtun, aber bis auf das Hauptthema beinhaltet er auch keine erinnerungswürdigen Stücke. Was mich stört ist das "Epic"-Feeling, das von der Musik ausgeht und scheinbar heutzutage im Trend liegt... bisher setzten die neueren "Prince of Persia"-Spiele auf einen meist ruhigen, dezenten Soundtrack, mit Klängen, die die orientalische Atmosphäre komplementieren, aber obwohl diese Art von Musik auch hier hin und wieder vorhanden ist, wirkt der Sound von "Die Vergessene Zeit" gezwungen aufbrausend und hätte vermutlich besser in einen Film gepasst... immer wieder ertappte ich mich dabei, die musikalische Untermalung des Spiels mit dem Soundtrack von Michael Bays "Transformers" zu vergleichen. Zusammenfassend ist zu sagen: Manchmal ist weniger eben mehr.

Nachdem ich nun lange genug darum herumgetanzt bin, wenden wir uns dem Gameplay zu. Obwohl das Gesamt-Feeling gegenüber der SoT-Trilogie beinahe unverändert bleibt, bietet uns "Die Vergessene Zeit" eine Menge kleiner Neuerungen - sowohl positive als auch negative.

Das Grundkonzept, das "Prince of Persia" im Allgemeinen so unterhaltsam macht, das Jump'n'Run Platforming, ist auch hier der Kern des Spiels. Der Prinz verfügt über sein altbekanntes Repertoire an terrainorientierten Moves: Wallruns, Walljumps, Balanceakte auf Balken, Klettern an Säulen, Schwingen an Stäben, Entlanghangeln an Kanten. Hinzu kommen Klettereinlagen an aus Wänden hervorstehenden Backsteinen, wie man sie bereits aus den "Assassin's Creed"-Spielen kennt. Eingebunden in diese akrobatischen Einlagen finden sich Schalterrätsel, Timer, mit von allerlei Fallen gespickte gewundene Korridore, und sogar die eine oder andere kurze Flugeinlage.
Der Sand der Zeit spielt diesmal eine eher untergeordnete Rolle; bis auf die Fähigkeit, die Zeit zurückzudrehen, um den Folgen eines ungewollten Absturzes oder den Klingen der Sandzombies zu entgehen, ist er genau genommen nicht von Bedeutung. Ebenso wie der Sand der Zeit in vorangegangenen Spielen wird Lebensenergie aus zerstörbaren Objekten in der Umgebung gewonnen, anstatt aus Brunnen; das bedeutet gleichzeitig, dass es keine festen Speicherpunkte mehr gibt, sondern mit einem Autosave-Feature gearbeitet wird.
Die wirklichen Neuerungen im Platforming äußern sich in kontextbezogenen magischen Fähigkeiten, die dem Prinzen im Laufe des Spiels nach und nach von Königin Razia, der letzten überlebenden Wasser-Djinn in Maliks Königreich, zur Verfügung gestellt werden. Unser Held lernt, Wasser anzuhalten (d.h. quasi mit Hilfe eines Zeitstopps einzufrieren und solide zu machen), Teleportsprünge zu vollführen und zerstörte Teile der Umgebung mit der Kraft der Erinnerung wiederherzustellen. Die neuen Fähigkeiten sehen toll aus und geben im Platforming neue und interessante Möglichkeiten, können aber bisweilen und vor allem im letzten Viertel des Spiels aufgrund des doch recht männlichen Anstiegs in der Schwierigkeitskurve zu Wutgebrüll und Haareausraufen führen.
Nebenbei ist anzumerken, dass die Steuerung nach ein paar Minuten flüssig von der Hand geht, aber mit zunehmender Anzahl an gelernten Fähigkeiten unübersichtlich und unnötig komplex wird; ein guter Teil des soeben erwähnten Anstiegs in der Schwierigkeit beim Platforming rührt daher, dass die Kombinationen beim Knöpfedrücken so haarsträubend werden, dass man schnell versucht ist, den Controller in die Ecke zu pfeffern. Auch die Kamera ist nicht immer ein Teamspieler: Obgleich meist frei um den Spieler herum beweglich und angenehm in der Reaktion, ist sie an manchen Stellen cinematisch in einem Winkel fixiert, was besonders in herausfordernden Fallenkorridoren zur echten Pest werden kann.

Gegenüber "PoP 2008" liegt der wohl deutlichste Unterschied im Kampfsystem. Direkte Duelle wurden abgeschafft, und der Prinz steht allein gegen veritable Horden gleichzeitig auftretender Gegner, was bei mir den Eindruck erweckt, dass Ubisoft krampfhaft versuchen, für den Mangel an akrobatischer Kampf-Action im letzten Spiel zu kompensieren. Die Auswahl an Gegnern scheint mir bisweilen etwas dürftig (zwischen acht und zehn), aber sie funktioniert, und trotz Ähnlichkeiten im Design sind alle Arten von Feinden auf einen Blick voneinander zu unterscheiden, was bei Hordengemetzel besonders wichtig ist. Mehr noch, jede Art von Gegner weist unterschiedliche Arten von Angriffen und ein eigenes Tempo auf, was den Kampfeinlagen zusätzliche Variation verleiht. Einige wenige Minibosse lockern das Geschehen weiter auf, und auch drei Bosskämpfe gibt es - wobei es sich genaugenommen dreimal um den gleichen Boss handelt.
Insgesamt liegt die Betonung im Kampfgebahren des Prinzen auf der Akrobatik, ähnlich wie bei "Warrior Within", wobei es hier leider keine konzeptionierten Kombos gibt. Dem Spieler stehen leichte und schwere Schwertattacken zur Verfügung, er kann auf den Köpfen der Gegner hin- und herspringen, auf ihnen Kill- oder Stun-Attacken vollführen, und hin und wieder gibt es eine voranimierte Kill-Animation. Des weiteren hat der Prinz ein optionales Arsenal von vier verschiedenen Angriffs- und Support-Zaubern, die um das Konzept der vier natürlichen Elemente aufgebaut sind: Eine Feuerspur, einen Wirbelwind, eine Eiswelle und einen Steinpanzer.
Alles in allem kontrolliert sich das Kampfsystem gut, wird nicht eintönig und macht Spaß, aber eine große Beschwerde habe ich doch. "Die Vergessene Zeit" führt ein Upgrade-System ein, was ich als absolut unnötig empfinde. Anstatt wie in vorangegangenen Spielen der "Sands of Time"-Reihe nach Wunderbrunnen zu suchen, sind Upgrades für Lebensanzeige, Mana, Kampf und Elementzauber über ein Skill-Board erhältlich, das mit im Kampf verdienten Erfahrungspunkten nach und nach freigeschaltet wird; die einzigen versteckten Goodies im Spiel sind stattdessen trümmerbare Sarkophage, die mir zusätzliche XP gewähren. Auf diese Weise stellt mich das Spiel vor die Wahl, für welche Upgrades ich meine XP ausgeben will, zwingt mich, Prioritäten zu setzen, die nicht fundiert sind, bewirkt, dass ich bei einmaligem Durchspielen nicht in den Genuss des vollständigen Inhalts komme und katapultiert mich jedes Mal wie mit einem Bungee-Seil aus der Atmosphäre, wenn die Anzeige 'Upgrade available!' auf dem Bildschirm aufblitzt. Ich bin nicht grundsätzlich gegen diese Systeme, und in vielen Spielen passen sie ausgezeichnet ins Konzept, aber "Prince of Persia" ist ein Platformer-Franchise, kein Action-RPG, und kam auch in der Vergangenheit perfekt ohne besagte Systeme aus.

Trotz aller Kritik, die ich anzubringen habe, kann ich "Prince of Persia: Die Vergessene Zeit" nicht nur Fans der Reihe empfehlen. Letzten Endes handelt es sich hier um ein grundsolides Spiel, das sich in den Bereichen, auf die es ankommt, durchaus mit seinen Cousins aus der letzten Konsolengeneration messen kann.
Neben der etwas dünnen Story, Steuerungsproblemen, den teilweise frustrierenden Aktobatikeinlagen und dem auf jeder Ebene unnützen Upgradesystem wäre noch anzumerken, dass das Spiel wie seine Vorgänger technisch gesehen kaum Wiederspielwert hat und mit einer durchschnittlichen Spielzeit von 8-10 Stunden nicht zu den längsten Vertretern seines Genres gehört... und doch kann ich sagen, dass ich den Kauf nicht bereue, trotz Abzügen in A- und B-Note. Wer "Prince of Persia" mag, und insbesondere die Spiele der "Sands of Time"-Reihe, liegt hier genau richtig.

  20.05.2010

Endlich wieder Prinzen Power

Mir hat Amazon das Game heute schon geliefert und ich bin total begeistert.
Die Grafik ist im gegensatz zum vorgänger Klasse. Und Auch das Steuerungs und Kampfsystem ist sehr leicht zu verstehn.
Bin jetzt macht mir das Spiel nen Heiden Spaß, vorallem auch das ganze Klettern und Springen.

Ich kann euch empfehlen kauft es euch!

  20.05.2010

Eine weitere zerstörte Spielemarke...

Auf dieses Spiel habe ich mich sehr gefreut, was Ubisoft jedoch hier abgeliefert hat, dürfte jedem Fan der Sands of Time Trilogie sauer aufstoßen. Anstatt die Stärken der Trilogie weiter auszubauen, wird ein halbgares Pfuschwerk serviert, dass sofort den Eindruck erweckt, dass es rechtzeitig zum Filmstart fertig werden musste. Die Lieblosigkeit der Entwickler bemerkt man an allen Ecken und Enden. Wo sind die genialen Animationen, die spannenden, an Martial-Arts-Ballett erinnernden Kämpfe? Was soll die altbackene Grafik??

Vom einst sehr guten Kampfsystem ist nicht mehr viel übrig, die dynamischen Kämpfe sind stumpfem Tastengedrücke gewichen und die Klettereien machen aufgrund der merkwürdigen Bewegungen und der nicht vorhandenen Physik auch nichts mehr her.

Mit diesem Spiel möchte Ubisoft die Geldkuh so stark wie möglich melken, auf Kundenzufriedenheit gibt man dort ja schon lange nichts mehr. Schade um diese ehemals sehr gute Firma.

  20.05.2010

Ein Prinz und viel zuviel Sand...

Kaum Zwei Jahre ist es her das der Prinz seinen ersten Auftritt auf der PS3 hatte, damals noch mit einem eigenwilligen Cel-Shading-Look...
Doch da "Prince of Persia - Die vergessene Zeit" Storytechnisch nichts mit dem Spiel von 2008 gemeinsam hat, müsste man ein paar Jahre weiter zurückgehen, und zwar zur "Sands of Time-Trilogie", aber das zu erklären würde den Rahmen sprengen...Aber wen es interessiert, einfach Wikipedia fragen...

Nun aber zum wichtigen, dem Spiel...
Gut sieht es aus, und Spass machts...Um es mal kurzzufassen...

1. Die Story
Ich will nicht allzuviel verraten, aber man sollte kein episches Meisterwerk erwarten...Die Geschichte wird spannend erzählt, doch tiefgreifende Wendungen habe ich nicht entdecken können, trotzdem sind alle Zutaten eines guten Abenteuers vertreten...Ein Held, ein Bösewicht, eine Schlacht, ein Königreich und ganz viel Sand, doch in welchem Zusammenhang das alles steht, müsst ihr selber herausfinden...

2. Die Grafik
Auch hier wurde nicht viel falsch gemacht, sämtliche Bewegungen der Figuren sehen geschmeidig aus, die verschiedenen Umgebungen sind ebenfalls deteilreich dargestellt und auch an den Zwischensequenzen gibt es nichts negatives auszusetzen...Hier wurde wieder ganze Arbeit geleistet...Und auch wenn viel auf dem Bildschirm passiert, bleibt die Darstellung immer flüssig, Grafikfehler sind mir auch nicht aufgefallen...

3. Die Steuerung
Gerade bei Spielen wo viele nutzbare Elemente zusammenkommen ist eine leicht zu lernende und zu meisternde Steuerung nicht zu unterschätzen...
Doch auch das wurde optimal umgesetzt...
Auch bei einigen kniffligen Sprungpassagen, bei denen man einige Spielelemente verbinden musste, hatte ich nie das Gefühl das sich mir die Finger verknoten durch Verrenkungen um alle Tasten drücken zu können...

4. Kämpfen und Klettern
Mit diesen beiden Worten lässt sich das Spiel beschreiben...Man hüpft und springt und klettert und zaubert um weiter hüpfen und springen und klettern zu können...
Leider lässt das Leveldesign es nicht zu sich frei zu bewegen, es gibt meistens nur einen Weg um weiterzukommen...
Ausnahmen sind die Wege zu den versteckten Sarkophagen, in denen Erfahrungspunkte enthalten sind...
Und wenn man nicht gerade an irgendwelchen Vorsprüngen, Pfeilern oder gefrorenen Wasserstrahlen klettert, macht man seinen Gegnern die Hölle heiss, das Schwert oder Säbel trägt man ja zum Glück nicht nur zur Zierde...
Das Kampfsystem ist ziemlich einfach gehalten, es gibt nur eine Angriffstaste und eine Taste zum Ausweichen...Reicht aber vollkommen, schliesslich kann man auch kurzzeitig auf Zauber zurückgreifen, die während des Kämpfens etwas Nachdruck verleihen...Und die Gegner kommen in Massen, es wird also nie langweilig, höchstens etwas eintönig...

5. Fazit
Das Spiel hat insgesamt eine angenehme Länge und wer nicht zum ersten Mal einen Controller in der Hand hatte, wird nicht vor eine allzu grosse Aufgabe gestellt...Auch gibt es so direkt keinen Grund es ein zweites Mal zu spielen, ausser natürlich des Spielspasses willen...
Alles in allem wurde ich sehr gut unterhalten und kann es nur empfehlen oder es sich zumindest mal auszuleihen...

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Details zum Spiel

Hersteller:
Ubisoft
Entwickler:
Ubisoft Montreal
Genre:
Action
Release:
20.5.2010
Plattformen:
PlayStation 3, Sony PSP, Xbox 360, Wii, Nintendo DS
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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