Basierend auf den folgenden 17 Rezensionen in der Presse:
Nicholas Buracas10/09, Seite 54
Das Missionsdesign ist abwechslungsreich, die Atmosphäre packend, das Gameplay realistisch und der Schwierigkeitsgrad fordernd. Genau so, wie es wahre Genre-Kenner am liebsten mögen.
Nils Simon
Fordernd und spannend ist "Dragon Rising" trotzdem, selbst auf normaler Schwierigkeitsstufe. Und darüber hinaus bietet der Titel zig taktische Möglichkeiten, auf eine Bedrohung zu reagieren. Genau das hat die "Flashpoint"-Reihe ja schon immer ausgemacht.
Jonas Hauenstein
Garantiert nicht jeder Freund von Egoshootern wird sich mit Operation Flashpoint: Dragon Rising anfreunden können. Im krassen Gegensatz zu den meisten Konsolenspielen des Genres steht hier die (fast) kompromisslose Simulation des Geschehens im Vordergrund.
Michael Promok
Ganz ehrlich - der erste Eindruck war eher enttäuschend. Spielgefühl und Erlebnis waren so gar nicht das, was man sich nach all den Präsentationen auf Game Shows, den Enticklertagebüchern auf Video, und den Trailern im Vorfeld erwartet hat.
Oliver Ehrle12/2009, Seite 58
Can Baris
Fest steht auf alle Fälle, dass der Unterhaltungsfaktor gross geschrieben wird und die Gefechte sowohl Realismus-Freaks als auch Arcade-Jüngern Spass machen dürften.
Martin Weber
Trotz des hohen Realismusgrades ist Operation Flashpoint: Dragon Rising zugänglicher als andere Militär-Simulationen.
Alexander Amon#10, Seite 60
[...] trocken wie der Martini von James Bond.
Lukas Ciszewski11/2009, Seite 52
Was mich jedoch enttäuscht hat, war der Mangel an Story. Denn nach dem aufwendigen, kunstvollen Intro rund um die Konfliktparteien China, Russland und USA hätte ich erwartet, dass man besser mitbekommt, was genau auf der umkämpften Insel Skira passiert.
Sandro Odak
Die Authentizität von Dragon Rising beschränkt sich leider rein aufs Militärische und lässt Atmosphäre und Umgebungsgenauigkeit außen vor. Technisch ist der Titel gut gelungen, lediglich die Konsolenfassungen leiden ein wenig an Detailarmut, generell gröberen Texturen und vielen Pop-Ups.
Katharina Reuss11/2009, Seite 64
Sobald ihr mit menschlichen Partnern zusammen zockt, erfährt der Spielspaß einen Schub.
Michael Hoss
"Dragon Rising" ist ein solider Militär-Shooter mit einem ausgewogenem Grad an Realismus und Action, doch hat der Titel so seine Macken. Sei es nun die lieblose Geschichte (Und das bei einem so beeindruckendem Intro), sei es das umständliche Befehlsmenü oder die durchwachsene Technik [...]
Michael Krosta
So bleibt Dragon Rising vor allem inhaltlich unter den Erwartungen, aber bietet auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad eine beinharte Herausforderung für Militär-Fans, auch wenn Komplexität und Anspruch hier nicht ganz so hoch ausfallen wie bei ArmA.
Karsten RohloffDezember 2009 - Januar 2010, Seite 68
Was man dem Spiel aber zugute halten muss, ist viel spielerische Freiheit. Für jede der elf Kampagnen-Missionen gibt es mehrere Vorgehensweisen, und wer die nötige Ruhe und Geduld mitbringt, kann auch gerne mal eine Mission mehrmals angehen, um andere Lösungswege zu versuchen.
Dennis Leschnikowski
Dank des taktischen Spielablaufs wird der Titel diesen Ansprüchen auch in allen Bereichen gerecht, krankt jedoch spürbar an verschiedenen Patzern im Design.
Daniel Pook
Kristian Metzger
Der geringe Umfang, die über weite Strecken mittelmäßigen Missionen und die zum Teil nervigen Design- und Skriptfehler torpedieren eine höhere Wertung. Nichtsdestotrotz kann ich den Titel Koop- und Taktik-Fans empfehlen. Auf eine seltsame Art und Weise hat es Spaß gemacht, die beinharten Missionen zu knacken.
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