Basierend auf den folgenden 23 Rezensionen in der Presse:
Thorsten Küchler12/2007, Seite 28
Den größten Sprung macht "Need for Speed: Pro Street" aber in spielerischer Hinsicht. Denn Fahrphysik und Steuerung lassen sich fast schon als realistisch bezeichnen.
Markus Schwerdtel01/2008, Seite 83
Auf der Playstation 3 und Wii hält das neue Need for Speed Hobby-Streetracer einige Zeit bei der Stange.
Alexander Geltenpoth12/07, Seite 116
In den oberen Schwierigkeitsgraden geht Pro Street einen Schritt in Richtung Simulation, bleibt aber Action-Racer.
Sascha DowidatDezember 2007, Seite 76
Gefallen haben mir vor allem das überarbeitete Handling der Boliden, das gute Schadensmodell und die knackigen Kontrahenten.
Ulrich Steppberger01/2008, Seite 78
"ProStreet" verbringt zwar auf keiner Konsole technische Meisterleistungen, aber die neue spielerische Ausrichtung kommt überall zur Geltung.
Christopher Zallmann
Bestnoten verdient sich der Sound. Autos klingen deutlich unterschiedlich. Und die Corvette hört sich eben an wie ... eine Corvette. Hinzu kommt ein recht abwechslungsreicher Soundtrack für die junge Zielgruppe, die alles in allem ohnehin erkennbar im Visier der Entwickler steht. Ein Spiel, betont hip und stylish, also für die neue Renngeneration.
Manuel Moser
Auf der einen Seite überzeugt das Rennspiel mit einer gelungenen Präsentation, einem coolen Soundtrack und einer Auswahl spassiger Spielmodi.
Jörg Schnettker
Trotzdem ist Need for Speed ProStreet ein gutes Produkt. Abschließend kann man sagen, dass die Need for Speed Reihe, nach dem Stillstand der letzten Spiele, mit neuem Leben ausgestattet wurde.
Maik Bütefür01/08, Seite 58
Die Präsentation ist gewohnt stimmig, der Umfang ist beachtlich und der Fuhrpark kann sich wirklich sehen lassen. Unterm Strich fehlt der letzte Schliff und vor allem der Anspruch.
Dennis Hartmann
Während die Präsentation von "Pro Street" in den Next-Gen-Versionen ohne Tadel ist und die neue Fahrphysik zu begeistern weiß, hinken die großspurig versprochenen Tuningoptionen ein wenig hinterher. Mehr als der bereits bekannte Standard wird leider nicht geboten.
Andreas Müller
Einerseits wirken die neuen Elemente sehr erfrischend und interessant. Andererseits fehlt in vielen Bereichen die nötige Konsequenz. Für eine Simulation ist das Fahrverhalten nicht realistisch genug, und es fehlt eine Cockpitperspektive. Arcadefans ärgern sich über die teils tristen Strecken [...]
02/2008, Seite 77
Auch in der Playstation-3-Version macht sich die Frischzellenkur bemerkbar.
Christian Jacob
Die neuen spielerischen Ansätze im Karieremodus, die Tuningmöglichkeiten und die Optik der Fahrzeuge sind großartig. Auch die Highspeedrennen sind klasse inszeniert. Technische Schwächen wie Framerateeinbrüche, detailarme Strecken und zu einheitliche Rennwochenenden trüben allerdings den Gesamteindruck.
Jörg Sahlmann
Das Spiel wirkt insgesamt erwachsener, weisst jedoch gleichzeitig erschreckend viele Kinderkrankheiten auf. Wenn man sich in Richtung Simulation orientiert, muss man auch eine Cockpitperspektive bieten.
Maik Bütefür12/2007, Seite 70
Noch schwerer liegt allerdings die fade Optik im Magen. Noch nie waren Kurse in einem Need for Speed so grau und unscheinbar.
Michael Krosta
Davon abgesehen zeigt Pro Street so viel Potenzial. Potenzial, das aufgrund vieler technischer, aber auch inhaltlicher Schwächen aber noch nicht genutzt wird.
Simon Sattes
Need for Speed: ProStreet besitzt zwar kein besonders herausstechendes Alleinstellungsmerkmal, das ihn unter den anderen Rennspielen besonders hervorhebt, ist aber nichtsdestotrotz ein feiner Racer geworden, der auch über einen längeren Zeitraum beschäftigt und Spaß macht.
Andy Wyss
Zwar wirkt das gesamte Setting auf den ersten Blick erfrischend, genügend Tuning-Optionen sind vorhanden und der Karrieremodus ist sehr umfangreich geraten. Doch der Teufel steckt wie so oft im Detail und lässt sich nach den ersten Spielstunden mit Pro Street auch klar entlarven.
Christopher Link
Unterm Strich bleibt auch ProStreet PS3 hinter den Erwartungen und dem alten Qualitätsniveau zurück.
Jonas Hauenstein
Die unausgewogene Fahrphysik und die eher triste Streckengrafik schmälern den Gesamteindruck weiter. Unter dem Strich bleibt NFS: ProStreet deshalb ein eher durchschnittliches Rennspiel, dass weder die Arcade-Fans noch die Simulationsfreunde vollends überzeugen wird.
Jens Sobotta
So ganz hat es mit der Revolution in der Need for Speed-Reihe nicht geklappt. Die gute Nachricht: Man befindet sich auf dem richtigen Weg. Die schlechte: Einige Sachen stören ungemein. So zum Beispiel das träge Einlenkverhalten der Boliden. Soll das realistisch sein?
Peter Grubmair
Da liefert uns EA mit ProStreet ein Rennspiel ab, in das so viele gute Ideen geflossen sind, [...] und ausgerechnet das allerwichtigste, nämlich eine flüssige Wiedergabe des Spielgeschehens, bekommen sie nicht hin, ja vernachlässigen es sogar sträflichst.
Andre Wirges
Die Spielmechanik lebt davon, dass man von Rennen zu Rennen hechelt, eine einzelne Session so lange neu startet, bis man sie gewinnt und damit die maximalen Punkte mit nach Hause nimmt. Daran ist überhaupt nichts falsch. Es fehlt nur insgesamt das gewisse Etwas. Ein wenig Esprit.
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