Basierend auf den folgenden 5 Rezensionen in der Presse:
12/2008, Seite 98
Zum Fürchten ist eher das auf Dauer recht öde Spielerlebnis.
MartinS
Im Vergleich zum Vorgänger kann "Monster Madness: Grave Danger" einige Verbesserungen aufweisen, wie beispielsweise die optimierte Dual-Stick-Steuerung und die Möglichkeit, die Kampagne auch online mit Freunden spielen zu können.
Nils Simon
Die Story langweilt einen bereits nach der ersten Minute, es sei denn, man ist Bravo-Abonnent oder verschlingt in seiner Freizeit John-Sinclair-Romane. Die aufgesetzten Minispiele und Mehrspieler-Modi können die audiovisuellen Mängel auch nicht wettmachen.
Jens Bischoff
Doch was bringt einem die intuitivere Handhabung, wenn das Spiel genauso öde und verbuggt ist wie das Original? Grafik und Kameraführung sind sogar noch mieser geworden! Auch der Online-Koop ist leider ziemlich nutzlos, da auf den Servern absolut tote Hose herrscht.
Dennis Leschnikowski
Alleine für die Art und Weise, wie man die Monster Madness-Reihe vermarktet, sollte man Monster Madness: Grave Danger im Regal versauern lassen. Da spielerisch wie technisch nur Sparkost geboten wird, dürfte diese Entscheidung erfreulicherweise recht leicht fallen.
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