Iron Man 2

Iron Man 2 - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

6




  23.06.2010

Kurzlebiger Spaß mit verschwendetem Potenzial

Es ist bekannt, dass Spiele zum Film eher schlecht sind, aber selbst die weiterführende Story in Iron Man 2 ist verhältnismäßig schlecht.
Das Gameplay unterscheidet sich kaum vom Vorgänger, wobei die Größe der Level sogar noch abgenommen hat. Sega war wohl nicht der richtige Ansprechpartner für die Entwicklung. Die Grafik ist bescheiden, die Vertonung gehört verboten und die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig. Als echter Iron Man Fan war ich zwar eifrig am Trophäen sammeln, aber danach gibt es keinen Grund für mich, den Titel noch einmal aus dem Regal zu holen. Es mag zwar zwei bis drei Durchgänge lang Spaß machen, wenn man sich nicht an den zahllosen Makeln stört, aber danach hat selbst der disziplinierteste Zocker keine Lust mehr.
Abgesehen von den Fehlern der Technik hat die Story kaum interessante Inhalte und der typische Tony Stark Humor wurde total verpatzt. Die freischaltbaren Inhalte sind bestenfalls annehmbar, diese Skins sind hässlicher, als der standard Anzug und nicht Mal die kleinsten animierten Extras, wie das Ausfahren der Waffen wurden hierfür übernommen. Insgesamt kann das Spiel nur von wahren Fans gespielt werden, denen es ums Prinzip und nicht um Anspruch geht, und Trophäenjäger werden mit Platin leichtes Spiel haben. Allen anderen kann man von diesem Spiel nur abraten.

  21.06.2010

Absoluter Lizensschrott

Ich habe vorhin das Spiel beendet und bin absolut entsetzt.
Zum Glück war es nur geliehen.
Für mich ist Iron Man 2 das schlimmste, was ich meiner PS3 bisher angetan habe.
Bei dem Spiel stimmt absolut gar nichts, die Waffen hören sich an wie mein Sohn wenn er mit seiner Brotbüchse klappert, Explosionen könnte man glatt für Popcorn in der Pfanne halten und die Grafik kann man mit einem schlechten PS2 Spiel vergleichen.
Des weiteren kommt noch die ultra miese Steuerung dazu.
Es gibt stellen, da weiß man nicht mehr wo oben und unten ist, ein richtig funktionierendes Deckungssystem gibt es ebenfalls nicht.
Das ganze Spiel konnte man eigentlich prima mit Button Smashen durchspielen.
Als nächstes hätten wir noch die Dialoge und die Synchro.
Beides ist derartig unterirdisch, dass es schlimmer eigentlich nicht geht.
Aber die absolute Krönung ist die Spieldauer.
Es gibt 7 Levels und die hat man in 2 1/2 Stunden durch.

Alles in allem bleibt mir nur der Rat, Finger weg von diesem Müll.

  31.05.2010

Kann man spielen, muss man aber nicht

Es ist soweit: Iron Man zieht zum zweiten Mal durch das Marvel Universum, um die Welt vor allerlei Schurken und Unheil zu bewahren. Passend zum neuen Kino-Blockbuster liefert SEGA das gleichnamige Spiel, um den Comic Fans den Film noch schmackhafter zu machen. Bisher konnten solche Lizenzspiele nur selten überzeugen, ob es sich bei "Iron Man 2" um glänzendes Edelmetall oder Alteisen für die Schrottpresse handelt, haben wir für euch getestet.

Spiel zum Film?

Es ist nichts Neues, dass die Lizenztitel eigentlich nichts mit dem Streifen im Kino gemein haben, auch "Iron Man 2" macht da keine Ausnahme. Einzige Gemeinsamkeit dürfte wohl nur Robert Downey Jr. sein, der auch im Spiel die Rolle des Tony Starks übernimmt. Die Handlung einer Superhelden-Story kann sich wohl jeder im Vornherein schon denken: Üble Schurken schaffen es irgendwie eine mächtige Waffe an sich zu reißen und die Menschheit an den Rand der Unterdrückung zu befördern, doch wie es sich für einen anständigen Helden gehört, macht dieser sich auf den Weg, um die Welt vor all dem Unheil zu bewahren. Ist in 90% aller Comics und Filme so, auch das Spiel "Iron Man 2", das von Marvel Autor Matt Fraction geschrieben wurde, nutzt das altbewährte Prinzip. Loben muss man die Entwickler, dass sie sich dafür entschlossen haben, nicht die Charaktere oder Handlung des Films irgendwie neu zu verwursten, sondern man sich an den Comics orientiert und mit Crimson Dynamo einen Bösewicht integriert hat, der nur hier seinen Auftritt bekommt, was für wahre Iron Man Fans natürlich ein weiterer Grund ist, sich das Game zuzulegen.

Let's get ready to rumble!

Da Tony Starks bekanntermaßen aus der Waffenindustrie kommt, verwundert es nicht, dass in "Iron Man 2" fast alles am Militär orientiert ist. Ziel des Spiels ist es, nach und nach diverse Aufträge zu erfüllen, die sich zwar formell unterscheiden, wie feindliche Stützpunkte zu zerlegen oder Konvois zu unterstützen, im Endeffekt macht man aber nur eines: alles an Feinden niederballern, was einem in die Quere kommt. Zwischendurch wird der ein oder andere Schalter betätigt, Räume aufgesucht oder Personen ausfindig gemacht, da es aber ständig eine Anzeige gibt, die einen schnurstracks zum Ziel führt, bleibt in diesem Fall die Herausforderung so ziemlich aus. Weil das Augenmerk aber eh auf der Vernichtung von massenhaft Gegnern liegt, ist das noch halbwegs zu verschmerzen. Als geübter Gamer sollte man das Spiel gleich in einem der zwei höheren Schwierigkeitsgrade beginnen, denn im Modus "Leicht" stellen die Widersacher eigentlich keine wirkliche Bedrohung dar, lassen sich fast mühelos abschießen oder vermöbeln und auch die Endbosse sind nur minimal aufwendiger zu besiegen. Steigt man bei "Normal" oder "Schwer" ein, so sieht das Ganze gleich anders aus. Zwar ist die K.I. der Kontrahenten nicht besonders gut, doch da fast immer von einer großen Menge diverser Flugobjekte oder Panzer aus vollen Rohren auf Iron Man los gefeuert wird, ist dieser gezwungen sich flink zu bewegen und auch zu verteidigen, womit gleich für wesentlich mehr Spielspaß gesorgt ist. Als Gesamtfazit muss jedoch gesagt werden, dass in Sachen Abwechslung viel zu wenig geboten wird und das von den fordernden Kampfszenen nur wenig ausgeglichen werden kann.

Gemeisterte Missionen werden mit einer eigenen Währung belohnt, die zur Entwicklung neuer Waffen und Kampf-Kombos benötigt werden. Das ist daher wichtig, weil die Gegner in den höheren Levels nur mit besserer Technik zu besiegen sind. Außerdem bekommt Tony immer wieder neue Anzüge hinzu, die man ebenfalls taktisch nach ihren Stärken einsetzen kann. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit Iron Mans Kollegen War Machine zu steuern, der ebenfalls seine Vorzüge hat. Es gilt also vor Missionsbeginn die Einsatzbefehle gut zu studieren und das passende Outfit so wie Ausstattung auszuwählen. Insgesamt also ein gelungenes Feature, das jedoch einen großen Nachteil hat, nämlich die Präsentation. Das Menü, in dem man navigiert um Anzug, Forschung, etc. auszuwählen, ist im Stile von Hologrammen gehalten. Farblich unterscheidet sich quasi nichts, alles ist in das typischen Hellblau gefasst, außerdem komplett überladen, so dass man sehr schnell den Überblick und kurz darauf die Nerven verliert.

Weder Augen- noch Ohrenschmaus

Im Kino ein Mega-Spektakel, im Spiel lieblos dahin geklatscht - auch diese Aussage trifft auf viele Lizenzspiele zu, "Iron Man 2" fügt sich da wieder einmal perfekt ein. Zugegeben, es ist nicht grauenhaft, was man so zu sehen bekommt, schön ist allerdings auch etwas anderes. Sowohl Iron Man als auch seine Gegner sehen ganz gut aus, vor allem während Action geladener Flüge und Kämpfe bewegt sich der stählerne Held elegant, betrachtet man die Landschaften, insbesondere Bäume allerdings genauer, so fällt es schwer einen Unterschied zu einem PS2-Spiel zu finden. Auch Blitze oder andere Strahlen schießen eckig und hässlich durch die Gegend, da macht man gerne mal die Augen zu. Wirklich gelungen ist allerdings die Gestaltung der einzelnen Abschnitte. Zwar hat alles, aber wirklich alles, irgendetwas mit dem Militär zu tun, doch da die Schauplätze regelmäßig gewechselt werden, kommt keine Monotonie auf. Noch dazu ist die Umgebung stellenweise zerstörbar, weshalb es auch Spaß macht wenn man den Gegner mal nicht trifft, sondern Gebäude - zumindest zum Teil - zum Einsturz bringen kann. Auch die Render-Sequenzen haben ein recht altbackenes Erscheinungsbild, lassen sich aber anschauen. Lediglich die teils steifen Bewegungen und leblosen Mimiken der Protagonisten stören das Auge so richtig.

Widmen wir uns nun der Vertonung. Etwas Schlechteres als die Synchronisation zu "Iron Man 2" gibt es wohl in keinem zweiten Spiel. Mal abgesehen von den 0815-Stimmen, die gelangweilt und emotionslos ihren Text runterlesen, stimmt das Timing überhaupt nicht, sondern es wird viel zu spät angefangen zu sprechen, was sich natürlich auf die ganze Konversation auswirkt und man so z.B. noch eine Männerstimme hört, während bereits eine Frau ihre Lippen bewegt - grausam! Zusätzlich kommt hinzu, dass die Unterhaltungen während der Sequenzen unglaublich langweilig sind und einem das Gefühl geben endlos anzudauern. Da ist man schnell dazu geneigt den Kurzfilm abzubrechen, auch auf Gefahr hin, einen Teil der Story zu verpassen. Im Spiel hätten die Umgebungsgeräusche ruhig etwas lauter ausfallen können. Nahende Helikopter oder Explosionen in unmittelbarer Entfernung nimmt man ungefähr so wahr, als wären sie hundert Meter entfernt. Ansonsten macht das Spiel in dieser Hinsicht einen passablen Job. Leider gibt es keinen richtigen Soundtrack, auf Musik muss also verzichtet werden. Wenn man hört, wie AC/DC im Film rocken, lässt das doch gleich etwas Wehmut aufkommen.

Auf und davon...

Den wohl wichtigsten Part und damit größten Spaßfaktor machen die Fähigkeiten des Iron Man aus und um zu gewährleisten, dass das auch problemlos klappt ist eine gute Steuerung wichtig. Tatsächlich fällt die Tastenbelegung recht simpel aus. Man könnte zwar meinen, dass die Bewegung einer High Tech Maschine kompliziert ist, doch "Iron Man 2" kommt wunderbar ohne zu viele Tasten aus, sodass es einfach von der Hand geht coole Moves auf den Bildschirm zu zaubern. Weniger gut ausgereift zeigt sich die automatische Zielfunktion, allerdings lässt sich auch damit schnell zurechtfinden und somit steht einer furiosen Raserei durch die Lüfte in Kombination mit gepflegter Feuerkraft nichts mehr im Wege.

Fazit

Mit "Iron Man 2" ist Marvel und SEGA sicher nicht der große Wurf geglückt, dazu ist die Story zu lahm und die Präsentation schlicht und einfach zu schlecht. Das soll jedoch nicht heißen, dass man das Game in die Tonne treten kann. Gerade Comic Fans dürften sich über die zweite Dosis Iron Man neben dem Film freuen, noch dazu bereitet die viele Action doch einige Freude, die wegen der mangelnden Abwechslung allerdings immer nur kurzweilig anhalten dürfte und auch den Wiederspielwert nicht gerade ansteigen lässt.

  08.05.2010

Na ja!

Offizielle Lizenzspiele von Filmumsetzung leiden oft an Eintönigkeit und schlechter Programmierung. Schon Iron Man hatte seine Macken und Tücken, ob die Entwickler aus vergangenen Fehlern gelernt hat? Dies zeigt unser Review!

Zugegeben ich mit einen wahren Gefühlschaos an das Spiel gegangen. Wie vorher bereits in der Einleitung erwähnt, gehören die meisten Umsetzungen in die Sparte "Schrott oder Abzocke". Tatsächlich trifft das auf so manches Spiel zu. Schön das Iron Man 2 davon verschont blieb. Klar das Spiel ist nicht der Überflieger und auch nicht wirklich grottenschlecht. Sagen wir es so. Iron Man 2 konnte mich gut unterhalten und ein wenig überraschen. Aber die Entwickler hätten ruhig noch ein wenig mehr Entwicklungszeit ins Spiel stecken sollen, da hätte so mancher Fehler behoben werden können.

Auf die Story gehe ich in diesem Review nicht genauer ein. Legt das Spiel ein und geniesst sie! Der Schwierigkeitsgrad ist sehr variabel. Insgesamt gibt es drei Stück leicht, normal und schwer. Die Ausgewogenheit zwischen den einzelnen Stufen ist nicht gelungen. So ist der leichteste Schwierigkeitsgrad extrem leicht und der Spieler ist dementsprechend ziemlich schnell mit Iron Man 2 fertig. Vom leichten auf den normalen Schwierigkeitsgrad ist ein heftiger Anstieg. Gegen Ende des Spieles kann es häufiger zu frustigen Momenten kommen. Und die schwere Stufe hat es faustdick hinter den Ohren. Macht euch also auf was gefasst! Die Steuerung geht flockig von der Hand und ist schon nach wenigen Minuten verinnerlicht. Komplizierte Tastenbefehle oder eine überladene Tastenbelegung ist keine vorzufinden.

Technisch besteht Iron Man 2 knapp die Prüfung. Aus grafischer Sicht sieht das Spiel solide aus. Es ist weder hässlich wie ein N64 Spiel noch ist es überwältigend wie zum Beispiel das aktuelle GOW 3. Kleine Grafikfehler haben sich ins Spiel geschlichen, welche kaum der Rede wert sind. Das einzige was wirklich schade ist, ist stellenweise die ganzen Slow-Downs und Ruckler, sobald ein wenig Action auf dem Bildschirm statt findet. Jetzt betrachten wir doch das ganze noch aus der Sicht vom Sound. Dieser haut nicht um und sticht auch nicht sonderlich heraus. Solide Arbeit die die Entwickler hier abliefern. Die schlechte Synchronisation schmerzt da schon mehr in meinen Ohren, sowas schlechtes habe ich in den letzten Jahren selten gehört. Sollte tatsächlich ein weiterer Ableger erscheinen, dannn bitte programmiert das Spiel endlich richtig gut!



FAZIT:

Wie soll ich nur beginnen? Iron Man 2 ist weder besser noch schlechter wie sein Vorgänger. Die Entwickler haben aus den bereits gemachten Fehlern nicht gelernt. So ist die Filmusetzung ziemlich kurz geraten. Einige weitere Levels hätten dem Spieler sicherlich gut getan. Zu mal es an vielen Stellen einfach nur unfertig wirkt. Nichts desto trotz können Filmfans und Gamerscorejäger ohne bedenken zu greifen. Alle anderen empfehle ich ein anderes Spiel. Bessere Beispiele gibt es wie Sand am Meer.

In diesem Sinne, saludos!

  05.05.2010

Nicht so schlecht wie erwartet...

Ich bin mit gemischten Gefühlen an dieses Spiel herangegangen da Videospielumsetzung zu Filmen doch eher in die Sparte "Überflüssig und Schlecht" gesteckt werden können...
Und ohne zu übertreiben, bei den meisten trifft das zu, doch Iron Man 2 hat mich doch überrascht...
Das soll jetzt nicht heissen das es sonderlich gut ist, doch ich wurde die Zeit die ich es gespielt habe gut unterhalten...
Allerdings hätte dem Spiel noch einiges an Zeit benötigt um eine bessere Wertung zu erzielen...
Auch die Einstellungen für den Anzug und die Waffen wurde unnötig verkompliziert, das hätte man einfacher gestalten können...

1. Die Steuerung...
Alles in allem geht die Steuerung ganz gut von der Hand, keine komplizierten Tastenbefehle, eine sinnvolle Tastenbelegung die man spätestens nach dem Zweiten Level beherrscht...

2. Die Grafik...
Sagen wir es mal so, sie erfüllt ihren Zweck, nicht herausragend und auch nicht abgrundtief hässlich...Nervig waren allerdings die Slow-Downs und die Framerateneinbrüche wenn etwas mehr auf dem Bildschirm los war...Auch einige Grafikfehler sind mir aufgefallen, die waren aber nicht so gravierend das es sich lohnt sie aufzuzählen...Ausserdem fallen die den meisten eh nicht auf und warum extra drauf hinweisen...;o)...
Die Zwischensequenzen sind jetzt auch nicht der Brüller, die klickt man irgendwann nur noch weg...Warum...?Beim nächsten Punkt geht es weiter...

3. Der Sound und die Synchronisation...
Ich habe schon einige mangelhafte Synchros gehört, doch so etwas gelangweiltes und schlechtes ist mir noch nicht untergekommen...Wenn jemand das Telefonbuch einer beliebigen Stadt vorlesen würde, wäre das sicherlich spannender als dieser Müll der hier präsentiert wird...
Das wäre auch noch nicht das schlimmste, doch erschwerend kommt noch hinzu das die gesamten Zwischensequenzen mit einer Tonverschiebung laufen...Und ich meine nicht das es perfekt Lippensynchron sein sollte, das ist schwierig bei so vielen Sprachen, doch so versetzt und verschoben wie hier, das darf einfach nicht sein...Das so etwas durch die Qualitätsprüfung kommt ist unverständlich...
Die restlichen Soundeffekte dagegen wirken solide, ohne das sie sonderlich herausstechen oder deplaziert oder störend wirken

4. Die Schwierigkeit...
Es gibt Drei Schwierigkeitsgrade, Leicht, Normal und Schwer...
Auf Leicht ist das Spiel keine grosse Herausforderung und dementsprechend auch ziemlich kurz geraten...Die Unterschiede von Leicht auf Normal sind schon ziemlich deutlich zu spüren, ebenso von Normal auf Schwer...Gerade die letzten Drei Level sind sowohl in Normal und Schwer echte Geduldsprüfungen und bergen enormes Frustpotenzial...

5. Die Trophäen...
Für die Trophäenjäger unter euch könnte dieses Spiel ganz interessant sein, denn 49 von 51 Trophäen sind ziemlich einfach zu holen, das einzigst schwierige ist die Trophäe für das Durchspielen auf Schwer und damit dann auch verbunden die heiss ersehnte Platin (bei mir fürs erste gescheitert)...


Fazit...
Für ein Vollpreisspiel wird leider zuwenig geboten, ein paar Level mehr hätten dem Gesamtpaket nicht geschadet...Auch wirkt es einfach stellenweise zu unfertig und der letzte Feinschliff fehlt...Trotzdem können Fans der Filme zugreifen, Trophäenjäger tun es sowieso, doch ich empfehle es erstmal aus der Videothek zu leihen denn bessere Alternativen zu Iron Man 2 gibt es zuhauf...

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Details zum Spiel

Hersteller:
Sega
Entwickler:
Sega Studio USA
Genre:
Action
Release:
30.4.2010
Plattformen:
PlayStation 3, Sony PSP, Xbox 360, Wii
USK:
Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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