Basierend auf den folgenden 13 Rezensionen in der Presse:
Alexander Voirin
Hellboy: The Science of Evil hätte mehr sein können als nur ein Durchschnittsspiel. Doch das monotone Gameplay und die lasche technische Umsetzung machen jede Hoffnung auf einen Hit-Garanten zunichte.
Cyberus
Fans sollten unbedingt ein Auge auf den Titel werfen, aber Unbescholtene sollte zunächst einmal Probe spielen.
Hannes Kolar
Eine bessere Grafik und einen knackigeren Schwierigkeitsgrad, mehr Combos, eine bessere Story und schon könnte die Wertung viel höher sein. [...] Doch Hellboy: The Science of Evil kommt wenig Spaß auf.
Roland Nicolai
Wenigstens haben es die Entwickler geschafft, die düstere Stimmung der Comics einzufangen, was unterm Strich aber zu wenig ist, um für diesen Titel eine Kaufempfehlung auszusprechen. Wer auf die Hellboy-Thematik steht, der kann einen Blick riskieren [...]
Markus Grüner11/2008, Seite 83
Ein Totalausfall ist "Hellboy [...]" nicht, aber es bleibt ein fader Nachgeschmack: zu träge die Spielgeschwindigkeit, zu gering die Gegnervielfalt.
Michael Sosinka
Das abwechslungsarme Gameplay, die müde Monsterklopperei und die einfallslosen Schlauchlevel können eigentlich keinen Genrefan überzeugen. Der Höllenjunge hat schlicht kein einziges Argument, das ihn von Kratos, Hayabusa oder Dante positiv absetzen könnte [...]
Henry Ernst11/2008, Seite 62
Endlos lange uninspirierte Level-Schläuche voller bekloppter Gegner, ein Kampfsystem, das diesen Namen nicht verdient.
Christian Breitbach
[...] hat auf der Konsole keine Daseinsberechtigung. Das Verprügeln kleiner Monster und der bösen Nazis macht nach wenigen Stunden keinen Spass mehr.
Marvin Engbers
Hellboy ist leider das, was zu befürchten war: eine lieblose Lizenzverwurstung mit schwacher Optik, Kameraproblemen, stumpfsinnigem Haudrauf-Gameplay und langweiligem Schlauchleveldesign.
Katharina ReussOktober 2008, Seite 79
Auch wenn ihr alle verborgenen Artefakte sucht [...] habt ihr die sechs Levels an rund einem Tag bewältigt.
11/2008, Seite 65
Leider hält auch die Optik dieses Niveau, der einzige Lichtblick ist Ron Perlmans Stimme aus den Boxen.
David Stöckli
Höllisch langweilig – anders lässt sich Hellboy: The Science of Evil nicht beschreiben. Was haben sich die Entwickler dabei gedacht, die Sache dermaßen ideenlos anzugehen? Schade um das Potenzial, denn zumindest ein passabler Lizenzprügler wäre locker möglich gewesen.
Jan Wöbbeking
Kennt ihr die schreckliche Langeweile, die aufkommt, wenn ihr seit Tagen krank im Bett liegt und ihr Flimmerkiste und Konsole nur deshalb nicht anstellt, damit die Kopfschmerzen nicht noch stärker werden? Falls ja, habt ihr einen guten Eindruck davon, wie viel Spannung bei Hellboy aufkommt.
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