Basierend auf den folgenden 13 Rezensionen in der Presse:
Manuel Tants
Der Rest des Spiels entschädigt allemal für dieses kleine Manko: Die Grafik ist sowohl technisch als auch künstlerisch hinreißend schön, die Soundkulisse stimmig, und das Gameplay sowie die Story zwar nicht unbedingt originell, aber mehr als solide umgesetzt.
Sven Mittag
[..] ein toll präsentiertes, grafisch ansprechendes und spielerisch durchaus brauchbares Hack'n'Slay-Epos. Nur leider ist es eins nicht: wirklich dauerhaft spaßig!
Nedzad Hurabasic
Schlimmer wiegen die vermurkste Kameraperspektive, undurchsichtiger Levelaufbau, fehlende Multiplayer-Modi, kaputte Speicherstände, kleinliche Kollisionsabfragen und andere nervige Details.
Nico Kuhn
Genji ist nicht verkehrt, macht sogar Spaß. Nur leider trübt die verkorkste Kameraperspektive den Spielspaß erheblich. Zugleich fehlt an vielen Stellen der leitende Faden durchs Geschehen. Einiges ist einfach zu unklar, um vom Durchschnittsspieler auf Anhieb verstanden zu werden.
Matthias Grimmeisen
Da wird ein an sich ganz spaßiges Hack&Slay-Game entwickelt, das mit einer guten Steuerung, einem interessanten Szenario und einer insgesamt hübsch anzusehenden Optik versehen wird, und dann verhunzen es die Macher mit einer schlechten Kameraführung.
Curd Bänziger
Zwar offeriert das Spiel einige Ansätze, um die in die Jahre gekommene Spielmechanik aufzufrischen, doch diese wirken unausgereift und sind nur selten von wirklichem Nutzen. Zudem raubt einem die frustrierende Kamera oft den letzten Nerv und zwingt einen des öfteren, anstatt der schönen 3D Optik seinen Blick auf die öde Minimap zu richten.
Christina Schmitt
Zwar hat das Spiel auch noch einige andere Macken, etwa mangelnde Abwechslung oder den fehlenden Wiederspielwert, aber diese stehen lediglich im Schatten der mies gewählten Blickwinkel.
Andreas Philipp
Grafik und Sound gehen in Ordnung und lassen das Potential der PS3 erkennen, dafür sorgen katastrophale Kameraführung, eintöniges Gameplay und langweiliges bis verwirrendes Level-Design für den spielerischen Tiefschlag.
Daniel Hanin
Der Titel besitzt die wohl schrecklichste Kamera, die ich je in einem Videospiel erleben durfte. Warum zum Geier haben sich die Entwickler hier nichts einfallen lassen? Warum kann man die Kamera nicht selbst steuern? Auch das öde Level-Design hätte ein wenig mehr Abwechslung nicht geschadet.
Daniel Dyba
Genji: Days of the Blade kann leider kaum von sich überzeugen. Die Grafik hat mich zu Beginn zwar positiv überrascht, doch die anderen Bereiche wurden von den Entwicklern vernachlässigt. Die Kämpfe fallen trotz der vier Charaktere in den meisten Fällen langweilig aus und andere Features kommen nur selten zur Geltung.
Benjamin Schmädig
Ich sehe in Genji: Days of the Blade einen Schimmer Next-Gen-Kulisse. Ich nicke die gelungenen taktischen Möglichkeiten ab. Ich mag die vielen lässigen Angriffe und die coolen Kamui-Kombos. Und mir gefällt vor allem die eigenwillige meditative Musik. Aber man muss es ganz deutlich sagen: Die Kameraführung ist in Verbindung mit den nicht enden wollenden Kämpfen gegen strohdoofe Dumpfbacken ein Verbrechen!
Stefan Lehmler
Selten habe ich eine dermaßen verkorkste Kamera erlebt wie im vorliegenden Titel und auch die Bewegungsabläufe aller Charaktere außer Yoshitsune sind dermaßen langsam geartet, dass man fast schon einschläft bei den zahlreichen Fights.
Dennis Leschnikowski
Denn spätestens wenn der eigene Charakter zum vermehrten Male Treffer hinnehmen muss, ohne die Gegner zu sehen oder Endbosse nicht erreichen kann, weil die Kamera wieder einmal komplett abseits des Geschehens agiert, möchte man den Controller am liebsten wutentbrannt in die nächst beste Ecke werfen.
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