FUEL

FUEL - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  10.07.2009

Fazit zu Fuel PS3

Hallo,

ich wollte gerne mein Fazit zu PS3 geben ich Spiele sehr Aktiv viele Rennspiele auf der PS3 z.B Motorstorm natürlich auch am PC Rennspiele!

Fazit:

+:
Große Welt

Viele Fahrzeuge

Gute Fahrer auswahl

-:
Leere Welt(Viele stellen Kopiert ^^)

Unfälle auf der Fahrbahn die sich wiederholen

Das Spiel fährt sich viel zu einfach mit 160 km/h eine 180 Grad Kurve wie geht das? ^^

Ich Spiele Motorstorm und ich finde Fuel fährt sich total unrealistisch man merkt nicht wirklich dann man nun Offrouad Fährt!

Comic Grafik!

Hoffe ich konnte helfen!

  10.07.2009

FUEL (ps3) - Meine Meinung

FUEL
Manche finden es extrem gut, andere denken genau das Gegenteil.

Sehr lustig, große Vielfalt der LAndschaft(14000km2)(muss aber Freigeschalten werden).
Naturkatastrphen(wie es auf der Packung sthet) kommen leider viel zu selten.

Am ersten Tag, wo ich spielte, kam zwar ein Sturm, aber kein Tornado.

Fahrzeugvielfalt: SUPER
75 Fahrzeuge, alles ist dabei(sogar ein Luftkissenboot)

Hat aber kleine Mängel...
zB Offline zu zweit spielen ist nicht möglich(sehr Schade)
oder
Gegner lassen Chekpoints aus, Boost fehlt
...

Sehr exotische Fahrmodi(Helikopterverfolgung, Suchen-und-Zerstören...)

Mein Fazit:

Cooles Game mit kleinen Mängeln.
Empfehlenswert: Ja

  29.06.2009

FUEL... hätte so viel mehr sein können.

Zum Glück...

zum Glück habe ich FUEL nur ausgeliehen, den für mich ist das Spiel keine 60€ Wert. Warum? Nun nach nur 6h Spielzeit stellte sich bei mir Langeweile ein...

0 min - 15 min: Die ersten Rennen gefahren, die Grafik ist klasse...
15 min - 30min: Der Sound der Fahrzeuge geht mir solangsam auf die Nerven

30min - 6h: Jetzt im Freeride Modus...
- Der Sound ist abgestellt, die eintönige Hintergrundmusik tat ihr übriges dazu... (gähn)

Ach ich machs mir jetzt einfach:

+ grafisch erste Sahne
+ riesige frei befahrbare Landschaft

+/- Der Tag/Nachtwechsel ist toll / geht mir aber zu schnell

- Der Sound ist einfach grauenhaft
- Das freie Umherfahren wird echt langweilig
- Immer wieder die gleichen Hindernisse auf der Straße, entweder Truck und Fässer oder Autowrack und weißer Van)
- Die Landschaft wird schnell eintönig (wo sind den Brücken, Wasserfälle oder tiefe Schluchten ich habe keine gefunden)
- es ist nichts los in dieser Welt (bis auf ein paar Trucks die euch entgegenkommen, die sind aber nicht der Rede wert)
- wo ist mein Boost...
- Unfälle lassen sich nicht immer ganz nachvollziehen (an dem Holzzaun bleibe ich manchmal hängen aber einen steilen Abhang fahre ich rückwärts unbeschadet nach unten - wohlbemerkt auf dem Motorrad!!!
- ein richtiges Schadensmodell fehlt auch...
- ach und bevor ich es vergesse, das Game ist im Freeridemodus zweimal eingefroren

Last die Finger von diesen Spiel. Kauf euch lieber Burnout Paradise, den das hat alles was FUEL nicht hat... naja bis auf die befahrbare Fläche und das Endzeitfeeling...

Was hätte man nicht alles daraus machen können...

  24.06.2009

Durchaus gelungenes Offroad-Rennspiel

Spiele-Publisher Codemasters hat uns in den letzten Jahren mit wirklich guten Rennspielen, wie Race Griver Grid und Colin McRae Dirt, erfreut. Nun starten die Briten mit dem Open-World-Rennspiel Fuel durch. Einen Erfolg konnte dieser Titel schon vor seinem Release einheimsen: Es steht im Guinnes Buch der Rekorde als derzeit größtes Videospiel. 14.000 qkm Fläche (ca. 120 mal 120 km) und angeblich 160.000 km Straßennetz sprechen eine deutliche Sprache.

Das Szenario in Fuel ist für Rennspiel-Freunde mit Sicherheit nicht uninteressant: Das Spiel spielt in einem fiktiven Amerika, in naher Zukunft. Durch Klimakatastrophen und Wirtschaftskrisen sind Geld und Rohstoffe knapp. Viele Landstriche sind zerstört und verwüstet. Einöden und tote Wälder prägen große Teile des Landschaftsbildes. Ihr spielt einen namenlosen Rennfahrer, der Rennen um Treibstoff fährt. Fuel ist nämlich auch die Währung im gleichnamigen Spiel. Von dem gewonnen Fuel könnt Ihr Euch allerdings nur neue Fahrzeuge kaufen, um in späteren Rennen damit anzutreten. Aufrüsten lassen sich die Fahrzeuge leider nicht.

Die riesige Welt ist in 15 unterschiedliche Landstriche (Camps) unterteilt. Angefangen bei Wäldern, über Wüsten, Küstengebiete, Canyons, Gebirgen bis hin zu verlassenen Großstädten wird hier ein sehr cooles Endzeit-Szenario präsentiert. Mad Max lässt grüßen! Diese Landstiche könnt Ihr nach und nach, durch gewonnene Sterne, frei schalten. Diese Sterne erhaltet Ihr für Rennsiege. Für jedes Rennen winken drei Sterne. Ein Stern pro Schwierigkeitsgrad. Insgesamt könnt Ihr 216 Sterne ergattern. Ihr seht, es gibt eine Menge Rennen, die Ihr fahren könnt. Für Rennsiege erhaltet Ihr, neben Kleidungstücken, ebenfalls eine vorgegebene Menge an Fuel, welches Ihr in neue Fahrzeuge investieren könnt oder auch müsst. Für die zahlreichen Rennen werden die Fahrzeuge vorgeschrieben und Ihr kommt um einen Kauf nicht herum, selbst wenn Ihr schon ein Fahrzeug des vorgegebenen Typs haben solltet.

Neben den Rennen könnt Ihr auch an verschiedenen Herausforderungen teilnehmen. Angefangen bei Zeitfahren bis hin zu Rennen unter widrigsten Wetterbedingungen wird hier einiges geboten. Als Belohnung für gewonnene Herausforderungen erhaltet Ihr wiederum eine vorgegebene Menge an Fuel. Pro Camp erwarten Euch mehrere verschiedene Rennen und Herausforderungen.

Die Rennen sind in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt. Rennen im leichten und normalen Schwierigkeitsgrad sind recht einfach zu bewältigen. Nicht selten kommt es vor, dass Ihr Rennen, die z. T. über 10 km lang sind, mit über einem Kilometer Vorsprung, auf den Zweitplazierten, gewinnen werdet. Einzig der höchste Schwierigkeitsgrad wird zur Herausforderung. Hierfür solltet Ihr die Strecken, mit samt ihren Abkürzungen, auswendig kennen, denn die durchaus intelligenten KI-Fahrer fahren eine sehr aggressive Linie, drängeln und kürzen selber ab. Je nach Fahrzeug-Typ müsst Ihr dann selber entscheiden ob es Sinn macht, über die asphaltierten Straßen zu brettern oder querfeldein zu fahren.

Was bei Rennspielen bislang ein Novum aber bei Fuel an der Tagesordnung ist, sind die Wetterbedingungen: Ihr fahrt nicht bei Sonne, Regen, Nebel oder Schnee, sondern bei des Öfteren bei Orkanen, Blizzards und Tornados. Da es Tageszeitenwechsel gibt, seit Ihr ab und an auch nachts oder in der Dämmerung unterwegs.

Spielerisch ist Fuel eine Mischung aus Motorstorm und Test Drive Unlimited. Wobei Test Drive Umlimited besser umgesetzt ist, da es mehr Möglichkeiten bietet. Dazu später noch etwas mehr.

Die gut 70 Fahrzeuge, mit denen Ihr die Rennen bestreitet, sind in verschiedene Klassen unterteilt. Es gibt Motorräder, Quads, Buggys, Muscle-Cars, SUV's oder auch Trucks, mit denen Ihr durch die weitläufige Spielwelt brettern könnt. Die Steuerung der Fahrzeuge ist, im Großen und Ganzen, wirklich gelungen. Einzig die Muscle Cars fahren sich sehr hecklastig und schwammig. Mit den Offroad-Fahrzeugen ist das Fahren hingegen eine wahre Freude. Die Steuerung der Fahrzeuge ist sehr arcade-lastig. Simulationsfreunde greifen besser zu Colin McRae Dirt, Race Driver Grid oder warten auf Forza Motorsport 3, bzw. Gran Turismo 5.

Technisch kann Fuel durchaus überzeugen. Wenn man bedenkt, wie riesig die virtuelle Welt ist, ist die Grafik wirklich sehr gut. Auch die Fahrzeugmodelle sehen sehr gut aus und verschmutzen während der Rennen. Motorstorm lässt grüßen.

Soundtechnisch kommt das Spiel zweischneidig daher. Die Motorensounds klingen bei den meisten Fahrzeugen richtig gut und wuchtig, die musikalische Untermalung ist allerdings nicht so der Bringer. Die Mischung aus instrumentaler Rockmusik schwankt zwischen gut bis nervig. Außerdem ist der Soundtrack recht abwechslungsarm, so dass sich die Songs schnell wiederholen.

Auch die Ladepausen sind extrem laaaaang. Egal ob Ihr von Camp aus ein Rennen startet, ein Rennen wiederholen wollt/müsst oder in den Freeride-Modus wechselt, hier wird viel Geduld vom Spieler gefordert.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Trostlosigkeit der Spielwelt. Im Einzelspieler-Modus verliert der Freeride-Modus schnell seinen Reiz, da auf den Straßen keinerlei Gegner unterwegs sind, die man herausfordern kann und es, außer Fuel-Fässern, Einzelgängern (Bonusfahrzeugen) und Dopplertrucks (für Fahrzeugdesigns und Aussichtspunkten), nicht allzu viel zu entdecken gibt. Auch wenn man quasi alles erreichen kann, was das Auge erblickt, hätte ein bisschen mehr Abwechslung nicht geschadet. Hier haben die Entwickler von Eden Studios bei Test Drive Unlimited einen deutlich besseren Job gemacht. Die Rennen und Herausforderungen machen eine Menge Spaß und wissen auch zu motivieren, Entdecker-Naturen kommen leider nicht wirklich auf Ihre Kosten. Wer's noch nicht haben sollte, ist mit Test Drive Unlimtited oder Midnight Club Los Angeles besser beraten.

Was allerdings im Freeride-Modus durchaus, wenn auch nur kurzfristig, motivieren kann, ist die Suche nach weißen Fuel-Fässern. Es sind eine sehr viele Fässer in den weitläufigen Gebieten verteilt. Wenn man diese umfährt, bekommt man bis zu 400 Einheiten Fuel gutgeschrieben. Da einige Fässer schwer zu erreichen sind, macht es durchaus Spaß zu versuchen, an diese auch ran zu kommen.

Unter'm Strich ist Fuel ein durchaus gelungenes Offroad-Rennspiel, dass vieles richtig macht aber auch einiges besser machen könnte. Da es auf den Next-Gen-Konsolen an Offroad-Rennspielen allerdings mangelt, kann ich jedem Offroad-Fan dieses Spiel durchaus empfehlen.

Positiv
- Gigantische Spielwelt
- Sehr gute Grafik
- Motivierender Karrieremodus, mit z. t. anspruchsvollen Rennen
- Über 70 Fahrzeuge
- Starke Motorensounds
- Sehr coole Wettereffekte

Negativ
- Tristesse auf den Straßen
- Nicht wirklich viel zu entdecken
- Sehr lange Ladezeiten
- Schwankende Qualität der Musik
- Keine Rennen außerhalb des Karriere-Modus

Grafik: 8/10
Sound: 9/10
Gameplay: 8/10
Steuerung: 8/10
Umfang 10/10

Spielspaß: 78%

  15.06.2009

Einfach Schade

Ich finde es echt schade, das dieses eigendlich tolle Spiel durch gravierende Mängel echt getrübt wird und mann schnell die Lust verliert .
ich hoffe allerdings auf ein paar Patches ..

meine Meinung sind folgende Mängel gravierend .

der Sound , ich habe seit 10 Jahren nichtmehr solch einen schlechten Sound gehört , 2 Soundfiles die kommen wenn Sprünge sind ,
Reifenquietschen hört sich ebenfalls immer gleich an , und auch bei allen Fahrzeugen ob Auto/Quad oder Motorrad , und es hört sich nicht nach Reifenqietschen an sondern einfach nur nerfig ..
die Motorsounds sind einfach nur schlecht , das konnte teilweise der Amiga besser ....

der Schwierigkeitsgrad ist sehr unterschiedlich die Rennen sind teilweise sehr eintönig , teils sehr leicht , teils sehr schwer , Anfänger heißt Anfänger nicht Experte , für Blutige Renneinsteiger ist dieses Spiel sehr Frustrierend , und kann es daher nicht für Anfänger empehlen .

die OpenWorld ist sehr groß und mann kann stundenlang fahren ohne ans Ende zu kommen ,ne große OpenWorld ist ne tolle Sache aber mann kann es auch übertreiben , und es ist sehr anspruchslos zu fahren , wer will braucht nur nen Gummiband um den Gasstaster zu machen und kann das Auto immer fahren lassen ist es mal kaputt wird es wieder hingestellt ,

Schade das solch ein Spiel kein Schadensmodell hat ,
und wenn man unsanft irgendwo gegenfährt , wird ausgeblendet und neu aufgesetzt , schade ... wer willll nicht sehen wie mann mal hinfällt ,
z.b. ATW oder Tony Hawk.

mein Fazit :---

Hoffen auf Updates oder Patches

wenn keine Updates oder Patches erscheinen sind die 60 euro einfach nur rausgeschmissen ..

nochmals ,, Schade , ein Spiel mit viel Potenzial ,
das muss ich mich fragen (als Betatester anderer Spiele).
Gab es keine Betatest ?
Haben die Betatester nichts bemängelt ?
oder sind sind die Betatester nicht ernstgenommen worden ?

Schade !!!!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Codemasters
Entwickler:
Asobo Studio
Genre:
Racing
Release:
4.6.2009
Plattformen:
PlayStation 3, Xbox 360, Windows
USK:
Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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