Basierend auf den folgenden 9 Rezensionen in der Presse:
Michael Beer
Spiele zum Film sind so überflüssig wie ein Herrenklo im Nonnenkloster. Freilich stellt auch "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" von dieser in Stein gemeißelten These keine Ausnahme dar. Das Programm schaut nicht nur mies aus, es spielt sich auch so.
Paul Kautz
Kürzt man »Rise of the Silver Surfer« ab, bleibt ROTSS - und das ist, schnell ausgesprochen, genau das Spiel: Technisch mau, spielerisch mau, Missionsdesign mau, KI mau, mau, mau, alles mau - alles andere als fantastisch.
Martin Weber
Leider mangelt es auch Rise of the Silver Surfer an Ideen, technischer Finesse und einem aufregendem Gameplay.
Dennis Leschnikowski
Gerade die Tatsache, dass die vier Figuren über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen, bietet eine Menge Potenzial. Leider wurde das vollkommen verschenkt und so mutiert das Spiel zu einem hirnlosen und eintönigen Button-Smasher. Da kann auch das äußerst umfangreiche Bonusmaterial nicht darüber hinwegtrösten.
Marvin Engbers
Abwechslungsarmes Gameplay, miese Grafik, schlecht balancierte Charaktere Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer ist eine Vollgurke, wie sie im Buche steht, aber mit Sicherheit alles andere als ein fantastisches Actionspiel.
Jonas Hauenstein
Unter dem Verprügeln von unzähligen, identischen Gegner mit einem äusserst beschränkten, eigenen Angriffsrepertoire in detailarmer und sich repetierender Kulisse inklusive regelmässigen Kameraproblemen versteckt sich meiner Meinung nach in der heutigen Zeit (auch nach längerer Suche) schlicht kein Funken Spielspass.
Nedzad Hurabasic
Das liegt nicht in erster Linie an der eher mickrigen Spielzeit von lediglich ca. sechs Stunden. Hauptkritikpunkte sind das völlig uninspirierte, repetitive Beat Em Up-Gameplay ohne Abwechslung, öde, fast sterile Levels, die aus dem Baukasten zusammengesetzt sind, eine vermurkste Kamera-Perspektive und natürlich spielerische Langeweile.
Patric RoosSeptember 2007, Seite 79
[...] stupides Knöpfchengedrücke in uninspirierten, abwechslungsarmen Levels.
Tobias Lampe
Es macht mehr Spaß als Vampire Rain, auch wenn man sich hier schnell Streichholzer zwischen die Augenlieder stecken muss. Auf der anderen Seite ist der Silver Surfer so einfallslos und simpel, dass sich jeder Gamer beleidigt fühlen muss.
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