Facebreaker

Facebreaker - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 64

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 25 Rezensionen in der Presse:

  • 79

    Hannes Kolar

    Wer auf realistisches Boxen verzichten kann, wird sich bei Facebreaker sehr wohl fühlen. Denn hier wird eine Menge arcade mässige Boxaction geboten. Einen umfangreichen Singleplayermodus darf man jedoch nicht erwarten, denn dieser ist sehr schnell durchgespielt.

  • 78

    Matthias Grimmeisen

    Spaßig wird es vor allem im Mehrspieler-Modus. Man kann den Controller jedem Anfänger in die Hand drücken und er wird schon bald seine ersten Siege einfahren. Man hat zwar gewisse Vorteile, wenn man genau weiß, wie man Schlägen ausweichen kann, trotzdem ist allein durch wildes Tastengehämmer ein Pad-Profi schnell von einem Laien flach gelegt.

  • 76

    Sascha DowidatOktober 2008, Seite 62

    Durch den Verzicht auf Komplexität und die Konzentration auf den Spaß an der Freude und die schrägen Charaktere ist Facebreaker der typische Easy-to-pick-up-Titel. Die unterschiedlichen Strategien der Boxer fordern auf höchsten Schwierigkeitsgrad allerdings auch Profis.

  • 74

    Peter Hantsche10/08, Seite 66

    [...] die K.o., Spezialangriffe und Gesichtsdeformierungen machen richtig was her in Facebreaker. Jedoch spielen sich alle Charaktere nahezu gleich und trotzdem beschleicht einen das Gefühl, dass am Balancing kräftig gepfuscht wurde.

  • 73

    Alexander Geltenpoth10/08, Seite 103

    Dank der einfachen Steuerung kommt sofort Spaß auf, allerdings fehlt auf Dauer der Tiefgang [...]

  • 70

    Konstantin Hansen

    Das Charakterdesign ist spitze und wird durch die Game-Face-Funktion noch ergänzt. Gedämpft wird das Ganze aber ein wenig durch den für meinen Geschmack zu schnell ansteigenden Schwierigkeitsgrad im Karrieremodus. Alles in allem ist "Facebreaker" auf jeden Fall einen Blick wert.

  • 70

    Dennis Leschnikowski

    Obwohl FaceBreaker definitiv das Potenzial mitbrachte, vor allem in geselliger Runde zu einem langfristig motivierenden Spektakel zu avancieren, reichte ein Fehler in der Entwicklung, um den Spielspaß mit einem kräftigen Aufwärtshaken auf die Bretter zu schicken.

  • 68

    Peter Grubmair

    [...] macht gegen menschliche Spieler durchaus noch Spaß, ist gegen die superschnellen und mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestatteten KI-Gegner aber sehr schnell frustrierend.

  • 68

    Michael Krosta

    Hätten die Entwickler beim Spieltempo nur ein wenig auf die Bremse gedrückt und dadurch die Kämpfe einen Tick taktischer gemacht, hätte sich der Comic-Prügler sehr weit nach oben vorboxen können. Hier braucht man schon die Reflexe eines Jedi, um die Kämpfe in höheren Stufen zu meistern.

  • 68

    Alexander Voirin

    Mit Facebreaker liefert das neue Label von Electronic Arts viele gute Ansätze, um frischen Wind ins Prügel-Genre zu bringen. Der viel zu hohe Schwierigkeitsgrad macht aber alle Hoffnungen auf ein spaßiges Erlebnis zunichte. Nach der zwanzigsten Niederlage in Folge hat man einfach keine Lust mehr.

  • 67

    Malte Kruse

    Wenn ich den immer gleichen Kampf unzählige Male probieren muss und vieles auf wildes Button drücken herausläuft, bleibt der Spielspaß allzu schnell auf der Strecke.

  • 67

    Roland Nicolai

    Wer Box-Spiele mag, kann beherzt einen Blick riskieren, wer allerdings so gut wie nie online spielt und nicht auf Buttonsmasherei sowie ständige Niederlagen steht, sollte besser einen Bogen um den Titel machen.

  • 66

    Alexander Schornstein

    "FaceBreaker" bringt in technischer Hinsicht alles mit, was ein guter Prügeltitel braucht, scheitert beim Gameplay aber ziemlich kläglich.

  • 65

    Nino Kerl10/2008, Seite 59

    Die witzige Inszenierung sorgt nicht nur für viele Lacher, sondern bringt auch frischen Wind ins Box-Genre. Nach nur wenigen Kämpfen bleibt euch das Lachen jedoch im Halse stecken. Das kräftezehrende Button Mashing und der überzogene Schwierigkeitsgrad nagen schnell an eurer Motivation.

  • 64

    Hanns Peter Glock#1, Seite 77

    Leider vertrieb das öde Gameplay den positiven Eindruck relativ schnell. Für einige Runden mit Freunden oder online zwecks Zeitvertreib erfüllt der Titel jedoch seinen Dienst.

  • 63

    Andreas Müller

    Es ist schon traurig, wie viel Potenzial hier verschenkt wurde. [...] Nachdem uns nun das fertige Spiel vorliegt, ist einzig die Begeisterung vom Präsentationsstil geblieben – alle anderen Spielelemente sorgen dagegen für Ernüchterung.

  • 62

    Arnd Rüger

    Vor lauter Hektik kann ich mich an den Charakteren eh nicht erfreuen und spätestens beim dritten Boxer bekomme ich selbst auf der niedrigen Schwierigkeitsstufe so dermaßen die Fresse poliert, dass ich am liebsten den Controller hinterherwerfen würde.

  • 61

    Cyberus

    Zwar sind sonst überall im Spiel nette grafische Details versteckt, aber wegen dem sehr hektischen Spielverlauf werden diese nicht groß auffallen. Das Spiel ist ein absoluter Außenseiter und sollte unbedingt vor dem Kauf ausgiebig Probe gespielt werden.

  • 60

    Armin Sengbusch

    Dabei gibt es nur zwei kleine, aber entscheidende Kritikpunkte: der extreme Schwierigkeitsgrad und das durch Button-Smashing und Zufall bestimmte Gameplay. Wer glaubt, dass ihm kein Spiel zu schwer sei, der wird sich vermutlich auch bei Facebreaker langweilen.

  • 60

    Benjamin Jakobs

    In Kombination mit den wenigen Angriffsmanövern stellt sich nach kurzer Zeit schon eine gewisse Routine ein. Soul Calibur IV bietet da deutlich mehr Abwechslung.

  • 60

    Alexander Kaphahn

    Es macht einfach Spaß seinem Gegenüber virtuell die Visage derart zu deformieren, dass dieser mit seinem zugeschwollenen Auge und dem leicht dümmlichen Ausdruck eher komisch, denn schlimm aussieht.

  • 58

    Matthias Schmid10/2008, Seite 38

    Im Solo-Modus jedoch legt "FaceBreaker" all seine Schwachen offen: Die Spielgeschwindigkeit ist viel zu hoch, das Kontersystem unsinnig, die Schlagvariationen spärlich.

  • 55

    Markus Grunow

    [...] den übertriebenen Schwierigkeitsgrad mit der aberwitzig hohen Geschwindigkeit der Schlagfolgen kenne ich so allenfalls noch aus der Spielhalle.

  • 54

    Jonas Hauenstein

    Bei Facebreaker ist das Spielprinzip jedoch für anspruchsvollere Spieler nicht nur zu simpel ausgefallen, sondern gleichzeitig läuft die Action im Ring auch zu schnell und hektisch ab, als dass man wirklich kontrollierte Spielzüge aus dem Hut zaubern könnte.

  • 40

    Thorsten Wiesner

    Die Charaktere sind witzig gestaltet, die optische Umsetzung der mächtigen Faustschläge durchaus nett, das Ambiente unterhaltsam. Schade nur, dass Facebreaker nicht nur keinen Spaß macht, sondern auch noch in höchstem Maße durch seine kaum durchdachte Steuerung und einen viel zu hohen Schwierigkeitsgrad frustriert [...]




Details zum Spiel

Hersteller:
Electronic Arts
Entwickler:
EA Canada
Genre:
Sport
Release:
4.9.2008
Plattformen:
PlayStation 3, Xbox 360, Wii
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

Weitere hilfreiche Artikel