Basierend auf den folgenden 14 Rezensionen in der Presse:
Robin Günther
Enchanted Arms lässt leider Spieler ohne Englisch oder Japanisch Kenntnisse im Regen stehen. Wer aber eine der sprachen beherrscht darf sich auf ein spannendes Rollenspiel freuen, das mit schöner Grafik, sehr guten Sprechern und einer gehörigen Portion Witz für geschätzte 50 Stunden Spielspaß bürgt.
Dennis Dominik
Eine spannende Geschichte, bizarre Kreaturen und ein mir sehr symphatisches Kampfsystem motivieren mich immer wieder zum weiterspielen. Negativ fallen die schlampige Technik und die fehlende deutsche Synchronisation auf.
Mathias Oertel
Auch auf PlayStation 3 hinterlässt Enchanted Arms einen guten Eindruck. Zwar kann man trotz exklusiver Inhalte wie über 30 neue Golems sowie Sixaxis-Unterstützung nicht über die Wertung der 360-Variante hinausschießen. Doch die Gründe dafür liegen eher in den grundsätzlichen Problemen, die auch vor gut einem halben Jahr den Microsoft-Bruder plagten.
Andreas Altenheimer
Die wenigen Pros (etwas mehr Zwischensequenzen, größere Auswahl an Golems und Sixaxis-Unterstützung) und das einzige Contra (kein Online-Modus) ändern praktisch nichts am reinen Spielspaß, der da lautet: Steht ihr auf japanische Rollenspiele, werdet ihr sicherlich Freude am Spiel haben.
Nedzad Hurabasic
Das bisschen Schütteln mit dem Sixaxis-Pad, ein paar neue Golems, neue Zwischensequenzen - das allein rechtfertigt diese Bezeichnung sicherlich nicht.
Doch hat man erstmal die zähe Anfangsphase überwunden, spielt sich Enchanted Arms erstaunlich gut und kommt recht nah an das Gameplay eines Final Fantasy heran, auch wenn die Spielwelt letztlich etwas linear ausgefallen ist.
Daniel Dyba
Durchschnitt lässt grüßen Enchanted Arms bringt eine überaus nette Geschichte mit sich, die durch einige Zwischensequenzen auch sehr gut erzählt wird. Schade, dass das Gameplay nicht ebenso gut gelungen ist, denn hier schlägt der Durchschnitt zu. Alles in allem wird einem – bis auf die Golems – nichts Neues geboten.
Jörg Pitschmann
Die Story wird linear und eher langweilig erzählt. Die Charaktere sabbeln ohne Ende, und die gesprochenen Textpassagen kommen zum Teil hanebüchen vertont daher.
Daniel Pook
Leider ist Enchanted Arms kein Titel, der im Sturm die Herzen von rollenspielverwöhnten Playstation-Nutzer erobern kann.
Curd Bänziger
Insgesamt ist Enchanted Arms ein recht durchschnittliches JRPG mit seichter, vorhersehbarer Story, oft unspektakulärer Grafik und schrecklicher englischer Sprachausgabe.
Daniel Hanin
Der Titel beinhaltet ein paar neue Golems, einige neue Zwischensequenzen und das war's dann auch schon wieder. Die Sixaxis-Unterstützung hätte man getrost weglassen können. Wer also die Xbox 360-Version noch nicht gespielt hat und zum Launch unbedingt ein Rollenspiel benötigt, kann sich den Titel ruhig einmal ansehen. Alle anderen sparen sich die Kohle.
Stefan Lehmler
Technisch verhunzter, spielerisch aber immerhin leicht erweiterter Xbox 360-Port eines soliden Japano-RPGs.
Manuel Tants
Auch das uninspirierte Kampfsystem langweilt schnell. Einzig das Vervollständigen des Golem-Arsenals könnte sammelfreudige Spieler motivieren, sich weiter durch die Durchschnitts-Story voranzuquälen - wenn es denn etwas herausfordernder wäre.
Dennis Leschnikowski
So begeistert der Titel auf der einen Seite mit seinem interessanten Setting und der packenden Story, enttäuscht auf der anderen Seite jedoch durch diverse kleine Mankos, die nicht nur den Spielspaß empfindlich stören, sondern zudem oftmals das Gefühl vermitteln, dass man es hier mit einem reinen Durchschnittstitel zu tun hat.
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