Basierend auf den folgenden 14 Rezensionen in der Presse:
Stefan Lehmler
Etliche spielbare Charaktere, fünf große Kampagnen, einen spaßigen Strategie-Modus sowie aufrüstbare Helden und Waffen. Das Konzept geht immer noch so gut auf wie einst in Dynasty Warriors 2, dem ersten "klassichen" Dynasty Warriors-Spiel.
Kristian Metzger
Nein, leider torpediert die mäßige Technik, der harte Einstieg, das für westliche Geschmäcker schwer verdauliche Szenario und das immer noch zu eintönige Prügel-Gameplay die Hit-Ambitionen. Dynasty-Warriors-Veteranen dürfen nahezu bedenkenlos zugreifen, der wahrscheinlich deutlich größere Rest sollte mal einen Versuch bei der Videothek wagen.
Mathias Oertel
Aber auch mit allen Nachteilen wie auf Dauer gleichförmigem Spielverlauf und technischen Mankos. Vor allem die nach wie vor zu sehr nach Klonarmee aussehenden Gegnerstaffeln und die nicht ausgemerzten Pop-Ups stören zu sehr, als dass man darüber hinweg sehen könnte.
Armin Sengbusch
Es ist kein Meilenstein, es ist die konsequente Fortsetzung einer simplen, oberflächlichen Hack'n'Slay-Orgie ohne Tiefgang, aber mit Suchtfaktor. Allerdings bezweifle ich, dass sich dieser Faktor in jedem Menschen breit machen wird.
Thomas Wittulski09/2009, Seite 66
Außer einem kleinen optischen Sprung bleibt der Titel dem monotonen Spielprinzip der Serie treu.
Marco CabibboOktober - November 2009, Seite 74
Typische Schwächen der Serie wie altbackene Grafik und simples Spielprinzip sollten den geldbewussten Spieler eher dazu verleiten, einen der Vorgänger wieder auszupacken.
Katharina Reuss08/2009, Seite 58
Nach gefühlten 1.000 Vorgängern bringt Dynasty Warriors 6: Empires nur einen Hauch von Innovationen ins Spiel.
Juergen Siegordner
Die Knöpfchenhämmer-Orgien sind einfach nicht jedermanns Sache. Aber nach einigen ziemlich hoffnungslosen Vertretern der Serie, die Fans kosteten, könnte DW6: Empires eher dafür sorgen, dass wieder einmal ein paar mehr Anhänger dazugewonnen werden.
Alexander Schneider
Unterm Strich bietet Dynasty Warriors 6 Empires bekannte Unterhaltung neu aufbereitet, gewürzt mit einigen Neuerungen im Spielablauf. All das reicht letztendlich jedoch nicht, um den Titel aus dem Mittelmaß zu hieven.
Armin Umlauf
Für Freunde des Hackens und Schlachtens gibt es genug andere Produkte, die mehr Einsteigerfreundlichkeit und "Bedienbarkeit" bieten, als der jüngste Spross von "Koei".
Tobias Ritter
In Sachen Grafik und Spieltiefe kann die Prügelorgie kaum mit Konkurrenztiteln wie dem mittlerweile immerhin fast zwei Jahre alten Heavenly Sword mithalten.
Martin Weber
Die Programmierer hätten gerne tiefer in die optische Wundertüte greifen können, die Story ist anfangs zwar interessant, gleitet im weiteren Verlauf aber ein wenig ins Belangslose ab.
Dennis Leschnikowski
Spätestens auf dem Schlachtfeld wird man allerdings registrieren, dass man es erneut mit einem waschechten Dynasty Warriors und somit abwechslungsarmer und anspruchsloser Action zu tun hat. Wie gewohnt bleibt da nicht mehr als ein Spiel für Fans der Serie, die bereits seit Jahren über die Mängel hinwegsehen können.
Jan Heinrich08/09, Seite 62
Fernöstliche Massen-Schlitzerei wie gehabt, technisch so fortschrittlich wie eine Steinschleuder.
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