Basierend auf den folgenden 8 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth02/08, Seite 106
Die hübsch inszenierten Schauplätze sorgen für eine gute Atmosphäre.
02/2008, Seite 68
"Der Goldene Kompass" reiht sich als Spiel in die Riege der typischen Lizenzumsetzungen ein, die nicht an die Vorlage heranreichen. Die Last schien einfach zu groß: In dem Bemühen, möglichst alle Aspekte aus Film und Buch unterzubringen, gelang nichts davon sonderlich gut.
Markus Rehmann01/2008, Seite 42
Zu häufig musst Du Dich mit den anfangs interessanten, später nur noch nervigen Überredungsspielchen herumplagen oder Dir bei öden Such- und Sammelaufgaben die Füße platt latschen.
Alexander Winkel
Als Fan kann man dem Spiel zwar noch ein wenig was abgewinnen, muss aber durchaus gestehen, dass der Titel durchschnittliche und bisweilen nervige spielerische, aber vor allem auch präsentationstechnische Kost bietet.
Maik Bütefür03/08, Seite 50
[...] wenn Lyra sich ihre Ausrede gegenüber Erwachsenen erst erspielen muss, hat das fast schon Charme. Dennoch wird das Spiel recht schnell eintönig und unterfordert jeden halbwegs erfahrene Spieler.
Ulrich Steppberger02/2008, Seite 46
Von einer Filmumsetzung erwarte ich ohnehin nicht allzu viel, aber "Der Goldene Kompass" kommt besonders konfus rüber. Grob gesagt, wurde hier scheinbar das Prinzip "Wirf genug Mist an die Wand, irgendwas bleibt schon hängen" angewandt.
Jens Bischoff
Das wäre ja nicht weiter schlimm, würden wenigstens Story, Kulisse und Spielerverlauf fesseln. Doch der Dramaturgie fehlen trotz Original-Filmschnipseln teils entscheidende Zusammenhänge, Technik und Präsentation sind äußerst bescheiden und spielerisch stolpert man quasi von einem öden Minispiel zum nächsten.
Kristian Metzger
Das Spiel ist solch ein Reinfall, dass es mir schwer fällt, die Dramatik in Worte zu fassen.
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