Basierend auf den folgenden 11 Rezensionen in der Presse:
Alexander Amon#14, Seite 62
[...bietet] unkomplizierte Action mit einer mittelmäßig spannenden Story und einigen coolen Momenten. Ein 1980er-Actionstreifen zum Selberspielen [...]
Karsten RohloffMai - Juni 2010, Seite 54
Wüsste der Titel seine Action und Intensität nicht dermaßen schamlos aggressiv und packend spielbar zu verkaufen, er würde bisweilen komplett ins Lächerliche abgleiten.
Christoph Albert
Wenn wie bei diesem Spiel Technik, Gameplay und Steuerung nicht herausragend, aber solide sind, könnte zumindest eine herausragend gute Präsentation, ein bombastischer Soundtrack oder eine geniale Story einiges herausreißen.
Jörn Leue
Wer allerdings gerne ein Spiel in kurzer Zeit bewältigt, ist hier falsch beraten.
Benjamin Kratsch05/10, Seite 61
Spaßiger Action-Mix aus Ballern, Beißen und Boxen, dem es jedoch an Aha-Momenten mangelt.
David Stöckli
Dead to Rights: Retribution ist wahrlich kein großes Spiel, als unterhaltsam-anspruchsloses Action-Futter taugt es jedoch allemal.
Kristian Metzger
Mathias Oertel
Wenn ich Dead to Rights Retribution mit einem Wort beschreiben müsste: Solide!
Mirco Ruppelt
Ich habe Dead to Rights mit gemischten Gefühlen durchgespielt. Ich kann gern auf eine logische und tiefgründige Story verzichten, wenn denn die Verpackung stimmt.
Sebastian Thor
Knackende Knochen, brechende Schädel und all das blutige Getöse können nicht verhindern, dass Cop und Wuffi irgendwo im Mittelfeld versumpfen.
Daniel Pook
Zu grau, zu monoton, zu unausgereift, zu uninspiriert, um wirklich Spaß gemacht zu haben, gleichzeitig aber zu solide, zu frei von Riesenmacken und zu viel besser als Titel wie Bolt: Ein Hund für alle Fälle [...]
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