Basierend auf den folgenden 7 Rezensionen in der Presse:
Alexander Geltenpoth10/07, Seite 88
Optik und Atmosphäre sind gut gelungen, könnte aber gruseliger sein.
Tim RittmannOkt./Nov. 2007, Seite 47
Eine opulente Ekelorgie. Taktisch eher seicht, dafür aber schnell und laut, ist "Jericho" das genaue Gegenteil von "mal ein gutes Buch lesen".
André Peschke
Spielerisch kommt der Titel trotz der vielen verschiedenen Charaktere und ihrer Fähigkeiten nicht in die Gänge.
Daniel Boll
Der Titel taugt gerade mal für eine grafisch hübsche Ballerei zwischendurch, frustriert aber auf Dauer durch das teils unfaire Speichersystem, die fehlerbehaftete Team-KI und die ermüdenden Gefechte.
Paul Kautz
Das strikt lineare Leveldesign geht so weit, dass nicht mal Springen erlaubt ist. Und von der gegnerischen KI, die ungefähr auf einem Niveau mit den Kollegen von Serious Sam ist, will ich gar nicht erst anfangen. Auch nicht von der der eigenen Kameraden, die die meisten Zeit damit beschäftigt sind, sich abknallen zu lassen und dann nach Hilfe zu rufen. Es gibt zu viele zu gute Alternativen zu Jericho.
Kristian Metzger
Story und Kreaturendesign sind gute Horror-Kost, die Fans des Genres gefallen dürfte. Leider ist das dazugehörige Gameplay - mal abgesehen von der netten Charakterwechsel-Idee – zu konservativ ausgefallen.
Jonas Hauenstein
Auch die technische Seite hinterlässt dabei einen grundsoliden Eindruck, der durch einige schöne Effektspielereien zusätzlich gewürzt wird. Bereits nach den ersten Spielminuten macht sich aber trotz sporadisch auftretenden, durchaus spektakulären Bossgegnern und der Möglichkeit des Charakterwechsels eine starke Monotonie bemerkbar.
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