50 Cent: Blood on the Sand

50 Cent: Blood on the Sand - Wertungen und Kritiken in der Presse

  • 70

    Metawertung

    Basierend auf den folgenden 14 Rezensionen in der Presse:

  • 77

    Mathias Oertel

    Dies ist kein Titel, den man auf Gedeih und Verderb haben muss, aber definitiv einer, mit dem man sowohl solo als auch kooperativ unkomplizierte Action erleben kann.

  • 76

    Olaf Langner

    Kombiniert mit einer der wohl lächerlichsten Storys seit es Videospiele gibt kommt unterm Strich allerdings ein spaßiger, actionreicher Arcadeshooter heraus, der besonders im 2-Spieler-Mode eine gewisse Zeit lang unterhalten kann.

  • 75

    Can Baris

    Dabei könnte das Spiel sogar seine Anhänger unter den Nicht-Hoppern finden, denn Spass macht die Ballerorgie allemal. Dennoch ein klarer Fall für die Fire'n'Forget-Abteilung.

  • 74

    Jonas Hauenstein

    Umso grösser war auch beim mir die positive Überraschung, dass die Entwickler einen zwar sehr gradlinigen, aber dennoch spielenswerten Action-Titel abliefern. Zwar neigt die Dauerballerei etwas zur Monotonie, ein ausgereiftes Deckungssystem, das gut sortiere Waffenarsenal sowie der Kooperativmodus sorgen aber für Kurzweil.

  • 73

    Lennart Dahmen

    Das Spiel weiß für kurze Zeit durchaus zu gefallen. Etwa fünf bis sechs Stunden lang. Dann hat man nämlich auch schon bereits das enttäuschend-unspannende letzte Level hinter sich gebracht. Klar, der Titel reisst spielerisch keine Bäume aus.

  • 72

    Christian Schmitz

    Seien wir doch mal ganz ehrlich: Dieses Werk ist nichts anderes als ein überraschend solides Werbespiel für einen alternden Rap-Star und einen mir bis dato unbekannten Waffenschieber namens Raoul.

  • 72

    Roland Nicolai

    Zwar bekommt ihr hier nur Action-Standardkost in einem Mix aus bekannten Titeln wie Army of Two, Das Bourne Komplott sowie einem indizierten Shooter von Epic geboten, schlecht unterhalten werdet ihr dabei allerdings nicht.

  • 70

    Benjamin Jakobs

    Letztendlich fällt Blood on the Sand in die Kategorie "Hirn aus und genießen". Man könnte es mit einem guten Action-Popcorn-Film vergleichen: Es hat seine Makel, ist aber leicht zu verdauende Unterhaltung und macht über die gesamte Spielzeit hinweg einfach Spaß.

  • 70

    Dennis Leschnikowski

    Sämtliche Elemente des Abenteuers werdet ihr bereits aus anderen Spielen kennen und dennoch vergehen bei der Suche nach dem Kristallschädel einige kurzweilige Stunden. Wer ohne Neuerungen leben kann und auch dem Setting des Spiels nicht abgeneigt ist, wird also ansprechend unterhalten.

  • 69

    Christoph Öhner#5, Seite 59

    Man ballert sich fast gelangweilt von einem Feuergefecht zum nächsten; ab und zu schaltet man zwar in den wohl unspektakulärsten Zeitlupenmodus der Videospielgeschichte, kauft neue Waffen oder besteigt ein etwas bockiges Fahrzeug, aber unterm Strich reißt den Titel eben nur eines aus der Masse heraus: 50 Cent als Hauptcharakter [...]

  • 65

    Marco CabibboApril 2009, Seite 70

    50 Cents zweiter Auftritt kickt den Shit nicht tight, ist aber auch kein Opfa.

  • 65

    André Peschke

    Wer nen guten Shooter sucht, wird mit Fifty nicht froh, Doch im Vergleich zum vorigen Schrott springen die Fans hoch wie Ma-ri-o. Brauchst du also dringend 50 Cent, wie für nen Einkaufswagen, Kannst du's kaufen, ohne den Kopf an der Wand zu zerschlagen.

  • 63

    Moritz Wanke03/09, Seite 62

    Einige der 23 Kapitel machen einen positiven Eindruck, anderswo stören matschige Texturen und karg modellierte Kulissen. Und irgendwann wünscht man sich halt doch mehr Rahmenhandlung und Höhepunkte.

  • 60

    Stefan Lehmler

    Fans des Gangster-Rappers dürfen auf die Wertung getrost einen Punkt hinzu addieren. Alle anderen stellen sich auf einen soliden, aber nicht herausragenden Third-Person-Shooter mit gelungener Koop-Komponente und ganz viel Daueraction ein.




Details zum Spiel

Hersteller:
THQ
Entwickler:
Swordfish Studios
Genre:
Action
Release:
März 2009
Plattformen:
PlayStation 3, Xbox 360
Spieler:
1 bis 2
Multiplayer:
Ja
Features:
720p
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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