Tony Hawks Proving Ground

Tony Hawks Proving Ground - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

9




  21.08.2010

Das "Häh?- Gefühl"

Hier eine Auflistung der Sachen, die mir negativ aufgefallen sind (von Kopfschütteln bis Controller an die Wand schmeißen und PS2 umtreten):
- viel zu kleine Level: die Level wirken auf den ersten Blick relativ groß, da sie vollkommen unübersichtlich gestaltet sind, allerdings stellt man bald fest dass sie meist nur aus einer Hauptstraße und 2 bis 3 Abzweigungen bestehen

- langweilige Level: im Prinzip sehen die Level alle gleich aus. Stadtgebiet. Das ist zwar realitätsnah, macht aber keinen Spaß, vor allem wenn man eine Woche vorher noch Level wie den "Funpark" in P8 gespielt hat

- nix da freies Fahren: auch geübte Fahrer kommen, sobald sie die Hauptstraße verlassen, keine zwei Meter ohne irgendwo dagegen zu rammeln. Will man einem Blumenbeet ausweichen, knallt man gegen ein Geländer, weicht man dem aus, fährt man gegen eine Bordsteinkante oder eine Betonsperre, die einfach mal mitten drin steht

- Steuerung: PG kehrt, nachdem P8 das Manual auf der Vierecktaste hatte, wieder zum altbewährten R2 + hoch/runter zurück. Mein Freund findet das gut, weil er meint im P8 wären die Kombos zu leicht gewesen, ich finde dass es Anfängern massiv erschwert, überhaupt mal eine Kombo zu machen, da man vor allem am Anfang vergeblich nach einer Pipe o.ä. sucht die mal richtiges Üben mit viel Höhe ermöglicht.

- Riggermode: Eine sehr nettte Idee, die aber zur grenzenlosen langeweile ausartet. Wenn ich rumklettern will kaufe ich mir Tomb Raider 3. Wenn ich Sachen bauen will kaufe ich mir einen Legoeimer. Beispiel: Um Schrauben zu holen, die über dem Wasser in einem Hafen schweben, soll man eine Rail-Line bauen, hat aber nur ein rechtwinklig gebogenes Rail zur Verfügung. Um eine Line zu bauen muss man alles wilde Schlanglinien zusammenstellen und dabei ununterbrochen hin und her schwenken, um zu prüfen ob die Rails auch die richtige Höhe haben..das drüberfahren dauernt dann 4 Sekunden. Hurra.

- Anweisungen: Ein Kompliment an alle, deren Gesichtsfarbe nicht einen leicht lilanen Ton annimmt. Die Challenges sind von der Idee her nett und neu, aber die Anweisungen dazu verderben den Spaß: z.B. Fahre ein paar Typen um (noch easy machbar), nächste Anweisung: und nun skate zum Hafen. In gerade noch 2 Sekunden soll man also zum Hafen. Der liegt genau vor einem aber Pustekuchen, einfach hinfahren darf man nicht, auf einer blau markierten Treppe hingrinden war auch falsch. Nach 20 Anläufen, in denen man letztendlich nichts anders gemacht hat stimmt es dann doch plötzlich. Genauso eine Manual- Grind- Kombo- Challange im zweiten Level, wo die Aufgaben ja noch relativ einfach auf Amateur zu meistern sein sollten: Was man auch macht, es ist falsch. Weiß der Himmel warum. Bis es üplötzlich doch stimmt und man sich nur "WTF" denken kann.

- Standart- Challenges: Die Grind-, Manual-, usw- Challenges werden diesmal nicht von netten Leuten vorgegeben sondern sind als Markierungen am Boden immer sichtbar. Das ist eine sehr nette Idee, weil man sich vorher die Line gut anschaun kann, aber teilweise kommt es leider nicht so weit. Man entdeckt zwar eine Profi- Markierung fürs Grinden, aber den Start nicht. Man entdeckt einen Startpunkt für Manual und findet dann ums Verrecken den Amateurpunkt nicht. Einfach nur bescheiden.

- Schwierigkeitsgrad: Meiner Meinung nach ist das Spiel für Anfänger zu schwer. Ich bin es gewohnt, dass man zumindest in den ersten Levels die Amateurgrenze leicht erreicht, damit es weiter geht, und sich später noch bessert, um Specials freizuschalten. Dass man hier, v.a. in den Storychallenges, oft am Anfängerniveau scheitert, wohl auch weil man keinen Plan hat was man machen soll, ist einfach frustrierend, weil es nicht vorwärts geht.

Und jetzt noch die positive Seite:
- Stats: Die Stats erhöhen sich nicht indem man neue Punkte zuweist die man sich in Challenges verdient hat, sondern indem man übt. D.h. je mehr man grindet, desto schneller werden hier die Stats erhöht.

- Hawk- Man: ein neues Arcade- Spiel, bei dem es gilt lustige Bällchen einzusammeln. Ist kein Weltzklassespiel, aber eine nette, neue Idee.

  14.03.2010

sehr schlecht

mein sohn meint:man kennt sich bei den missionen überhaupt nicht aus, es ist das schlechteste spiel von Tony Hawk

  12.08.2008

Entäuschend

Ich spiele die Tony Hawk spiele schon seit dem ersten Teil der Serie, und war immer guter Meinung über die Spiele. Doch seit Projekt 8 und Proving Ground nicht mehr. Ab Projekt 8 hat sich die Steuerung meiner Meinung nach zum schlechten geändert, obwohl diese Teile angeblich eine realistischere Steuerung aufweisen sollen. Der Park-Editor und Graphik-Editor wurden rausgenommen, und unter anderen auch viele Tricks der Skater. Den Skater, den man sich noch erstellen kann, sieht jedoch schlecht aus, da es weniger Möglichkeiten bei Klamotten etc. gibt. Die Graphik ist auch schlechter geworden, die Skater sind schlecht animiert. Allgemein verliert man oft den Überblick im Spiel, einmal wegen der hecktischen Steuerung, zum anderen wegen einer schlechten Story. Projekt 8 habe ich noch notgezwungen durchgespielt, Proving Ground jedoch war meiner Meinung nach aber genauso schlecht, daher hab ich bei der hälfte abgebrochen. Ich kann nur empfehlen, dass ihr euch das spiel erst ausleiht und testet, oder gar nicht holt.

  23.03.2008

Geht so, Tony

Begeistert von "American Wasteland" zum Beispiel habe ich mir "Proving Ground" besorgt, allerdings wurde ich enttäuscht.
Die Grafik ist etwas schwierig und man muss sich wirklich daran gewöhnen.
Definitiver Minuspunkt: KEIN KLASSIKMODUS! Der hat doch immer mit am meisten Spaß gemacht.
Sehr unübersichtliche Stadtteile im Storymodus, in denen man, da vollkommen die Orientierung fehlt (keine Karte oder Sonstiges), so gut wie nichts finden kann, außer man fährt stundenlang durch die Gegend.
Die Aufgaben sind schlecht gekennzeichnet und enthalten komplizierte Anweisungen und Erklärungen.
Es sind gewöhnugsbedürftige Grind- und Manual-Balance-Anzeigen, viele Tricks wurden rausgenommen.
Die neuen "Nail the Trick" und Rigger-Challenges bieten zwar Abwechslung, jedoch frustrieren sie sehr schnell und man hat nach einigen Versuchen schon keine Lust mehr. Noch dazu weiß man nie wirklich, was man geschafft hat, und was nicht.
Das Spiel enthält einfach ein bisschen zu viel des Guten.
Die synchronisierten Dialoge sind ein Pluspunkt.
Lieber drüber nachdenken, ob man sich das Spiel wirklich anschaffen möchte.

  09.01.2008

Super Gelungen !!!

Ich habe das spiel jetzt durch und ich muss schon sagen das es sehr gelungen ist vorallem der Nail the Trick Modus und natürlich auch der Nail the Grab !!!
Die Grafik find ich persönlich nicht schlecht ( ist hallt geschmackssache )
Die Hintergrundmusik ist sehr gelungen, weil es für "fast" jeden musikstil 4-5 lieder gibt !
Auch die anderen Charakter sind gut gelungen !
Ich empfehle das spiel mit gutem gewissen weiter !!!

SKATE OR DIE

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Details zum Spiel

Hersteller:
Activision
Entwickler:
Neversoft Entertainment
Genre:
Sport
Release:
1.11.2007
Plattformen:
PlayStation 2, PlayStation 3, Xbox 360, Wii, Nintendo DS
Features:
Memory Card, Analog, Dual Shock
USK:
Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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