Basierend auf den folgenden 4 Rezensionen in der Presse:
Gerd Hilber
Kleine Zwischensequenzen, die nahtlos zum Spielgeschehen überleiten, sollen "Spy Hunter: Nowhere to Run" einen Hauch von Hollywood verleihen, sind jedoch einerseits ziemlich grob gerendert und andererseits auch noch (in der deutschen Fassung) mies vertont.
Andreas Altenheimer
"Spy Hunter" hatte mir vor fünf Jahren sehr gut gefallen, doch dieser halbgare Mix ist nichts Halbes und nichts Ganzes und kann keineswegs überzeugen. Beim nächsten Mal bitte wieder nur auf das Rennspiel konzentrieren, The-Rock-Anhänger und Fans trashiger Actionspiele können trotzdem mal vorsichtig reinschauen.
Dennis Leschnikowski
Selten war ein Name so sehr Programm wie bei Spy Hunter: Nowhere to run. Denn egal wo man seine Spielfigur auch hindirigieren mag, vor den uninspirierten Missionen, der langweiligen Technik oder der grausamen Steuerung gibt es leider kein Entkommen.
Sandra Fertig
Durchaus vorhandenes Potential habt ihr sauber abgewürgt. So bleibt uns nur noch eines übrig, nämlich allen potentiellen Abnehmern zu raten: Lasst den Titel im Regal stehen!
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