17.10.2008
Gelungenes Silent Hill mit einigen "aber"
Nach dem grottenschlechten "The Room" hat man zum Glück wieder auf altbewährte Elemente zurückgegriffen, die Silent Hill so gut machen.
Die Story deckt einige Unklarheiten auf über die Geschichte von SH und Alessa und kann wie immer überzeugen. Auch die Atmosphäre ist wieder gelungen, man hat die bekannten Angstmacher wie Taschenlampe und Radio, die Orte wirken sehr kafkaesk und man bekommt surreale Monster zu Gesicht, die man schon aus alten Teilen kennt. Das Ganze wird mit musikalischer Untermalung von Akira Yamaoka unterstützt.
Leider bringt das Spiel ein paar Schwächen mit sich. Die Grafik ist überholt, selbst SH2 und 3 waren grafisch besser. Die Steuerung ist recht zäh, bis man rennt dauerts erstmal was auch im Kampf kein Vorteil darstellt. Außerdem hätte man die Action Elemente aufpolieren können, wie in den alten Teilen sind diese recht unspektakulär, das wird sich wohl in Homecoming ändern.
Die PS2 hat mit Origins einen weiteren guten Titel in ihrer Endphase verpasst bekommen, dass trotzdem noch besser hätte werden können. Fans der Serie werden den Titel aber auf jeden Fall mögen und auch Neueinsteiger sollten einen Blick drauf werfen.
29.09.2008
Sehr gut aber mit einigen Mängeln
Manchmal hat man das Gefühl, dass die Spieleindustrie den Kunden an der Nase herum führt um den Absatz zu steigern. Da wird ein Spiel exklusiv für eine bestimmte Konsole angekündigt, damit man sich als verrückter, eingefleischter Fan auch noch diese Konsole kauft und sich nachher einredet, man hätte sie ja später ohnehin kaufen wollen... Etwas später erscheint das Spiel dann als Umsetzung für andere Konsolen, mit der Entschuldigung, man habe lediglich auf die vielen Kundenanfragen reagiert. Als ob man das nicht schon vorher wüsste! So ist es nämlich auch mit Silent Hill: Origins, das ursprünglich ein PSP-Exklusivtitel sein sollte. So haben PSP-Besitzer also doch kein exklusives Spiel. Schön ver***cht!
Abgesehen davon ist das Spiel durchaus gut gelungen. Die Umsetzung für die Playstation 2 machte mir anfangs Sorgen, denn man musste ja irgendwie vom kleinen PSP-Bildschirm auf das TV-Gerät kommen. Und was das manchmal für die Grafik bedeutet ist ja hinlänglich bekannt... Doch zum Glück fiel es viel besser aus als erwartet. Zwar darf man hier nicht erwarten dass das Niveau eines Silent Hill 3 oder 4 erreicht wird, aber es ist weit besser als vermutet. Die Gesichter sind teilweise etwas kantig und die Texturen manchmal körnig, aber das ist nicht so schlimm, wenn man die Ursprungskonsole bedenkt.
Was die Kritik an der Steuerung betrifft, muss ich mich leider der Mehrheit anschließen: während man die Sache mit dem Gehen und der teilweise verkorksten Kameraperspektive noch gut kompensieren kann, ist das Kampfsystem das nackte Grauen. Schläge mit den Fäusten oder einer Waffe sind etwas verzögert, was ein genaues Timing erfordert. Hinzu kommen dann noch oft die Quick-Time-Events, bei denen man einen oder mehrere Knöpfe schnell abwechselnd drücken muss, um zum Beispiel einen Gegner abzuschütteln. Und die Sache mit dem "aufladen" oder "konzentrieren" eines Schlages wird zur Zitterpartie, denn es gibt keine Anzeige wie etwa bei Silent Hill 4. Wenn Sie der Meinung sind, dass das Kampfsystem von Silent Hill 4 zum Haare raufen war, dann spielen Sie doch mal Silent Hill: Origins...
Ich hege die Vermutung, dass die Leute von Konami gewisse krankhafte Gedanken haben. Anders lässt sich die Umgebung sowohl optisch als auch inhaltlich nicht erklären. Die ist natürlich wieder mal dunkel und gruselig, wie man es von der Serie kennt. Zudem geben viele Dekorationselemente ihr übriges dazu. So muss das sein!
Das Gegenerdesign ist im Großen und Ganzen gut gelungen. Zwar trifft man häufig auf bekannte Gegner wie die Bubble-Head Nurse oder Straight-Jacket, doch ein paar neue sind dabei. So zum Beispiel ein - wie will man es nennen - schwebendes Korsett das einen Menschlichen Schatten an die Wand wirft, oder etwas das an ein schrecklich deformieres Schwein erinnert... schwierig zu beschreiben, aber sehr gruselig!
Der Schwierigkeitsgrad der Gegner ist allerdings teilweise unfair. Die dämonischen Krankenschwestern sind ja noch relativ leicht mit den Fäusten zu besiegen. Wenn allerdings Gegener auftauchen die gefühlte dreihundert (ich übertreibe maßlos) Schuss aus der Pistole wegstecken bevor sie zu Boden gehen, diese zu allem Überfluss auch noch zu dritt auftauchen, und das ganze mit dem erwähnten Kampfsystem gekrönt wird, können Sie den Leichensack genauso gut gleich selbst zu ziehen.
Die Rätsel sind Silent Hill typisch abartig. Ohne spoilern zu wollen, halte ich zum Beispiel eine eiserne Lunge und diverse Plastikorgane, die in zwei in Rätsel integriert sind, schon für unglaublich pervers... Deren Schwierigkeitsgrad hält sich in Grenzen. Zwar sind einige Kopfnüsse dabei, aber im großen und ganzen kann man sich nicht über Über- oder Unterforderung beschweren.
Man hätte sich allerdings etwas anderes einfallen lassen sollen, als wieder mal die Sache mit den parallelwelten (eine reale- und eine Horrorwelt) zwischen denen der Hauptcharakter hin und her wechselt. Aber darüber kann man geteilter Meinung sein.
Mein Fazit: Silent Hill: Origins ist ein unglaublich atmosphärisches Spiel das große Gänsehaut aufkommen lässt, und dem Spieler einige Schauer über den Rücken jagt. Leider hat es mit einigen Mängeln zu kämpfen, die sich fast ausschließlich auf die schwammige Steuerung und die schweren Gegner beziehen. Wer bereit ist sich daran zu gewöhnen, der kann getrost zugreifen. Ein Fehlkauf ist das Spiel jedenfalls nicht.
21.06.2008
Mittelprächtige Portierung des derzeit besten PSP-Spiels
PS2-Besitzer hatten Grund zur Freude, als Konami ankündigte, ihr vormals als PSP-Exklusivtitel vermarktetes 'Silent Hill: Origins' auch auf Sonys Heimkonsole portieren zu wollen. Leider haben sich die von Konami beauftragten Entwickler bei ihren Portierungen, ob von 'Silent Hill' oder 'Metal Gear Solid', nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Diesmal allerdings übernahmen die Entwickler des Handheld-Originals die Portierung direkt - ein Hoffnungsschimmer?
'Silent Hill: Origins' erzählt von dem Trucker Travis O'Grady und dessen dunkler Vergangenheit. Durch einen Zufall verschlägt es ihn nach Silent Hill, wo er ein kleines Mädchen aus einen brennenden Haus rettet - was sich als fataler Fehler herausstellt.
'Silent Hill: Origins' ist als Prequel zum ersten 'Silent Hill' für die PlayStation zu verstehen. Entsprechend profitiert das Spiel von seinem Nostalgiefaktor: man bewandert die nebelverhangenen Straßen der ehemals idyllischen Kleinstadt Silent Hill, trifft bekannte Gesichter und Monster aus den anderen 'Silent Hill'-Teilen und kämpft sich durch altbekannte Locations (wie das Krankenhaus). Anders als bei den anderen Teilen der 'Silent Hill'-Saga ist es in 'Origins' jedoch möglich, jederzeit zwischen der realen und der 'alternativen', dunklen Welt zu wechseln, indem man Spiegel als Portale benutzt - ein Feature, das im Spiel hervorragend umgesetzt wurde und, dank zahlreicher Rätsel, für deren Lösung man abwechselnd beide Sphären besuchen muss, oft in Anspruch genommen wird.
Es ist gut, dass sich die Entwickler bei Climax kein Beispiel an Konamis letzter Escapade, 'Silent Hill 4: The Room' genommen haben. 'Origins' geht, im wahrsten Sinne des Wortes, 'back to the roots': klassisches Silent Hill-Gameplay in Third Person-Ansicht, wie dessen Fans es kennen und lieben, gepaart mit Rätseleinlagen und einem leicht modifizierten Kampfsystem. Eines wurde nämlich aus 'Silent Hill 4' übernommen: Schlagwaffen können im Kampf zerstört werden. Dies stellt allerdings kein Problem dar, da man im Spiel so viele Gegenstände findet, mit denen zugeschlagen oder auch geworfen werden kann, ist man prinzipiell niemals schutzlos. Natürlich gibt es wieder einige Schusswaffen, die allerdings aufgrund einer gewissen Munitionsknappheit für Bossgegner aufgespart werden sollten.
Was bei der PS2-Portierung von 'Origins' leider äußerst negativ ins Gewicht fällt, ist die Tatsache, dass PS2-Besitzern nichts Neues geboten wird. Das Spiel wurde 1:1 von der PlayStation Portable portiert. Auf dem Handheld war die Spieldauer noch durchaus OK - schließlich war das Gameplay für 'unterwegs' ausgelegt -, doch nun ist sie, im Vergleich mit den übrigen Teilen der Reihe, einfach viel zu kurz. Auch hat man konsequent verabsäumt, die Mängel des Originals zu beheben. Die Kamera ist so hektisch wie eh und je, die Steuerung nach wie vor unpräzise. Climax kopierten jedoch noch mehr von der PSP...
Denn selbst die Technik wurde 1:1 von Sonys Wunderkind übernommen: grafische Verbesserungen sucht man vergebens. Zwar wurde das Bild gut an die höhere Auflösung eines Fernsehgerätes angepasst, sodass es zu keiner allzu groben Treppchenbildung kommt, dafür wirkt das Bild aber speziell auf größeren Geräten ziemlich verschwommen. Auf der PSP sah es wesentlich besser aus. Der Soundtrack ist auf der PS2 so gut, wie er es schon beim 'kleinen Bruder' war: ruhige, rythmische und unheimliche Samples, meist instrumental, selten mit Gesang unterlegt, verstärken die Horroratmosphäre von 'Origins' enorm.
Es besteht kein Zweifel: 'Silent Hill: Origins' ist immer noch ein großartiges Spiel. Die Qualität des PSP-Originals hat bei der Übertragung auf die Heimkonsole zwar ein wenig gelitten, alles in allem ist 'Origins', aufgrund seiner tollen Atmosphäre, seinem grandiosen Soundtrack und seiner unterhaltsamen Story sein Geld zweifellos wert. Für 'Silent Hill'-Fans ohnehin ein Pflichtkauf, ansonsten sei der Titel vor allem Horror- und Mystery-Freunden empfohlen. Wer das Spiel allerdings bereits für die PSP besitzt, sollte sein Geld lieber in etwas anderes investieren, da die PSP-Fassung ohnehin die bessere Wahl ist. Vier Sterne für den nachträglichen Anfang einer der besten Horror-Sagas, die es gibt.
12.06.2008
schön grauenhaft, grauenhaft schön
meiner meinung nach ist dies der beste teil der serie (ausgenommen der erste teil, den hab' ich nämlich noch nicht gespielt).
die grafik ist für ps2 verhältnisse echt der hammer und auch die gruselige atmosphäre übertrifft alles bisher dagewesene. bei manchen szenen krallt man sich instinktiv in seinem sessel fest. lediglich die kämpfe sind ein kleines manko, da sie ehrlich gesagt ein bisschen lahm ablaufen (aber das kennt man ja schon aus den anderen teilen). die rätsel sind allesamt logisch und für spieler, die schon mal ein ähnliches game gezockt haben, relativ leicht zu lösen, auch wenn das wandeln zwischen den zwei welten von silent hill ein faktor ist, der die ganze angelegenheit etwas erschwehrt.
die atmosphäre ist, wie schon bei den vorgängern, absolut dicht und packend, die hauptcharaktäre sympathisch und die monster wundervoll furchteinflösend.
zuletzt noch eine kleine warnung: dieses spiel gehört auf keinen fall in kinderhände. es gibt viele spiele, da fragt man sich "warum sind die erst ab 18 freigegeben?", aber bei silent hill ist diese einstufung absolut berechtigt. die gewaltdarstellung ist äußerst explizit und auch die monster können bei menschen mit schwachen nerven und bei kindern albträume hervorrufen. also falls sich Ihr kind das spiel wünscht, aber noch keine achtzehn ist, sollten Sie zumindest die ersten male beim spielen anwesend sein um zu sehen, wie Ihr kind das spiel aufnimmt.
für alle erwachsenen gamer: viel spaß beim zocken und fröhliches gruseln!!!
01.06.2008
Zurück zu den Wurzeln von Silent Hill!!! - Bericht eines Fanatikers ;-)
Silent Hill Origins
Silent Hill Origins ist der 5.Teil von Silent Hill und gleichzeitig spiegelt es die Entwicklung des Bösen im kleinen Silent Hill wieder, d.h. es spielt vor dem ersten Teil.
Der Anfang des Spiels wurde durch ein sehr schön gestaltetes Rendervideo eingeleitet. Danach befindet sich Travis ganz allein auf einer Landstraße und er will herausfinden wo das Mädchen, das vor kurzem noch auf der Straße stand, hingegangen ist.
Die ersten Schritte mit Travis sind von der Steuerung erst einmal sehr gewöhnungsbedürftig und auch die Kamera ist eine Enttäuschung. Da man keine Möglichkeit hat die Kamera zu bewegen. An einigen Stellen hat man nur die Möglichkeit die Kamera zu zentrieren.
Von der Grafik her ist Silent Hill nicht auf den neuesten Stand, aber hier muss man berücksichtigen, dass "Silent Hill Origins" ein PSP Import ist.
Die größten Stärken dieses Spiels sind zum einen der Soundtrack von Akira Yamaoka, der extra für dieses Spiel produziert wurde. Zum anderen auch die Silent Hill typische Atmosphäre, die auch hier wieder zum Ausdruck kommt.
Story: 5/5
Die Geschichte rumd um Silent Hill Origins wurde wieder sehr gut gestaltet, so wie man es für ein würdigen Silent Hill Nachfolger erwartet. Jedoch bin ich der Meinung, dass an manchen Stellen die Story etwas dünn ausgefallen ist und man mehr über die Kleinstadt erfahren hätte können. Auch der Charakter Travis wurde nicht so ausgiebig vorgestellt.
An einigen Stellen wurde aber wieder so viel verraten.
Trotzdem lässt einen die Story wieder Freiraum für sämtliche Diskussionen. Zum Beispiel: Was hat Allessa mit Travis vor?
Der Weltenwechsel finde ich aber nicht so gut wie in den Vorgängern. Da man durch einen Spiegel in die Parallelwelt kommt und somit immer frei wechseln kann zwischen den Welten. Das raubt mir persönlich etwas die Atmosphäre. So wie es in Silent Hill 1 als Beispiel durch die Sirene erfolgte, gefiel mir deutlich besser.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen, da ich nicht spoilern will.
Monsterdesign: 4/5
Die Monster sind in SHO manchmal schon bekannt und einige sind neu.
So ist zum beispiel die Nurse eine alte bekannte.
Allerdings gab es auch Monster die aus anderen SH Spielen sehr ähnlich aussahen. Zum Beispiel: Straight Jacket oder der Butcher, der eine Ähnlichkeit mit den Pyramid Head hat.
Trotzdem sind die Monster sehr gut von den Machern in Szene gesetzt worden und oft auch recht grausam dargestellt.
Kampfsystem: 3/5
Das Kampfsystem in SHO ist ziemlich oft sehr nervig für mich gewesen. Da man Fernsehr und andere Dinge schmiss, dies aber nicht immer so richtig klappte. So geschah es schonmal oft, dass man in eriner Ecke attackiert wurde, aber davon nicht viel mitbekam, da die Kamera nicht richtig saß. Außerdem zrebrechen die Nahkampfwaffen alle nach einer gewissen Anwendungszeit. Dadruch, dass sehr viele Nahkampfwaffen vorhanden sind gibt es dementsprechend nicht sehr viele Feuerkampfwaffen.
Dennoch hat sich das Team bei der Entwicklung etwas einfallen lassen und ich kann mir vorstellen, dass einige Spaß daran haben werden Monster mit Toastern, Fernsehrn, Flaschen, Lampen und anderen zu töten.
Kamera: 2/5
Wie bereits geschrieben gibt es in SHO leider keine freibewegliche Kamera. Dies ist manchmal sehr nervig. Aber dennoch sind die Kamerabewegungen wieder sehr typisch für ein SH und deshalb sehr atmosphärisch.
Locations: 4/5
Von den Locations ist SHO eines meiner Favoroiten der Silent Hill Reihe. Denn alle Locations sind von der Gestaltung her und der Auswahl sehr gelungen und abwechslungsreich. So ist mein Favorit das stimmige Motel, aber auch das Alchemilla Hospital, da es einige Erinnerungen aus Silent Hill 1 weckt.
Soundtrack: 5/5
Akira Yamaok hat mit den Soundtracck wieder mal sehr düstere und stimmige Atmosphäre in der Kleinstadt Silent Hill geschaffen. Er ist sehr abwechlungsreich. Der Soundtrack kann meiner Meinung nach stark mit den Vorgängern mithalten und hat mich ehrlich gesagt sehr überrascht. Da er nur für das PSP Spiel extra ein Soundtrack geschreiben hat.
Wiederspielwert: 5/5
Für mich war es auf alle Fälle nicht das letzte mal, dass ich SHO durchgespielt habe, denn SHO biette sehr viele Extras. Wie verschiedene Extrawaffen, 14 Kostüme und insgesamt 3 Enden. Außerdem finde ich die Extraoptionen nach den 1.Spieldruchgang auch ganz gut.
PS2- Umsetzung: 2/5
Leider ist die PS2 Umsetzung sehr lieblos.
Da einige Bugs den Spielspaß drücken. So gibt es oft Sound und Musikbugs.
Die versprochene einfache Kameraführung wurde nicht umgesetzt. Und ansonsten gab es so gut wie keinen Grund sich die PS2 Fassung zu holen, wenn man schon die PS2 Fassung hatte. Außer vielleicht, dass man das Spiel auf einen größeren Bildschirm genießen kann. Obwohl man das ja auch mit der PSP durch ein entsprechendes Kabel machen kann.
Mein FAZIT:
Silent Hill Origins ist für jeden Fan ein absolutes MUST HAVE. Da man viel Spaß haben kann, wenn man das auch mit den Vorgängern hatte und so einiges über die Hintergrundgeschichte "SILENT HILL" erfährt. Weiterhin gibt es Wiedersehen mit Lisa Garland oder Dr.Kaufmann und den Alchemilla Krankenhaus. Denneoch werden einige über die kurze Spielzeit enttäuscht sein. Mein erster Druchgang dauerte zwar über 8 Stunden, aber ein Durchgang in 2 Stunden wär auch möglich.
Für jeden "Nicht-Fan" ist es auf alle Fälle eine Kaufempfehlung und man brauch auch bei diesem Spiel keines der Vorgänger kennen. Außerdem stimmt das Preis/Leistungsverhältnis mit 30 € sehr gut.
Für alle PSP Besitzer rate ich eher nicht zum Kauf, da es kaum Unterschiede gibt. Wenn dann vielleicht nur für die wertvolle Silent Hill Sammlung !
Ich gebe dem Spiel die Endnote:
4/5