24.08.2008
Tiefe und dichte Geschichte
Der Spieler taucht als normaler Schüler, der gerade sein neues Schuljahr beginnt, in die Geschichte ein. Doch schon von Anfang an geschehen merkwürdige Dinge, wie zum Beispiel den Vertrag, den man unterzeichnen soll, oder der Junge, der einem Ratschläge erteilt, den aber sonst niemand sehen kann. Allerdings sind auch andere Personen sehr merkwürdig und es dauert einige Zeit, bis sie einen ins Vertrauen ziehen.
Denn man selbst und einige andere gehören zu den wenigen Personen, die in der Lage sind, die Dunkle Stunde" mitzuerleben, jene Zeit nach Mitternacht, in der für alle anderen die Zeit stehen zu bleiben scheint. Dann nämlich tauchen gierige Schattenwesen auf, die sich von den Erlebnissen der Menschen ernähren. Und ebenso erwächst aus dem großen Schulkomplex ein gewaltiger Turm, Tartarus genannt, in dem der Ursprung der Schattenwesen zu liegen scheint.
In all diese Geheimnisse wird man nach und nach eingeweiht und gehört irgendwann zum Team dazu, das sich dem Kampf gegen die Schatten verschworen hat. Es gilt also gemeinsam mit seiner Party die einzelnen Ebenen des Turmes zu entdecken, Gegner zu besiegen und, natürlich, die Welt zu retten. Dies gelingt einem nur mit seinen unterschiedlichen Persona, mächtige Wesen, die man aus seinem Inneren erwecken kann, wenn man sich mit einem pistolenähnlichen Gegenstand in den Kopf schießt.
Aber das bedeutet nicht, dass sich das Spiel auf die Kämpfe im Inneren des Turmes beschränkt. Auch der Schulalltag muss gemeistert werden und persönliche Bindungen gepflegt werden. Denn nur so erhält die Party am Abend auch genug Schlagkraft, um mit den Herausforderungen fertig zu werden. Deswegen gilt es die Balance zwischen abendlichen Ausflügen und schulischem Eifer zu halten, denn beides zehrt an den Energien der Spielfigur.
Die Steuerung ist leicht zu erfassen und stellt den Spieler vor keine großen Probleme. Im Kampf selbst ist es mit bloßem Draufschlagen nicht getan, hier muss man ein wenig taktisches Geschick entwickeln und im richtigen Zeitpunkt die richtige Persona mit ihren Fähigkeiten auswählen oder wissen, wann man sich seine Kräfte lieber aufspart. Steuern kann man hier lediglich die eigene Figur, doch kämpfen die anderen Partymitglieder recht vernünftig gesteuert mit.
So gesehen stellt Shin Megami Tensai: Persona 3" nichts Besonderes dar, wäre da nicht die absolut schräge und düstere Atmosphäre, die gerade in den dunklen Stunden besonders gut rüberkommt. Zusätzlich führt die Musik den Spieler stets die unterschiedliche Stimmung der Örtlichkeiten vor Augen. Und da die einzelnen Spielentwicklungen immer wieder von gut gezeichneten Anime-Sequenzen unterbrochen werden, kann man sich ab und an einfach zurücklehnen und die Show genießen.
Shin Megami Tensai: Persona 3" ist ein Spiel, das sicherlich nicht jedem gefällt. Wer Action liebt, der sollte nicht dazu greifen. Liebt man aber eine tiefe und dichte Geschichte, lässt sich von den Stimmungen einzelner Szenen mitreißen und von der besonderen düsteren Atmosphäre packen, dann gibt es eigentlich nichts besseres als dieses Ausnahmespiel. Allerdings sollte man Englischkenntnisse vorweisen können, da abgesehen vom Handbuch der Spieltext und die Dialoge komplett auf Englisch sind. Dann aber warten viele begeisternde und mitreißende Spielstunden auf einen.
05.07.2008
Bitte Mehr!
Endlich (?) ein Game, daß mich wieder für Wochen (!!) an die PS2 fesselt. Tolle Story, außergewöhnlicher Soundtrack (die OST ist zur Zeit nicht zu haben), leicht verständliches Kampfsystem... alles in allem ein Spitzengames, außer: Tartarus. Die Level sind generiert und werden mit der Zeit langweilig. Aber hey, das Leben besteht ja nicht nur aus aufleveln. Manchmal verflucht man die kurzen Tage, da man sich nicht entscheiden kann mit der Freundin auszugehen oder einen anderen SL aufzuwerten. Nun ja. Hoffen wir, daß auch P3 FES bei uns erscheint, ebenso wie P4!
22.05.2008
Ich bin süchtig... und ich kann nicht aufhören!
Dieses Spiel ist etwas ganz anderes als normale Rollenspiele. Normalerweise spiele ich Final Fantasy und andere RPGs aber ich wollte mal was ausprobieren und das Spiel ist mein erster Kauf aus dieser Reihe.
Ich spiele zwar erst seit einpaar Tagen, aber seitdem ich es habe kann ich nicht aufhören es zu spielen! Es macht wirklich süchtig alles auszuprobieren und die sozialen Kontakte aufzubauen.
Die anderen Benutzer hier haben schon etwas zum Spielgeschehen erzählt, deshalb wiederhole ich das jetzt nicht. Auch wenn das Geschehen und die Tage strickt und unflexibel aussehen: Es ist immer etwas los und du hast überhaupt keine Zeit alles zu schaffen was du ausprobieren könntest.
Die Anzahl, der zu beschwörenden Personas ist fantastisch, mit jedem Level-Up kannst du neue Personas "züchten" indem du verschiedene bereits vorhandene Personas kreuzt. Das Kampfsystem dazu ist auch super ausgebaut, abgesehen von deinem Waffenangriff und den "Magieattacken" deiner Persona kannst du auch das Kampfverhalten deiner Mitspieler beeinflussen.
Das einzige was für zu bemängeln wäre, ist der Schwierigkeitsgrad der Monster. Entweder ich trainiere zuviel (kann durchaus sein) oder die Monster sind einfach zu "einfach". Aber ich habe die Spieleinstellung "Einfach" gewählt... Da hat man nochmal die Möglichkeit eine höhere Schwierigkeitsstufe einzustellen. Jeder wie er möchte :)
Ich werde mich jetzt wieder vor die PS2 setzen und weiterzocken... Wie gesagt: Ich bin süchtig ;)
09.05.2008
RPG einmal anders
Nachts, zwischen Mitternacht und 00:01 schiebt sich eine weitere Stunde in die Zeitrechnung. Diese Zeit, Dark Hour genannt, wird jedoch von neimanden wahrgenommen, da alle Menschen in kristalline Objekte verwandelt werden, die Särgen ähneln und Schatten ihr unwesen treiben.
Einzige Ausnahme bildet eine Gruppe von Menschen, denen es möglich ist, über Personas zu verfügen, einer Art manifestierung der Seele, können die Dark Hour erleben.
Ziel dieser Persona-Nutzer ist es, den Tartarus zu erklimmen, ein turm der den Niedergang verkündet und ironischerweise in der Dark Hour dort steht, wo normalerweise die Schule steht.
Der Spieler übernimmt dabei die Rolle eines stummen Heldens, deren einziger hintergund ist, dass er neu in die Gegend zieht und seine Eltern vor zehn Jahren verlor.
Aber genug davon.
Persona 3 ist ein Dungeon Crawler, einer der penetranteren Sorte. Im kompletten Spiel gibt es nur einen Dungeon, den Tartarus, dessen 263 Etagen man erklimmen muss. Dann ist das Spiel nach dem finalen Boss zuende.
Jedoch ist es nicht möglich, den Tartarus in einem Rutsch zu erklimmen. Gelegentlich trifft man auf Barrieren, die das weiterkommen verhindern, aber dazu später mehr.
Der Held und dessen Mitstreiter sind allesamt Schüler, welche die örtliche Schule besuchen müssen. Hausaufgaben bekommt man aber keine auf, keine Bange. =)
Dabei gestaltet sich die Woche montags bis samstags dadurch, moorgens zur Schule zu gehen und am Nachmittag kann man sich mit freunden treffen oder andere Aktionen tun. Wie mutiger, charmanter oder klüger zu werden.
Erklimmt man den Tartarus nicht, macht man also das, was ein gewöhnlicher Jugendlicher tut. Dabei vergeht auch die Zeit, bzw. die Tage. Wie man diese verbringen mag, ist dabei dem Spieler selbst überlassen - die Schulbank zu drücken ist jedoch absolute Pflicht!
Ist dann schließlich im Spiel Vollmond, erscheint ein Bossgegner, den die Truppe besiegen darf und wodurch eine Barriere im Tartaruss ausgeschaltet wird, wodurch man den Turm weiter erklimmen darf. Das erstreckt sich von April 2009 bis Januar 2010.
Zwischendurch werden manchmal Story- und seltener Animesequenzen eingeworfen.
Gäbe es nur dies, wäre Persona 3 ein ziemlich fades RPG.
Was Persona 3 jedoch besonders macht, sind die Freunde, die man treffen kann. Durch das Treffen mit Freunden, Social Links genannt, wird die oft mit Abwesenheit glänzende Story abgerundet, jeder Freund erzählt dabei seine eigene Geschichte. Wie der Mitschüler, der in seine Lehrerin verschossen ist, die dominante Präsidentin des Schülerrats, das Mädchen, deren Eltern sich ständig streiten oder das alte Ehepaar vom Buchladen.
Indem man diese Freundschaften hegt und Pflegt (es gibt 20 an der Zahl, jede Freundschaft kann Rang 10 erreichen und ist somit abgeschlossen) ist es dem Spieler möglich, neue Persona freizuschalten, die er mittels Fusion bekommen kann, weitere Social Links freischalten oder Boni bei der Persona-Fusionierung bekommen.
Persona werden dabei so, wie in den älteren Shin Megami Tensei-Titeln fusioniert. Der Held kann nur Persona bekommen, die auf seinem Level-Niveau sind oder niedriger, jede Persona gehört dabei einer von 20 Arcana an und bringt ihre eigenen stärken und schwächen mit sich.
Das Kampfsystem ist auch interessant. Zuerst, der Held ist der einzige, der seine Persona wechseln kann und vom Spieler gesteuert wird.
Die Mitstreiter haben dabei eine feste Persona und werden von der KI gespielt.
Diese KI handelt, wenn sie frei handeln darf, recht gut, aber teilweise unüberlegt. Wenn eine Figur in Not ist, werden Heilmittel verwendet und es wird stets der Gegner angegriffen, der am meisten Schaden genommen hat.
Schafft man es dabei, seinen Gegner umzuwerfen, durch einen kritischen Treffer oder indem man die Schwachstelle angreift, kann die Figur noch einmal handeln.
Sind alle Feinde von den Füßen gefegt, kann eine All-Out-Attack ausgeführt werden. Die Helden rennen dabei auf die Gegner zu, wirbeln Staub aus und fügen immensen Schaden zu.
Umgekehrt kann auch der Feind die Helden umhauen, aber soweit ich weiß kann er keine All-Out-Attack ausführen.
Das wäre alles, was ich zum spiel zu sagen habe.
Es ist interessant, hat aber jede Menge Leerlauf, wenn man wegen Ferien oder Klausurvorbereitungen keine SLs machen kann.
Die musikalische Untermalung schwankt zwischen Rap und Pop und 'nem Zwischending hin und her (überhaupt nicht mein Geschmack) und die Synchronsprecherwahl ist über jeden Zweifel erhaben, besonders Mitsurus Stimme ist klasse.
Aber, es gibt fast ausschließlich Textboxen, die gelegentlich synchronisiert werden und ein Avatar zeigt den Gesichtsausdruck der Figuren. Dadurch fehlt es mir sehr an Gefühl in den Stimmen.
Ach ja, das Spiel ist komplett auf englisch, aber die Sprachbarriere ist niedrig und sehr leicht verständlich.
Klare Kaufempfehlung von mir, die Story ist gut, die SL klasse und der Schwierigkeitsgrad ist auf noirmal genau richtig.
Wenn das zuviel ist, spielt das Spiel auf leicht.
bleibt zu hoffen, dass auch Persona 3 FES ihren Weg nach Europa findet.
(FES beinhaltet eine Episode, die nach dem Hauptspiel stattfindet und das offene Ende des Hauptspiels abschließt)
26.04.2008
Total gut!!
Ich als RPG Fan habe bei diesem Spiel sofort zugegriffen und bin echt begeistert davon.
Um den Käufern dieses Spiel näher zu bringen, werde ich das Spiel ein wenig beschreiben.
Story
Da ich nicht spoilern möchte werde ich nicht zuviel verraten
Man ist ein Teenager(selber Namen geben^^) und wurde gerade an die "Gekkouan High School" in "Port Island" versetzt.
Ein paar Tage nachdem er in seinem Wohnheim ankommt, wird dieses von den sogenannten Schatten angegriffen.
Yukari,die auch in dem Wohnheim lebt, soll mit euch fliehen, doch als es keine andere Möglichkeit zu fliehen, als auf das Dach zu kommen, laufen sie auf das Dach und werden kurzerhand angegriffen.
Da Yukari es nicht schafft selber zu kämpfen und aufeinmal schwach am Boden liegt, nimmt ihr kurzerhand den "Evoker" ,eine Waffe die wie eine Pistole aussieht ,mit der Persona-User aber ihre Personas beschwören können, in dem sie sich die Waffe an den Kopf halten und schiessen.
Eine Persona ist eine zweite Seele, die tief im Herzen eines Menschen wohnt.
Als die Leute, die ihm Wohnheim wohnen seine Gabe sehen, bieten sie ihm an sich ihrer Organisation SEES ( Specialized Extracurricular Execution Squad ) anzuschliessen.
Dadurch erfahrt ihr, dass es eine verborgene Stunde zwischen 24 Uhr und 1 Uhr gibt, in der nichts mehr funktioniert und die nur Menschen mit speziellen Fähigkeiten miterleben können.
In dieser Schule verwandelt sich auch die Schule in einen mysteriösen Turm, den die SEES als Nest des Bösen ansieht.
Man selber hat aber noch eine spezielle Gabe, die einem offenbart wird: man kann zwischen Personas wechseln, dh. man kann mehrere Personas haben.Diese kann man nicht nur im Kampf erwerben, sondern auch in einem bestimmten Raum fusionieren.
Gameplay
Jeder Tag ist in Zeiten unterteilt (keine Uhr!):
Früher Morgen
Man wacht auf und man kannanderen Leuten ggf. zuhören, wodurch man Informationen bekommt (manchmal wird dieser Teil übersprungen)
Morgen
Man sitzt in der Klasse und muss manchmal Fragen beantworten, wodurch man Charme bekommt..manchmal kann man auch ein bisschen schlafen,wodurch man nicht mehr so Müde ist..wenn man aber nicht schläft steigert sich eure Intelligenz.(wird manchmal übersprungen)
Mittagspause
Wenn man schon viele Leute kennt, kommen sie in diesem Teil manchmal vorbei und fragen , ob man nach der Schule vllt. Zeit hat(wird manchmal übersprungen)
Nachmittag
Das Gleiche wie am Morgen
Nach der Schule
Man kann mit Freunden losgehen und etwas machen oder etwas in der Stadt machen oder lernen etc..
Abend
Am Abend kann man nochmal in die Stadt, wobei man nur einen Bereich betreten kann und man kann sonst noch planen in der verborgenen Stunde(Dunkle Stunde) in die Schule-> also in den Turm(Tartarus) zu gehen
Nacht
Wenn man das Zimmer betritt (oder etwas in der Stadt gemacht hat) ,sofort Nacht, dh. man kann entweder früh schlafen gehen oder noch lernen. Wenn man sich entschieden hat zu Tartarus zu gehen, wird dieser Abschnitt übersprungen.
Dunkle Stunde
Dieser Abschnitt ist eig. nur spielbar,wenn man zu Tartarus geht.Ansonsten passieren hier manchmal mysteriöse Sachen...
So, da sich jetzt wahrscheinlich einige fragen, warum man das mit den Freunden eingebaut hat, da es eigentlich besser wäre, wenn man die ganze Zeit seine Attribute levelt.
Je besser man sich mit Freunden versteht ( es gibt Stufe 1-10 ), desto besser kann man Personas fusionieren. Das heißt, wenn man eine Persona fusioniert und die Freundschaft auf Stufe 2 ist, kriegt man noch Erfahrungspunkte dazu.
Da man eigentlich keine Personas über seinem eigenen Level fusionieren kann, ist dies sehr gut, da sie die EXP trotzdem erhalten und somit stärker werden als der eigene Level.
Das Kampfsystem ist sehr sehr gut.
Man kann mit maximal 4 Charakteren in Tartarus reingehen und kämpfen.
Allerdings kann man nur seinem eigenen Char Befehle erteilen und den anderen Arten zu Kämpfen vorgeben.
Das Kampfsystem baut darauf auf den Gegner zu scannen und seine Schwächen herauszufinden.
Wenn man seine Schwäche ausnutzt zockt es ihm erstens mehr KP als normal,er fällt um und man darf noch einmal angreifen.
Wenn alle Gegner umgefallen sind, kann man einen Großangriff starten,bei dem alle Charaktere, die normal stehen und keine Statusveränderung haben,bei der sie Paralysiert,einfriert o.Ä. ,zusammen an und zocken allen Gegnern viele KP.
Es gibt die Elemente: Feuer,Wind,Eis,Elektrizität,Licht,Dunkelheitund allmächtiger Schaden.
Dazu kommt noch das manche Gegner gegen Hiebschaden,Schlagschaden oder Durchschlagsschaden schwach sind.
Zur Grafik braucht man nicht viel zu sagen..es ist in einem Anime-Look gehalten und weder besonders schlecht noch der totale Überflieger.
Die Atmosphäre ist manchmal sehr dunkel, manchmal aber mit sehr viel Charme gemacht und manchmal kommen auch ziemlich lustige Szenen, also ich saß manchmal schon lachend vor dem Bildschirm big_smile.
Der Soundtrack besteht größtenteils aus J-Rock und J-Pop, was mir aber auch nichts ausmacht,weil es perfekt in die Atmosphäre hinein passt.
Ich spiele das Spiel mittlerweile 30 Stunden und finde es immernoch super,da es einfach nur Spaß macht.Das Kampfsystem ist sehr taktisch und die Story spannend.
Allerdings ist das Spiel wie alle Shin Megami Tensei Games hier in Deutschland nur mit deutscher Anleitung rausgekommen und das Spiel selbst ist auf Englisch,was mich aber nicht weiter stört, da ich mit meinem Englisch sehr gut durchkomme.
Tartarus selbst besteht aus Zufallsgenerierten Stockwerken,was sehr gut ist,aber nicht wirklich schön aussieht.
Jedes Stockwerk sieht wie das andere aus :( , aber damit kommt man zurecht da Tartarus nicht das Hauptziel ist(soweit ich bis jetzt weiß!)..aber ich will nicht Spoilern :)