Red Dead Revolver

Red Dead Revolver - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

  15.08.2005

Öder Wildwest Aufguss

Das Spiel ist von Anfang an viel zu leicht und gegen Ende wird es so schwer das all jenen denen die monotone Ballerei noch nicht zu fad geworden ist - spätestens dann zu langweilig wird wenn man ein Level 30 mal von neuem starten muss. Abwechslungsreicher hatte ich mir das reiten auf einem Pferd oder Bullen erwartet, aber auch das ist sobald man wieder schießen muss sehr schlecht umgesetzt weil man mit dem linken Stick das Pferd steuern muss während man gleichzeitig mit rechts Zielen soll. Demnächst kommt GUN hinaus das eine Art GTA im Wilden Westen sein soll, hoffentlich wird das besser!

  27.11.2004

My mule dont like people laughin....

Meine Erwartungen wurden mehr als nur übertroffen: Hervorragende Grafik, wahnsinns Sound und Musik und eine ausgezeichnete Steuerung. Dieses Spiel ist eine rundum gelungene Homage an die Italowestern der 60er und 70er Jahre, was man vor allem auch an den vielen Anspielungen merkt, wie z.B. die explodierende Brücke(the good, the bad and the ugly), ein Mann mit einem Maschinengewehr in einem Sarg auf einem Friedhof(Django), das Wettschießen( Schneller als der Tod), und und und.....Die Story ist so alt wie das Genre selbst. Red, ein Bounty Hunter, ist auf der Suche nach den Mördern seiner Eltern, um Rache an diesen zu nehmen. Auf den Weg dorthin wird erbarmungslos jeder Schurke aus dem Weg geräumt, der sich ihm in den Weg stellt, wofür man dann jedesmal eine handvoll Dollar kassiert, oder auch mal ein paar Dollar mehr, aber wer zählt die schon. Abgerundet wird das ganze noch durch einen genialen Soundtrack, der mit Stücken von Ennio Morricone, Bruno Nicolai, oder auch Luis Bacalov hervorragend zusammengestellt ist.
Red Dead Revolver ist ein solides Ego Shooter Spiel, von dem ich persönlich nicht genug kriegen kann. Fans dieses Genres werden dem Spiel sicherlich mehr abgewinnen können, aber dennoch ist es für jeden geeignet, der mal in einer anderen Umwelt ein paar Outlaws das Fürchten lehren will. Ich finde das Spiel sehr gelungen, und hoffe auf Fortsetzung.
Make three coffins ready...

Adios....

  21.07.2004

Wie Bonanza zum mit schießen ?

Ich denke viel negative Stimmung ist entstanden, weil das Spiel schlicht überbewertet wurde.

Es ist eins sehr gut gemachter Shooter im Wild West Format.
Der Spieler durchläuft eine Storry, die ihn zu verschiendenen Orten führt und wo es meist in einer Schießerei endet.

Dazwischen kann man mit dem verdienten Geld Waffen kaufen oder sogar Aktien um beispielsweise zu spekulieren ob der Saloon etwas bringen wird oder nicht.

Neben dem üblichen (und sehr gut gemachten) Schießereien, hat man auch diverse andere Level, wie z.B. einen Hürdenlauf auf einem fahrenden Zug. Es ist auch möglich in einigen Level Pferde zu benutzen (einfach auf oder abspringen).
Die obligatorische Agtling Gun fehlt selbstverständlich auch nicht.

Alles ist in einer Traumhaften Grafik gemacht worden und entspricht der gewohnten Rockstar Games Qualität.

Das wirklich einzige an dem Spiel was mich persönlich nicht stört, aber was nervig sein könnte, ist die Tatsache, das man das
Geflimmer nicht abstellen soll, welches einem das Flair eines alten Westernfilmes vermitteln soll.

Alles in allem finde ich das spiel gut, weil ich keinerlei Erwartungen hatte, und es eher zufällig gefunden habe.
Völlig unvorbelastet kann ich sagen, das es für mich ein toll umgesetzte Wild West Ballerei ist, die nette Futures hat, wie das auf und Abspringen von Pferden, und einiges mehr. Optisch wird die Konsole schon sehr gefordert, und geboten bekommt man ab und an sehr aufregende und toll umgesetzte Orte und Wild West Szenen.

Super Wild West Geballer, welches man mit verschiedenen Charakteren durchlaufen kann. Spitze finde ich die Grafik auf dem fahrenden Zug mit den heranreitenden Cowboys. Wer mit einem NES angefangen hat, hätte nie geglaubt, das man soetwas später einmal geboten bekommt!

  16.07.2004

Endlich wieder Western-Feeling pur !

RDR bringt endlich wieder den wilden Westen zum Selberspielen auf den Bildschirm. Mit einer typischen Rache-Story und zahlreichen lizenzierten Musikstücken aus diversen Spaghetti-Western darf geschossen werden, was das Zeug hält. Die einzelnen Missionen spielen sich zwar auf relativ kleinen Maps ab, durch geschickte Grafik-Hintergründe und einen Weichzeichner-Filter merkt man davon aber kaum etwas. Ausserdem ist man sowieso ständig damit beschäftigt, dem nächsten Bösewicht das Lebenslicht auszublasen.
Durch jeden Treffer verdient man harte Dollars, die man in den Kauf und die Reparatur von Waffen investiert. Ausserdem kann man sich in den verschiedenen Geschäften Tagebuchseiten und Charaktere und Level für den sogenannten Showdown-Teil des Spiels kaufen. Hier können bis zu vier Spieler (mit Multitab) verschiedene Multiplayerspiele zocken.
Das einzige Manko für mich ist die fehlende Abwechslung. Obwohl man einige Missionen auch mit anderen Charakteren spielt und ab und zu auf einem Pferd oder einem Wagen durch die Gegend ballert, wäre etwas mehr als die obligatorische Saloon-Schlägerei möglich gewesen, um die Dauerballerei zu unterbrechen. Ausserdem wird der Schwierigkeitsgrad in den letzten Mission ganz schön happig.
Mein Fazit:
Wer auch nur ein bißchen mit dem Thema Western und Shooter anfangen kann, liegt hier genau richtig. Die einzige Alternative dazu bietet sowieso nur Dead Man's Hand für die XBox.

  12.07.2004

Italowestern der Extraklasse

Mit diese mSpiel hat RockStar mal einen Volltreffer gelandet. Ich war anfangs etwas skeptisch doch jetzt bin ich einfach nur gegeistert. Das Spiel ist echt klasse, wenn man es durchgespielt hat, gibt es zwei neue Modi - den Kopfgeldjäger Modus und das Spiel im Schwer Modus nocheinmal spielen.

Fazit:
Genau das richtige Spiel für einen verregneten Sommer!

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Details zum Spiel

Hersteller:
Take 2
Entwickler:
Rockstar San Diego
Genre:
Action
Release:
11.6.2004
Plattformen:
Playstation 2, Xbox
Spieler:
1 bis 4
Multiplayer:
Ja
Features:
95 KB Memory Card, Analog, Dual Shock, Dolby Surround, Multitap, 16:9,
USK:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG

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