Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
4
19.10.2007
Retro-Ballerspaß
Wer von Euch nicht gerade blutjung ist und ein ausgeprägtes Faible für krachende 2D-Actiongames haben sollte, dem wird der Name „Metal Slug“ ganz sicher ein fester Begriff sein. Durch die Bank weg konnten alle bisherigen drei Teile überzeugen, wobei es ziemlich schwer ist, deutlich zu machen, was denn genau als so besonders hervorstechend fesselndes Merkmal hervorstechen könnte: Spielwitz, ja, ganz bestimmt, doch noch etwas genauer... eventuell der enthaltene Humor, der trotz der brachialen Daueraction – der Bildschirm wird traditionell alle paar Sekunden in ein Flammeninferno getaucht – deutlich rüberkommt. Ganz sicher auch die saubere Spieltechnik, trotz der – mittlerweile – angestaubten 2D-Optik und einer Steuerung, die unseren mutigen Helden lediglich durch brav vertikal und horizontal scrollende Level navigieren lässt. Im Fall von „Metal Slug 4“ für die Sony Playstation 2 wurde mit den alten Traditionen zwar nicht gebrochen, nach wie vor wetzen wir durch 2D-Landschaften, doch im Gegensatz zum Vorgänger für die alte Playstation wurden praktisch alle grafischen Patzer ausgemerzt, so dass sich dieses Actionabenteuer nunmehr noch flüssiger spielt, doch dazu nachher noch mehr. Kurzum: wer Metal Slug vorher schon mochte, wird hier 100%ig auf seine Kosten bzw. auf Touren kommen, wer noch nicht genau weiß, wie ihm hier geschieht, sollte unbedingt einmal 20 bis 30 Minuten Probespielen. Eine wichtige Sache allerdings noch: meines Wissens nach erschien dieses Game aus dem Hause SNK einige Monate später auch als europäische Version, ich spreche jedenfalls von der amerikanischen Importversion, die mir ausschließlich bekannt ist.
Hier bei „Metal Slug 4“ geht es von Beginn an gleich deftig los: Söldner-Power ist angesagt. Die Story ist erwartungsgemäß banal: ein bitterböser General will mit seinen Untergebenen die Weltherrschaft erringen und dies unter Zuhilfenahme von Computerviren, die sämtliche Regierungen auf der ganzen Welt lahm legen sollen. Nun ja. Vier Protagonisten stehen anfangs zur Auswahl (Fio, Marco, Nadia und Trevor), jedoch unterscheiden sich die Spielfiguren lediglich in ihrem äußeren Erscheinungsbild voneinander, schade eigentlich. Selbstverständlich sehen wir uns einer numerischen Übermacht an feindlichen Truppen gegenüber, die einen normalen Menschen zur Verzweiflung bringen würde, doch uns natürlich nicht, versteht sich. Ganz im Gegenteil, bis in die Haarspitzen motiviert kämpfen wagen wir uns in den ersten Spielabschnitt, allerdings anfangs mit wenig furchterregendem Waffenarsenal ausgestattet. Die durchschlagskräftigeren Wummen müssen wir uns erst in mühsamer (heldenhafter) Kleinarbeit verdienen. Zu Beginn noch mit kleiner Pistole und einer Handvoll Granaten ausgestattet wüten wir im weiteren Verlauf mit mächtigem Kampfmech oder auch Panzer durch die Gegend und verlassen uns auf unsere schlagkräftigen Argumente via großkalibriger Ballermänner (Uzi, MG), Bazooka, Laser- und Raketenwerfer, besteigen sogar einen Gabelstapler und springen stets von einer waghalsigen Plattformaktion zur nächsten. Auch im Nahkampf sind wir alles andere als chancenlos, ein satter Kick oder auch Messerstich sind uns wahrlich nicht fremd. Da wir in den insgesamt sechs Einsätzen quasi unter Dauerbeschuss stehen, ist nicht nur ein sehr flinker Finger sondern auch eine gewisse Coolness gefragt, ohne den nötigen Überblick und die zuweilen benötigte innere Ruhe geht Ihr spätestens auf den höheren Schwierigkeitsgraden ansonsten gnadenlos unter. Nett ist immerhin, dass die Anforderungen an den interessierten Zocker variieren, von daher gesehen grundsätzlich eine vergleichsweise große Zielgruppe in den – hoffentlich - Genuss dieses (allerdings Import-) Spieles kommen darf.
Die einzelnen Spielabschnitte sind angenehm abwechslungsreich gestaltet, das ist überhaupt keine Frage, allerdings – dies muss offen gesagt werden – wird dem erfahrenen Metal-Slug-Spieler sehr übel aufstoßen, dass ihm vieles sehr bekannt vorkommt. Yetis und Zombies, die Landschaft des ewigen Eises und das glühend-heiße Ägypten, hatten wir das nicht schon? Ja, ganz genau, Teil 1 bis 3 lassen herzlich grüßen. Und trotzdem macht dieses Spektakel Laune, zumal in den Abschnitten regelmäßig versteckte Abkürzungen vorzufinden sind, die den ein oder anderen von Euch möglicherweise zu einem nochmaligen Durchzocken reizen könnten. Oder besser gesagt reizen müssen, denn sollte dies nicht der Fall sein, sieht es im Hinblick auf die Gesamtspieldauer ziemlich übel aus: je nach Talent und angewähltem Schwierigkeitsgrad seid Ihr nämlich locker in einer Stunde durch, eher noch deutlich weniger als länger. Zugute halten muss man „Metal Slug 4“ zweifelsohne die unzählige Heerscharen an Gegnern, die für eine gewaltige Action ohne Verschnaufpause sorgen. Doch etwas arg kurz geraten ist die Spieldauer dennoch. Lediglich der wirklich sehr spaßige Zweispielermodus (Koop) tröstet uns über diesen Makel hinweg, ansonsten sieht es in punkto Boni ziemlich mau aus: Anwahl einzelner Level und Galerie aufgesammelter Items sind todsicher eher ein schlechter Scherz als ein langzeitmotivierendes Merkmal.
Sieht man einmal davon ab, dass wir es mit einer arg angestaubten 2D-Ansicht und einer entsprechend vergleichsweise wenig dynamischen Kameraführung zu tun haben, so überzeugt „Metal Slug 4“ durch seine tonnenweise auftretenden Spezialeffekte: unendlich viele und zudem detailreich gezeichnete Explosionen, teils mächtig große Feinde – traditionsgemäß natürlich die Obermotze am Ende eines Spielabschnitts – und hervorragende Animationen, die den Humor deutlich rüberbringen, sind hier ein ganz großes Plus. Das farbenprächtige Leveldesign sorgt dafür, dass niemals Langeweile auftritt und die atmosphärische Dichte bei dieser Dauerfeuer-Orgie stets angenehm hoch bleibt. Und nun im vierten Teil sogar eine ruckel- und flimmerfreie Grafik in 60 Hz, na also. Dazu gesellt sich eine gelungene Soundkulisse, die insbesondere durch ihre glasklaren und satten Außengeräusche den Charakter dieses Actionspektakels gut unterstreicht. Das allgegenwärtige Synthesizer-Gedudel ist natürlich Standard, denn schließlich haben wir es hier mit einem liebevollen Update eines Retro-Klassikers zu tun. Ob Ihr dieses Game übrigens als Actionspiel oder bereits als reinrassigen 2D-Shooter bezeichnet, überlasse ich gnädigerweise Euch, aufgrund der – doch etwas lästigen – Hüpfabschnitte tendiere ich jedenfalls zur ersten Variante.
Doch es gibt auch einiges an Kritik anzubringen, es gibt unübersehbare Negativpunkte, die nicht hinwegdiskutiert werden können. Wer Metal Slug noch nicht kennt, aber trotzdem mit Retro-Spielen in 2D etwas anfange kann, wird auf seine Kosten kommen: Dauerfeueraction – gerade zu zweit, aber auch alleine – gepaart mit sehr viel Spielwitz machen Laune. Wer einen oder gar alle drei Vorgänger kennt, wird zumindest etwas enttäuscht sein: vieles wurde lediglich neu aufgewärmt, das allein verursacht schon ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Die unendlich vorhandenen Continues sind ein dicker Patzer, denn so wird es uns allen – auch den Anfängern – über kurz oder lang zu einfach gemacht, ernüchtert stellen dann nicht wenige von uns fest: oh, bin ich tatsächlich schon durch? Au weia. Die Wummen sind nicht neu, die Gegner auch nicht, die Slugs (panzerähnliche Fahrzeuge) ohnehin nicht und die Obermotze sind auch nicht gerade ein Musterbeispiel an Innovationsreichtum. Das tut schon etwas weh. Vielleicht auch mehr. Die unkomplizierte Handhabung, der bereits angesprochene Spielwitz bzw. enthaltene Humor sowie der sehr spaßige Koop-Modus für zwei Gleichgesinnte bewahren „Metal Slug 4“ für die PS2 vor einem bedrohlichen Absinken in üblere Spielspaßregionen. Dieser vierte Teil macht zwar Laune, doch von einem Retro-Kracher kann leider überhaupt nicht die Rede sein. Spielspaßwertung: 74%.
PLUS --> Dauerfeuerspektakel, wunderschön chaotisch, Top-Animationen, dichte Atmosphäre, unkomplizierte Steuerung, viele kleine Spezialeffekte, sehr spaßige Koop-Variante
MINUS --> Riecht verdächtig nach neu Aufgewärmten: zahlreiche Deja-Vus aus Teil 1 bis 3 in vielerlei Hinsicht, nervige Hüpfsequenzen, unverschämt kurze Spieldauer, nur für Retro-Fans interessant, alleine nicht langzeitmotivierend
12.09.2007
Retrofeeling vor allem für die alte Zocker-Schule
Ich erinnere mich noch an die Zeiten als die Videospiele (besonders Actionspiele) noch so schwer waren, dass man immer wieder von vorne anfangen musste. Und obwohl sie teilweise unfair waren, zockte man so lange bis man den Abspann sah. Letzterer bestand manchmal sogar nur aus ein paar Zeilen Text, in denen dem Spieler zum erfolgreichen durchspielen gratuliert wurde. Egal, denn man hatte das gute Gefühl es geschafft zu haben!
Ich wuchs mit Arcade-Spielen wie 'Contra' oder 'Probotector' auf, und suchte ein Spiel das sich an diese Klassiker anlehnt.
'Metal Slug 4' ist ein solches Spiel: nicht denken, sondern nur reagieren und ballern was das Zeug hält, während von allen Seiten Gegner auf die Spielfigur zu stürmen. Man sammelt verschiedene Waffen wie Schrotflinte, Maschinengewehr, Flammenwerfer etc. auf, und ballert sich seinen Weg zu zweit oder alleine bis zum Levelende, wo man schließlich auf einen ziemlich widerstandsfähigen Endgegner trifft. Zusätzlich kann man in so manch gepanzertes Gefährt einsteigen und mit dessen Feuerkraft so richtig los legen.
Leider hat das Spiel nur sechs (6) Level, weshalb man es ziemlich schnell durchgespielt hat. Ein kurzes aber heftiges Erlebnis. Allerdings bestand der Sinn solcher Spiele wohl schon immer darin, eine möglichst hohe Highscore zu erreichen. Dass dies offensichtlich auch hier von den Machern so gedacht sein muss, beweisen die Ranglisten, bei denen man sich bei Punkten oder Zeit immer wieder überbieten kann. Typisch für solche Spiele. Der Umfang dürfte also weniger das Problem sein.
Der Schwierigkeitsgrad reicht von schwer bis unmenschlich. Selbst auf der leichtesten Stufe ist das Gewimmel auf dem Bildschirm noch dermaßen hoch, dass man nur allzu leicht den Überblick verliert. Zu Anfang hat man bis zu 5 Leben, die ein ungeübter Spieler innerhalb weniger Augenblicke verlieren kann. Allerdings - und das muss man dem Spiel zu Gute halten - hat man zumindest auf der leichtesten Stufe, unendlich 'Continues' die es erlauben, an der selben Stelle weiter zu spielen. Auf dieser Stufe wird man den 'Game Over' Bildschirm also wohl nicht zu sehen bekommen.
Die Level sind relativ abwechslungsreich. Mal kämpft man in einer Stadt, dann in einer verschneiten Berglangschaft, dann wieder auf einem Schiff und einiges mehr. Auch genug unterschiedlicher Gegnertypen gibt es: von einfachen Soldaten über Helicopter, Panzer, Yetis, bis hin zu Zombies und sogar Mumien. Alles in allem also schon recht abwechslungsreich.
Die Grafik ist ziemlich altbacken. Aber das kann nur Absicht sein, wenn man sich das so ansieht. Es erinnert sehr stark an alte Zeiten mit dem Nintendo SNES und Spielen wie 'Contra' oder 'Probotector'. Ziemlich nostalgischer Look, bei dem ein Jahrgang wie ich feuchte Augen bekommt. Gefällt mir sehr!
Alles in allem ist 'Metal Slug 4' wohl überwiegend für Spieler der alte Schule gedacht, die noch richtig ehrgeizig sind, und sich selbst von schweren Arcade-Actionspielen nicht abschrecken lassen. Die bekommen dann aber auch richtig gute Kost geliefert.
30.10.2005
Metal Slug 4 Rückkehr de rArcade-Shooter
Als Metal Slug Fan war es für mich eine Selbstverständlichkeit mir auch den 4. Teil der Serie zuholen!
Viel zusagen gibt es dazu nicht wirklich, es ist halt typisch Metal Slug. ;) Man bewegt sich vornehmlich von links nach rechts durch liebevoll gestaltete Level und versucht dabei möglichst alles was einem im wegsteht in irgendeinerweise in die Luftzujagen. ^^
Dennoch bin ich von der Konsolenumsetzung des 4. Teils ein wenig enttäuscht. Dort hätte man wesentlich mehr machen können. Es fehlen einfach weitere Spielmodi wie in Metal Slug 3, wo man nach einmaligem durchspielen Zugriff auf zwei weitere gute und kurzweilige Spielmodi hatte (Fat Island und UFO).
Ein weiteres Manko ist das die Abwechslung im 4. Teil etwas zukurzkommt. Während man im 3. Teil im wahrsten Sinne des Wortes zu Lande, zu Wasser und in der Luft in den Kampf zog beschränkt es sich im 3. Teil nur auf das Wasser und mit dem kommt man nict einmal in Berührung da man auf einem Schiff kämpft. ^^
Ein weiterer geringfüger Minuspunkt ist das die Slugvariationen sich in diesem Teil nur auf zwei "offizielle" Slugs beschränken. Nämlich dem "Metal Slug" (der namensgebende Panzer) und dem "Slugnoid" dann gibts noch den "Walker", bei ihm bin ich mir nicht sicher ob es nicht doch eins von Mordens"gefährten" ist. ^^
Nach den zwei Minuspunkten kommen wir zu den Pluspunkten.
Der erste klare Pluspunkt geht an die "2H".
Soweit ich weiss ist es das erstemal das diese Waffe in der MS-Serie vorkommt. Und sie ist wirklich beeindruckend. Wer wünscht sich denn nicht mit zwei "Heavy-Machineguns" Mordens Soldaten das Lebenslicht auszupusten? ;)
Der zweite Pluspunkt geht an das Metallrush-System.
Nach einsammeln eines Bestimmten Emblems wird man für kurze Zeit unverwundbar. Während danach eine Zeitanzeige abläuft in der man für "weggeruschte" Gegner Orden bekommt die am Ende eines jeden Levels abgerechnet werden, verliert man jedoch ein Leben sind die Orden futsch.
Der dritte Plupunkt ist das man diesmal in mehreren von Mordens Soldaten zurückgelassenen Fahrzeugen Platz nehmen kann.
Als da wären: der "Bradley" (ein mobiler Raketenwerfer), "Metal Claw" (ein riesiger Panzer mit zielsuchende Raketen) und ein Gabelstapler. ^^ Ich hoffe ich hab nix vergessen oder übersehen.
Fazit:
MS Fans und Arcade-Shooter-Freunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Neueinsteigern empfehle ich ertsmal den 3. Teil da er Abwechslungsreicher ist und so einen guten Einstieg in die Serie bietet.
Kurz gesagt MS4 ist ein Handfester, kurzweiliger Arcade-Shooter der einem schon mal den Schweiß auf die Stirn treiben kann (was den Schwierigkeitsgrad an machen Stellen angeht). Naja Metal Slug steht für sich und zu zweit macht es am meisten Spaß! :)
29.10.2005
Metal Slug 4 Rückkehr der Arcade-Shooter
Als Metal Slug Fan war es für mich eine Selbstverständlichkeit mir auch den 4. Teil der Serie zuholen!
Viel zusagen gibt es dazu nicht wirklich, es ist halt typisch Metal Slug. ;) Man bewegt sich vornehmlich von links nach rechts durch liebevoll gestaltete Level und versucht dabei möglichst alles was einem im wegsteht in irgendeinerweise in die Luftzujagen. ^^
Dennoch bin ich von der Konsolenumsetzung des 4. Teils ein wenig enttäuscht. Dort hätte man wesentlich mehr machen können. Es fehlen einfach weitere Spielmodi wie in Metal Slug 3, wo man nach einmaligem durchspielen Zugriff auf zwei weitere gute und kurzweilige Spielmodi hatte (Fat Island und UFO).
Ein weiteres Manko ist das die Abwechslung im 4. Teil etwas zukurzkommt. Während man im 3. Teil im wahrsten Sinne des Wortes zu Lande, zu Wasser und in der Luft in den Kampf zog beschränkt es sich im 3. Teil nur auf das Wasser und mit dem kommt man nict einmal in Berührung da man auf einem Schiff kämpft. ^^
Ein weiterer geringfüger Minuspunkt ist das die Slugvariationen sich in diesem Teil nur auf zwei "offizielle" Slugs beschränken. Nämlich dem "Metal Slug" (der namensgebende Panzer) und dem "Slugnoid" dann gibts noch den "Walker", bei ihm bin ich mir nicht sicher ob es nicht doch eins von Mordens"gefährten" ist. ^^
Nach den zwei Minuspunkten kommen wir zu den Pluspunkten.
Der erste klare Pluspunkt geht an die "2H".
Soweit ich weiss ist es das erstemal das diese Waffe in der MS-Serie vorkommt. Und sie ist wirklich beeindruckend. Wer wünscht sich denn nicht mit zwei "Heavy-Machineguns" Mordens Soldaten das Lebenslicht auszupusten? ;)
Der zweite Pluspunkt geht an das Metallrush-System.
Nach einsammeln eines Bestimmten Emblems wird man für kurze Zeit unverwundbar. Während danach eine Zeitanzeige abläuft in der man für "weggeruschte" Gegner Orden bekommt die am Ende eines jeden Levels abgerechnet werden, verliert man jedoch ein Leben sind die Orden futsch.
Der dritte Plupunkt ist das man diesmal in mehreren von Mordens Soldaten zurückgelassenen Fahrzeugen Platz nehmen kann.
Als da wären: der "Bradley" (ein mobiler Raketenwerfer), "Metal Claw" (ein riesiger Panzer mit zielsuchende Raketen) und ein Gabelstapler. ^^ Ich hoffe ich hab nix vergessen oder übersehen.
Fazit:
MS Fans und Arcade-Shooter-Freunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Neueinsteigern empfehle ich ertsmal den 3. Teil da er Abwechslungsreicher ist und so einen guten Einstieg in die Serie bietet.
Kurz gesagt MS4 ist ein Handfester, kurzweiliger Arcade-Shooter der einem schon mal den Schweiß auf die Stirn treiben kann (was den Schwierigkeitsgrad an machen Stellen angeht). Naja Metal Slug steht für sich und zu zweit macht es am meisten Spaß! :)