Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
5
23.03.2008
Nichts besonderes...
Ja, ganz nett ist das Spiel schon, aber insgesamt ist die Umsetzung etwas seltsam geraten. Die Dialoge sind recht eigenwillig über die Surround-Kanäle verteilt und oftmals fehlt einfach Musik, die für Stimmung sorgt. Schade auch, dass es keinen Coop-Modus zwischen Elliott und Boog gibt. Hätte sich angeboten... "Ab durch die Hecke" beispielsweise ist besser!
09.06.2007
Vertreibt die Zeit, ist aber viel zu leicht
Nachdem ich den Kinofilm gesehen hatte, der mir sehr gut gefallen hat, habe ich mich beim Durchstöbern von Games für den Kauf dieses Spiels entschieden. Die Story und Grafik sind ok und es macht Spaß, das Spiel zu spielen. Man spielt entweder mit Boog dem Bär oder Elliot dem Elch. Während des Spiels hört man immer wieder Kommentare von den beiden, was manchmal recht amüsant sein kann. Auch die anderen Charaktere wie z. B. Stinktiere, Hasen, Eichhörnchen usw. sind gut ins Spielgeschehen integriert und können geworfen werden um Jäger zu vertreiben.
Jedoch ist das Spiel viel zu leicht und wohl eher für Kinder als für Erwachsene gemacht. Hat man die ersten paar Aufgaben bzw. Missionen gelöst, wiederholen diese sich eigentlich vom Grundmuster her immer wieder und es gibt nicht viel Neues oder keine Steigerung des Schwierigkeitsgrades. Mit der Zeit kann man auch ein paar Minispiele freischalten, die jedoch dann wirklich für die viel viel Jüngeren gedacht sind.
Alles in Allem macht das Spiel kurzzeitig, auch aufgrund der Grafik und der Kommentare viel Spaß, wer jedoch auf langen Spielspaß hofft, tätigt mit diesem Spiel einen Fehlgriff
11.02.2007
Jagdfieber im Test
Es ist schon merkwürdig, in welch kurzen Abständen inzwischen computergenerierte Animationsfilme das Licht der Kinoleinwände erblicken. Einer der jüngeren Streiche ist dabei Jagdfieber, in dem sich ein verwöhnter Bär und ein total abgedrehter Hirsch durch die Wildnis kämpfen, um den Weg zurück in die Stadt zu finden. Ein Nettes Spiel,was viel Spass macht.
17.11.2006
Schlechte Präsentation, zu leichte Aufgaben
Begeistern kann Jagdfieber auf der Playstation 2 weder Klein noch Groß. Das Spiel kann mit blassen Welten, mit wenig detaillierten Charakteren, die zudem sehr schlecht animiert wurden, schon mal optisch überhaupt nicht überzeugen. Aber auch spielerisch wird mit viel zu einfachen und somit in sekundenschnelle gelösten Aufgaben kaum was gescheites geboten. So simple Aufträge wie fünf Stinktierkids finden oder Blumen pfücken sind auch von Kleinkindern viel zu leicht und schnell erledigt, sodass nicht einmal diese viel Spaß mit dem Grizzlybären Boog und dem einhörnigen Hirsch Elliot haben werden. Dieses Lizenzspiel ist wirklich sowohl optisch als auch spielerisch völlig daneben gegangen.
10.11.2006
Witziges Jump'n'Run
Als der Grizzlybär Boog von dem schnell sprechenden, dickköpfigen Hirsch Elliott verleitet wird, den gewohnten Komfort seines Zuhauses zu verlassen, verirren sich beide in den Wäldern und das drei Tage bevor die Jagdsaison eröffnet wird! Während Boog in der freien Natur auf seine liebgewonnene Gemütlichkeit verzichten muss, kehrt er allmählich zu seinen natürlichen Wurzeln zurück. Nun treffen sich die beiden mit den restlichen Waldtieren, um ihre Heimat zurückzuerobern und die Jäger zum Teufel zu jagen.
In Jagdfieber muss der Spieler, mithilfe einer Bande rauflustiger Wildtiere, die bösen Jäger mit den verschiedensten Fähigkeiten der Waldbewohner, ins Fadenkreuz nehmen. Dabei greifen die Tiere nicht nur auf ihr furchterregendes Gebrüll zurück. So lassen sich Hasen gerne mal als Wurfgeschosse, Stinktiere als Gasgranaten der besonders betäubenden Art und Eichhörnchen als Eicheln bestückte Selbstschussanlage benutzen.
Dieses Spiel strotzt vor Humor und ist im Stil des gleichnamigen Kinofilms animiert. Vor allem jüngere Spieler wird das Jagdfieber packen und so schnell nicht mehr loslassen.
