05.06.2007
Böse Infektion
Ausgehungert wie eh und je, was die Veröffentlichung europäischer Rollenspiele angeht, nahm ich im Jahr 2004 mehr oder weniger freudig erregt Notiz von einem seltsamen RPG mit noch seltsameren Namen: „@hack.//infection“ lautete dieser und was noch weiter verwunderlich war: es stand zudem „Part 1“ dahinter. Messerscharf schloss ich daraus, dass beabsichtigt wurde, in der Folgezeit weitere Teile zu veröffentlichen und richtig: tatsächlich sind es letztlich deren vier. Erschienen ausschließlich für die Playstation 2. Und dies in sensationell kurzen Intervallen hintereinander, um genauer zu sein geradezu quartalsmäßig erschienen diese – kaum zu glauben aber wahr – als lupenreine europäische Pal-Version in unseren Breitengraden, als da wären:
@hack//infection
@hack//mutation
@hack//outbreak
@hack//quarantine
Wahrlich nichts zu meckern gab es somit bezüglich meines unersättlichen Heißhungers auf RPG-Frischfleisch.
Online, Offline oder was denn nun??
Ein weiteres Novum auf dem Konsolenmarkt: wir haben es im vorliegenden Fall mit einem simulierten MMORPG zu tun, was im Klartext bedeutet, dass wir uns generell im Offline-Modus befinden, aber so tun, als ob wir uns auf einem Online-Server austoben würden. Ist die Verwirrung perfekt? Sehr schön. Hintergrund des Ganzen ist eine (typisch japanische!) TV-Serie „@hack//sign“ im Manga-Stil, doch dies nur als Information am Rande. Noch einmal zur Klarstellung: wir spielen in der gesamten @hack-Serie ausschließlich offline! Keine weiteren Fragen? Sehr schön. Weiter geht’s.
Zu Beginn des Abenteuers kreieren wir unseren Charakter bzw. registrieren wir uns als Benutzer in der großen weiten Welt von „The World“. Kurz darauf erblicken wir eine Oberfläche, die zweifelsohne einem Desktop sehr ähnlich ist und können dort sowohl Web News lesen als auch Mails empfangen. Gerade zu Beginn des Spiels stoßen wir auf unzählige brandneue Infos oder auch solche, die uns zunächst ein Fragezeichen nach dem anderen auf die Stirn jagen, aber keine Angst: letztlich werden wir sehr behutsam in die uns doch sehr unbekannte Materie eingeführt. Nicht zuletzt unter dem Menüpunkt „Board“, was im Grunde nichts anderes als ein Forum für alle Mitspieler (wohlgemerkt: diese werden alle vom Spiel fingiert!) darstellt, erhalten wir eine Unmenge an unterschiedlichen Themen und auch den ein oder anderen nützlichen Hinweis. Fühlen wir uns fit genug, begeben wir uns zum Login, um „The World“ nun endlich betreten zu dürfen.
Orientierungsprobleme?
Eher nicht, denn trotz des unbekannten Terrains fühlen wir uns praktisch vom Start weg gut aufgehoben: Schritt für Schritt klicken wir uns kurz nach dem erstmaligen Betreten der Welt von einem Screen zum nächsten, decken uns mit Gegenständen und natürlich auch der (anfangs spärlichen) Ausrüstung ein und geben am sogenannten Chaos-Tor herzklopfend das erste Schlüsselwort ein, um in ein Kampfgebiet zu gelangen. Die zahlreichen Menüpunkte (Statusbildschirm, Inventar, Fähigkeiten, Waffen etc.) sind übersichtlich angelegt, hier werden wir keine längere Eingewöhnungsphase brauchen. Im Grunde sind wir selber überrascht, wie schnell wir uns sicher fühlen und darauf brennen, dem erstbesten Feind ordentlich einen überzubraten, nun denn! Selbstverständlich sind zunächst nur sehr wenige Orte begehbar, erst im Laufe der Zeit erschließen sich neue Gebiete. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sein Unwesen später auch auf anderen Servern zu treiben, doch das würde jetzt an dieser Stelle ausufern, nur soviel: Platz gibt es jede Menge! So soll’s sein.
Quo vadis?
Im Grunde ziemlich egal: Hauptsache, rein in „The World“, ab per Warp-Funktion ins unbekannte Terrain und hinein ins erste Dungeon, was wir erblicken. Ein solches lässt dann auch in der Tat nicht lange auf sich warten und es dauert nicht lange und wir haben den ersten Feindkontakt. A und O eines Rollenspiels ist natürlich der elementar wichtige Zugewinn an Erfahrungspunkten, denn nur mit diesen werden wir plus unsere Mitstreiter (es entwickelt sich im Laufe der Zeit eine schlagkräftige Truppe bestehend aus teils sehr unterschiedlichen Protagonisten) immer stärker und stärker und stärker. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass das Aufleveln und Perfektionieren unserer Fertigkeiten unser Hauptanliegen bei den teilweise sehr langen Erkundungstouren darstellt.
Womit wir auch schon bei dem ersten entscheidenden Punkt angekommen sein dürften, welcher die Videospielgemeinde sicherlich sehr schnell in zwei Lager spalten dürfte: einerseits lockt das sehr ungewöhnliche Spielprinzip und die Jagd auf Monster inklusive der Erfahrungspunkte in Verbindung mit den wirklich interessanten Charakteren ungemein und kann eventuell einen starken Suchtfaktor auslösen, andererseits kann das Prozedere für eine Vielzahl von uns auf Dauer sehr ermüdend wirken. Denn klar ist, dass ein besonders hoher Abwechslungsreichtum ganz sicher nicht die Stärke dieses RPGs ist. So liebevoll uns die Figuren in teils interessanten Dialogen dargestellt werden, so massig die unterschiedlichsten Infos auch auf uns einprasseln, so dröge gestaltet sich das Niedermetzeln, Ausweichen, Wegrennen und erneut Niedermetzeln spätestens in dem 78.Dungeon. Zudem unterscheiden sich die Gebiete zunächst nur unmerklich, in den Städten ist nicht sonderlich viel los, teilweise wirken diese recht leblos und die Dungeons selber ähneln sich extrem und dies sowohl in punkto Design als auch hinsichtlich der Vorgehensweise.
Spielerische Längen sind somit vorprogrammiert, macht Euch darauf gefasst, zwischendurch immer wieder einmal ein bis zwei Stunden einfach nur die Feinde totzuschlagen, um dann das Weite zu suchen und eine neue Gegend abzugrasen, in der wir – sehr richtig, ganz genau! – erneut ein Dungeon ausfindig machen, in welchem es Gegner zu vertrimmen gilt. Wem das nicht schmeckt oder jetzt schon merkt, dass dies möglicherweise nicht unbedingt sein Ding ist: Finger weg! Vorab kann ich Euch sagen, dass das Gameplay in allen vier Teilen dieser @hack-Serie praktisch identisch ist. Liebt es und lasst Euch begeistern oder winkt lieber gleich zu Beginn schnell ab, viel dazwischen dürfte es an Reaktionen schätzungsweise nicht geben. Von einer Polarisierung zu sprechen, ist in diesem Fall daher sicher nicht verkehrt.
Live or let die
Gnade vor recht? Nein, ganz sicher nicht. Hier bei „@hack//infection“ wird gnadenlos alles niedergeknüppelt, was auch nur im Ansatz den Anschein erwecken mag, fette Beute zu sein oder zumindest ein paar nette Erfahrungspunkte zu bringen imstande ist. Sonderlich komplex laufen die Kämpfe dabei nicht ab, taktische Überlegungen mögen im Vorfeld erwünscht sein, insbesondere was die Zusammensetzung der Heldentruppe angeht, doch kommt es zum Fight, wird es: hektisch, unübersichtlich und zuweilen chaotisch. Netter ausgedrückt könnte man das Ganze dann auch als actionreich bezeichnen. Fakt ist, dass ab und an die Übersicht schnell verloren gehen mag, zu sehr durcheinander, zu bunt und zu schnell sausen die Hitpoints aller Beteiligten runter. Oft ist ein Heilen auf Verdacht anzuraten und nicht selten ist innerhalb weniger Sekunden dann auch schon alles vorbei. Daran ändern auch die grundsätzlich möglichen Individualeinstellungen für jedes Gruppenmitglied nichts, aber immerhin gibt es sie: die Möglichkeit, eher vorsichtig und defensiv oder doch eher mit Brachialgewalt zu Werke zu gehen, nicht zu vergessen die nützlichen Angriffs-, Verteidigungs-, Status- und Heilzauber. In Kombination mit besonderen Spezialfähigkeiten und Sondereffekten manch einer Waffe lassen sich zahlreiche weitere Attacken ausführen, doch eine Auflistung würde nun zu weit führen, denke ich. Bei all diesem Tohuwabohu darf eines aber nicht vergessen werden: worum geht es hier eigentlich?
Kampf dem bösen Virus
Holland ist in Not oder besser gesagt, hat sich ein bitterböser hundsgemeiner Virus ins System eingeschlichen, welches beharrlich von uns bekämpft werden muss, soll der Super-Gau verhindert werden. Angefangen hat eigentlich alles damit, dass unser Freund in ein tiefes Koma gefallen ist, ansonsten wäre uns die gesamte Problematik aller Voraussicht nach ziemlich schnuppe gewesen. In der Cyberwelt, in die wir uns begeben, um unseren Kumpel zu retten, treffen wir auf missgebildete Kreaturen, es verdichten sich zudem die Anzeichen, dass das Ausmaß der Virusinfektion immer schlimmer wird. Wir machen uns auf die Suche nach wichtigen Schlüsselwörtern, um immer tiefer vordringen zu können und räumen sämtliche Feinde aus dem Weg, um die Katastrophe eindämmen zu können. Doch trotz vielversprechender bzw. beachtlicher Erfolge bereits in der Anfangsphase scheinen wir einfach nicht weiter vorankommen zu können, als wahrer Held verzweifeln wir natürlich trotzdem nicht und dies trotz einiger nicht immer leicht zu verstehender Veränderungen in unserem unmittelbaren Umfeld.
Wo bin ich?
Zusätzlich erschwert (aber dadurch erst recht interessant!) wird uns das Abenteuer durch die Tatsache, dass wir uns auf zwei verschiedenen Ebenen zu befinden scheinen, nämlich einerseits in der virtuellen Cyberwelt von „The World“ und dann wiederum auf dem Desktop unseres PCs, wo unentwegt neue Infos den Weg zu uns finden, regelmäßig darauf basierend, wie unser momentaner Werdegang ist. Wir machen die unliebsame Bekanntschaft mit fiesen Hackern (oder besser gesagt Crackern), schweren Systemabstürzen, die auf eine unaufhörliche Ausbreitung des Virus schließen lassen und dem mysteriösen Verschwinden vor kurzem geschlossener Bekanntschaften, diese scheinen urplötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Eines wird schnell deutlich: um alles zu verstehen, müsst Ihr sämtliche vier Teile durchzocken, später (dies nur ein kleiner Vorausblick!) wird deutlich, was es mit einigen Ereignissen aus den vorherigen Teilen eigentlich auf sich hatte. Kurzum: die Story ist sehr komplex und zugleich wirklich spannend inszeniert. Dies liegt unter anderem an Wendungen in der Story, die wirklich nicht zu erwarten gewesen waren: ein ganz dickes Plus, wie ich meine.
Irgendwer scheint die gesamte Cyberwelt jedenfalls in Angst und Schrecken zu versetzen, hat offensichtlich derzeit die Fäden in der Hand und manipuliert das Netzwerk an allen Ecken und Enden, so scheint es zumindest. Dass dem unbedingt schleunigst Einhalt geboten werden muss, versteht sich quasi von selbst. Also nichts wie los und weiter ins nächste unbekannte Terrain, egal wohin es uns auch verschlagen mag: die Zeit drängt! Die (zugegebenermaßen mitunter überlangen) Textpassagen dienen dabei allerdings nicht nur als Verschnaufpause, sondern beinhalten zuweilen sehr wichtige Infos bzw. Hinweise, die Ihr auf keinen Fall nur oberflächlich überfliegen solltet. Ungeduldige Naturen haben hier klar das Nachsehen. Die Spielzeit liegt bei jedem der vier @hack-Teile locker bei über fünfzig Stunden, nach oben ist natürlich keine Grenze gesetzt, dies liegt ganz bei Euch... Eines noch: der Schwierigkeitsgrad ist generell einen Tick zu niedrig: habt Ihr Eure Truppe anfangs behutsam aufgemotzt, so geht das Ganze im weiteren Verlauf doch oft viel zu glatt durch. Die Idee ist top, das Prinzip wirklich hochinteressant und klug umgesetzt, doch leider sind die Herausforderungen auf lange Sicht hin weder abwechslungsreich noch sonderlich anspruchsvoll. Ansonsten hätten wir es nämlich mit einem Mega-Hit zu tun gehabt, schade. Genre-Anfänger wird es hingegen freuen, sofern diese tatsächlich bereits sind, mehrere hundert Spielstunden (bezogen auf alle vier Teile) zu investieren.
Präsentation von einem anderen Stern?
Hier kann ich mich klar festlegen: nein. Leider nein. Hässlich ist „@hack//infection“ zwar sicherlich nicht, doch ein echter Hingucker wiederum auch nicht. Sehr erfreulich ist die Modellierung der Figuren ausgefallen inklusive derer Animationen, der Manga-Look sieht einfach sehr gut aus und auch die permanent leuchtenden Spezialeffekte wissen zu überzeugen, doch es gibt auch eine Kehrseite in grafischer Hinsicht: triste, detailarm gestaltete Dungeons, die irgendwie alle fast gleich aussehen, diese wirken extrem steril und auch die Orte, welchen wir auf unserer langen Reise unsere Aufwartung machen, machen einen erstaunlich wenig bevölkerten Eindruck. Mehr als zehn bis zwölf Personen werdet Ihr nicht vorfinden. Die abwechslungsreiche und spannende Handlung sowie der Wechsel zwischen den zwei Ebenen macht einiges wett, doch unter den Teppich kehren kann er den eher durchwachsenen Eindruck der Grafikperformance leider nicht. Wohlgemerkt: unsere Charaktere sind nett anzuschauen, doch der Rest bzw. die sehr unspektakuläre Gestaltung der Spielumgebung genügt nur noch mit Mühe den durchschnittlichen Ansprüchen, die man an ein PS2-Spiel stellen darf. Ein 60-Hertz-Modus? Leider nein. Deutsche Bildschirmtexte? Aber ja. Und dies in Hülle und Fülle. Fast schon zuviel des Guten.
Beim Sound sieht es zum Glück besser aus, hier gefallen sowohl die Hintergrundmelodien als auch die Soundeffekte im Kampf. Ebenso werden die „Aufenthalte“ auf dem Desktop akustisch gut untermalt, sehr ruhige, seichte Klänge dominieren hier und wechseln sich mit den härteren Beats bei Feindkontakt in „The World“ auf gelungene Art und Weise ab. Die klassischen Ohrwürmer sind zwar nicht dabei, doch zu keiner Zeit empfand ich den Hintergrundsound als langweilig oder gar unpassend, ganz im Gegenteil: gerade die „besinnlicheren“ Momente sind durchweg angenehm. In Verbindung mit den nicht gerade selten extrem textlastigen Passagen auf dem Desktop müssen wir allerdings angesichts der zentnerschweren Infos oft mit Gähnattacken kämpfen, zumindest zu später Stunde, denn ab und an verbringt Ihr sicherlich eine Viertel- bis halbe Stunde allein mit dem Lesen von Mails oder überhaupt dem Durchforsten der angebotenen Links. Ähnlich wie im Hinblick auf die Handlung durchleben wir also auch im Hinblick auf die akustische Untermalung ein Wechselbad der Gefühle, letztlich überwiegt aber deutlich der positive Eindruck. Letzteres liegt im Übrigen auch an der vorzüglichen englischen Sprachausgabe, welche immer wieder dazu imstande ist, die Spielatmosphäre zu verdichten.
Urteil
Wie ansatzweise schon erwähnt: „@hack//infection“ ist (ebenso wie die drei Nachfolger!) ein Titel, der über alle Maßen polarisieren dürfte: ein Spielprinzip, das zwar nicht neu erfunden, aber auf der PS2 nahezu einmalig gewesen sein dürfte mit einer Story, die spannend erzählt wird, sehr viele überraschende Wendungen beinhaltet und sehr sympathische Charaktere aufweisen kann dürfte über jeden Zweifel erhaben sein. Großer Spielumfang, klasse englische Sprachausgabe und nicht zuletzt die gute deutsche Lokalisierung verdienen sich das Prädikat „bemerkenswert“. Gleiches gilt bezüglich des Erscheinens sämtlicher vier Teile dieser Serie als deutsche Pal-Version innerhalb von gerade einmal 1 Monaten, das ist eine Sensation, was Bandai/Atari hier auf die Beine gestellt hat, gar keine Frage.
Wo Licht, da leider auch (meistens) Schatten: eine ziemlich biedere Spielumgebung (darüber können sympathisches Charakterdesign und leuchtende Spezialeffekte nicht hinwegtäuschen), ein insgesamt viel zu niedriger Schwierigkeitsgrad, teilweise leblos wirkende Orte, zu hektische Kämpfe ohne großen Anspruch, eine sich mangels Abwechslung auf Dauer einschleichende Monotonie und alles in allem deutlich zu viel Text dämpfen die Spielfreude. Und trotzdem: eine gute Wertung holt sich jeder der vier @hack-Teile auf jeden Fall ab, so auch dieser erste „infection-Part1“. Eines steht unumstößlich fest, ganz unabhängig vom eigenen Geschmack: so etwas wie diesen Vierteiler gab es bis dato auf der PS 2 nicht und hat es auch in der Folgezeit nicht mehr gegeben, zumindest nicht in unseren Breitengraden...
Story: 9,0 /10
Spielverlauf: 5,5 / 10
Spielumfang: 10 / 10
Schwierigkeitsgrad: 3,0 / 10
Grafik: 6,0 / 10
Akustik: 7,5 / 10
Steuerung: 8,0 / 10
Multiplayer: -
Spielspaß gesamt: 77%
+:
Erfrischendes Spielkonzept: ungewöhnlich, umfangreich, spannend. Sympathische Charaktere + Manga-Look + vielseitige Story voller Überraschungen. Top-Sprachausgabe (engl.) + Bildschirmtexte (dt.). Suchtfaktor für Zielgruppe zweifelsohne vorhanden.
- :
Schauplätze wirken leblos. Tristes Ambiente durch detailarme Texturierung der Umgebung. Hektisches Gemetzel ohne großen Anspruch + niedriger Schwierigkeitsgrad. Nur Solomodus + auf Dauer wenig abwechslungsreich, zudem viel zu viel Text.