Ford Racing 3

Ford Racing 3 - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

5




  16.01.2009

Für Ford Fans ein Muß

viele Fords,
Trucks
Capri,
Thunderbirds
Mustangs
trotz einiger Bedenken, siehe auch die anderen Rezessionen, ist
das trotzdem ein Spaß für Ford-Fans, daher 5 Sterne.

  28.03.2008

Zwiespältig

Zum einen hat Ford Racing 3 einige Positive Aspekte. Zum anderen halt auch Negative.
Die Positiven wären da der 60hz Modus, der wirklich sehr schön anzuschauen ist. Die Grafik ist wirklich sehr gut gelungen. Sehr schöne Landschaften, Autos usw. Da macht das Zuschauen wirklich Spaß.
Die Motorensounds finde ich auch gelungen. Auch ist die Steuerung eigentlich gelungen, wobei sie durchaus besser sein könnte. Man merkt aber große Unterschiede bei den zu steuernden Autos und das ist gut so.
Am besten lassen sich die Rallywagen steuern.

Das hört sich jetzt alles sehr gut an. Ist es im Grunde auch, aber bei dem Spiel will einfach nicht so richtig Spaß aufkommen. Die Langzeitmotivation ist nicht gesichert.
Irgendwie kommt das Spiel etwas eintönig rüber.

  02.12.2007

Ford ist Trumpf?

Ein Rennspiel also, ach wie nett. Sicherlich nichts Neues, weder für die Microsoft X-Box noch für die Sony Playstation 2, erst recht nicht im Jahr 2005. Dementsprechend gespannt bzw. skeptisch durfte man im Fall von „Ford Racing 3“ sein, als dieses von Empire entwickelte Game auf den hiesigen Markt geschmissen wurde. Gewaltig war die Konkurrenz ohnehin und eine gewisse Übersättigung drohte sich im Reich der Racer langsam aber sicher einzustellen. Umso übler war es schließlich, dass dem Online-Spaß bei der PS2-Fassung, über die ich nun schreiben möchte, keinerlei Beachtung geschenkt wurde, dieser bleibt komplett außen vor. Der Mehrspielerspaß beschränkt sich einzig und allein auf Splitscreen-Duelle auf einem geteilten Bildschirm, selbst das Verlinken mehrerer PS2-Konsolen wird nicht unterstützt. Das ist speziell für ein Raserspiel mittlerweile mehr als dürftig, konnte die Solokampagne diesen Makel denn wenigstens etwas vergessen machen? Nein, konnte sie letztlich nicht. Keineswegs handelt es sich um ein todlangweiliges oder gar missratenes PS2-Spiel, doch insbesondere in punkto Langzeitmotivation bzw. Wiederspielwert kann dieser Titel nicht punkten. Spaßig ist dieser unbeschwerte Arcade-Raser dennoch, der Schwierigkeitsgrad ist allerdings nicht derart hoch, als dass dieser uns über mehrere Wochen fordern könnte. Abgeschreckt hat dies die Entwickler offensichtlich nicht, denn im dritten Jahr erschien nunmehr der dritte Teil. Weder enttäuscht noch vom Hocker gerissen hakte ich dieses Spiel nach wenigen Tagen ab.


Nahezu sechzig unterschiedliche fahrbare Untersätze stehen im Laufe der Zeit zur Auswahl, wobei wir in erfreulich zahlreichen unterschiedlichen Wagen Platz nehmen dürfen. Knapp zwanzig Rennkurse sind es letztlich die wir befahren dürfen, sowohl asphaltierte Straßen als auch Offroad-Pisten sind mit dabei. Von daher gibt es grundsätzlich nichts zu meckern und auch die angebotenen Spielmodi sind ordentlich. Wir fahren in einem 6er-Starterfeld um die Wette und wollen (natürlich) als Erster die Ziellinie überqueren, wir fahren Slalom durch mit Hütchen versehene Etappen und müssen in Spezialrennen innerhalb einer vorgegebenen Zeit soviel wie möglich Autos überholen. Die Herausforderungen („Challenges“) lassen uns in einer vorgegebenen Klasse mit der Konkurrenz ein Kräftemessen veranstalten und im Competition-Modus werden die einzelnen Wettbewerbe von der Aufgabenstellung her immer schwieriger. Doch wie bereits erwähnt, gibt es kaum Frust, was nicht nur an der moderaten Intelligenz der gegnerischen Fahrzeuge liegt, sondern auch an einer vergleichsweise simplen, dafür aber auch sehr präzisen Steuerung, welche unser Nervenkostüm nie so richtig angreifen dürfte. Leider fehlen die Vergleiche mit anderen menschlichen Mitstreitern speziell online, was nicht nur äußerst bedauerlich sondern auch unverständlich ist, da sich zum Beispiel bei der X-Box-Fassung bis zu sechs Fahrer messen dürfen. Dass dies hier bei der PS2-Version somit ein Negativpunkt ist, dürfte einleuchtend sein, schätze ich.


Gutes gibt es aber immerhin nicht nur bezüglich der sehr guten Steuerung (auf Wunsch sogar mit Lenkrad, was ich aber nicht testen konnte) und ordentlichen Kameraführung zu berichten, die uns eine angenehme Weitsicht von schräg oben hinter dem Heck des Autos anbietet und uns so gut wie nie im Stich lässt, sondern auch im Hinblick auf die Spieltechnik: diese leistet sich überhaupt keine Patzer, weder Pop-Ups noch Flimmern oder Ruckler, sehr schön. Selbstverständlich ist dies auch ein (zweifelhafter) Verdienst der insgesamt doch – besonders für ein Rennspiel – unspektakulären Optik: keine überragenden Wagenmodelle (wenn auch okay), keine überaus detaillierten Texturen am Streckenrand und im Hintergrund und keine herausragenden Spezialeffekte. Anzumerken ist, dass die Offroad-Landschaften (Schnee und Eis, Sonne und Strand) etwas interessanter gestaltet sind als die Asphaltrennen. Aber auch diese müssen ohne großartige Effekte auskommen. Diese sind ebenso nicht vorzufinden wie eine dynamische Kameraführung, diese bleibt fehlerlos aber sehr zahm. Dass die Bildrate aber somit konstant flüssig bleibt, freut uns aber dennoch, auch wenn es zuweilen etwas zu nüchtern wirkt und wir keine derart dichte Rennspielatmosphäre erreichen wie bei zahlreichen andere Vorzeige-Racern. Gerne nehmen wir dennoch den vorhandenen 60-Hz-Modus und das 16:9-Breitbildformat zur Kenntnis, Gleiches gilt bezüglich des satten Surroundklangs, der hier zur Geltung kommen darf. Das allein reicht aber leider nicht aus, denn die Soundkulisse zeigt sich von einer viel zu braven und nicht gerade sonderlich inspirierten Seite: weder krachende Soundeffekte noch sonderlich abwechslungsreiche Motoren- und Bremsgeräusche sind hier vorzufinden. Sachlichkeit ist hier offensichtlich Trumpf und definitiv keine spektakuläre Inszenierung. Auch das sorgt schließlich dafür, dass es mit der Langlebigkeit dieses PS2-Titels nicht besonders weit her ist, für zehn bis fünfzehn, maximal zwanzig Spielstunden Rennspaß ist „Ford Racing 3“ aber gut genug. Mehr aber nicht. Spielspaßwertung: 73%.


PLUS --> Tadellose Steuerung, sehr flüssige Grafik, schneller Einstieg, viele Fahrzeugtypen, 60 Hz und 16:9, nette Spielmodi

MINUS --> Insgesamt viel zu unspektakulär: Grafik für ein Raserspiel nur nett und Sound dezent enttäuschend, keine Onlineunterstützung, langfristig nicht fordernd genug, geringe Langzeitmotivation

  05.05.2005

Ford-(Mord) Racing 3

Also Ford Racing (2 und) 3 ist mit das schlechteste Racing Game das ich je gespielt habe !

Pro :

- Viele Autos

Contra :

- Schlechte Steuerung
- Schlechte Grafik (mit einigen Fehlern)
- Langweilige Strecken mit blassen Farben
- Zu Schwache Gegner
- Wenig abwechslung !

Ich rate allen ab dieses Spiel zu kaufen .

  12.12.2004

Spaßiges Rennspiel nicht nur für Ford- Fans

Neues Jahr, neues Ford Racing:
Diesmal stehen 55 Karossen vom flotten Prototypen bis zum Offroad Pickup zur Verfügung, mit denen man 16 asphaltierte und querfeldein-Pisten befahren kann.
Die Steuerung ist arcadelastig und einfach super.
Es gibt elf Renntypen in denen man z.B.: gegen 5 Konkurrenten fährt, duch Hütchentore fahren muss oder eine bestimmte Anzahl von Fahrzeugen überholen muss.
In Challenge tritt man bei vordefinierten Fahrzeugklassen an und die neue Competition fordert zu immer schwierigeren Themenwettbeweben.

PRO:

* Grafik super
* viele Autos
* fordende und abwechslungsreiche Modi
* günstiger Preis
* unterstützt 60Hz Modus
* Surround Sound
* unterstützt 16:9 Bildmodus
* angenehme Steuerung

CONTRA:
* nicht online (auf X-Box schon)
* teilweise Grafikfehler (sehr wenige unbedeutende)

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Details zum Spiel

Hersteller:
NBG EDV
Entwickler:
Razorworks
Genre:
Racing
Release:
27.10.2004
Plattformen:
PlayStation 2, Xbox, Nintendo DS, Windows
Spieler:
1 bis 2
Multiplayer:
Ja
Features:
Memory Card, Analog, Dual Shock, Dolby Pro Logic II
USK:
Freigegeben ohne Alters-
beschränkung

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