Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
18
11.01.2009
Anspruchsvoll, aber sehr gut!
Der Entwickler von Silent Hill hat hier wieder zugeschlagen! Mit Forbidden Siren ist ihm ein wirklicher gutes Survival-Horror-Game gelungen! Die Atmosphäre ist mindestens so gut wie bei SH, die Grafik ist sehr gelungen, besonders die einzelnen Figuren sind sehr gut geworden. Außerdem geht es nicht um das Vernichten von zig-trillionen Zombies wie bei Resident Evil, sondern man muss öfters den Zombies ausweichen und sie austricksen, dies hat dann schon fast etwas von Metal Gear Solid! Insgesamt ein sehr gutes, aber schweres Spiel!
13.03.2008
Da hätte ich echt mehr erwartet...
Es war ja eine ganz nette Idee durch die Augen seiner Feinde sehen zu können, leider finde ich aber, dass das das einzig Gute an dem Spiel ist. Vielleicht hab ichs ja einfach nicht drauf, aber ich hatte echt Schwierigkeiten weiterzukommen und vorallem mich zurechtzufinden, da die schlechte Grafik oft für orientierungslosigkeit sorgte :( War leider ein Fehlgriff....naja...
12.02.2008
Sauschwer? Oh ja! Unfair? Das weniger.
Von Forbidden Siren hatte ich monate- bis jahrelang nur gehört.
Und davon überwiegend nur, dass es schlecht, zu schwer und weniger hübsch aufgemacht sei.
Dass das Spiel wirklich schwer ist, unterschreibe ich so.
An die Präsentation gewöhnt man sich schnell genug und eigentlich ist die Serie ein gut gelungener Hingucker.
Die Story an sich ist schnell erzählt. Kyoya Suda, seines Zeichens Student, hat vom seltsamen Dorf Hanuda, bzw. Dorf XXX gehört und hat nichts besseres vor, als besagten Ort während der Semesterferien zu besuchen.
Spät Abends wird er in den Wäldern schließlich Zeuge eines seltsamen Rituals und nur wenig später ertönt eine Sirene.
Dank dieser Sirene erwachen alle frisch verstorbenen wieder zu Leben und die beriets lebenden Einwohner werden teilweise von der Sirene in ein blutrotes Meer gelockt, in dem sie ertrinken und ihrerseits zu lebenden Toten, Shibitos, werden.
Ehrensache für Kyoya und neun weitere Überlebende zu versuchen aus dem Dorf zu entkommen.
Was dabei auffällt: Die erste Mission ist bereits sauschwer und erst in der ZWEITEN erhält man eine Einführung ins Spielsystem.
Dieses System ist theoretisch leicht erlernt und schnell erklärt:
In jeder Mission gilt es, von Punkt A nach Punkt B zu kommen, nicht selten bekommt man sogar einen (nutzlosen) Begleiter, den man seinerseits mit zum Ziel schleppen muss.
Sollte dabei der gespielte Charakter oder die Begleitung ums Leben kommen ist die Mission gescheitert und man darf sie von Vorne starten.
Weiteres, die Entwickler wollten ein Realitätsnahes Spielerlebnis machen.
Das heißt, die Übersichtskarte zeigt einem nicht die eigene Position an. ABER das ist halb so schlimm. Denn erstens zeigt die Karte immer den Startpunkt an und zweitens gibt es UNZÄHLIGE Orientierungspunkte, die es pro Karte nur einmal gibt.
Lediglich die allerletzen Missionen sind etwas unübersichtlich, aber das sind auch Labyrinthe.
Außerdem halten alle Figuren nur wenig aus. Das heißt, sie kommen schnell ums Leben. Schüsse hält jede Figur gerade mal zwei aus, Schläge vielleicht drei, manchmal vier.
Auch gibt es keine Heilitems, aber das ist nicht schlimm, da die Figuren sich regenerieren und eine Mission seltener mehr als 5 Minuten braucht.
Aufgrund des schwierigkeitsgrades kann man an einer Mission jedoch eine dreiviertel Stunde oder länger festsitzen.
Außerdem hat jede Mission zwei Missionsziele, von denen man glücklicherweise meist nur eines erfüllen muss, meistens jedenfalls.
Rätsel sind auch ein Sonderfall, denn oft sind Rätsel in Tag 2 Missionen nur dann erfüllbar, wenn man ein Schlüsselobjekt aus einer Mission gesammelt hat, die vor wenigen Stunden zuvor stattfand.
Am Anfang des Spiels kann es sogar so weit kommen, dass man in einer Zeitschleife gefangen gehalten wird.
Nach 19 beliebig erfüllten Missionen erhält man jedoch eine Levelauswahl.
Die verbreitete Meinung, man erhielte keinen Hinweis auf die Rätsel ist ebenfalls weit hergeholt.
Hat man einen bestimmten Punkt im Spiel erreicht, werden manche Missionen als "Schlüssel" markiert.
Schlüssel-Missionen erhalten, nachdem sie gestartet wurden, einen Hinweistext mit dem Text, wie "Suchen sie den Fußboden ab" oder "Schließen sie eine verschlossene Tür auf".
Dann heißt es suchen, aber zum Glück nicht für lange.
Manchmal muss man Schlüsselmissionen nicht mal erfüllen, aber das vorankommen kann dadurch erschwert werden.
Außerdem gibt es eine deutsche tonspur, leider ist diese nicht wechselbar.
"Leider" deswegen, weil diese Dialoge überaus amüsant sind und man den Sprechern allerlei Witziges in den Mund schieben kann. Köstlich! Daher auch fünf Sterne Spielspaß.
Übrigens, schlechter als die deutsche Tonspur ist nur die englische (weil Stimmen noch unpassender gewählt wurden, als in der deutschen) und Aussagen dritter Zufolge die japansiche (was ich nicht überprüft habe).
Ich habe mich jedoch sehr schnell mit den deutschen Sprechern angefreundet.
Ach ja, bevor ichs vergesse: Die Feinde sind der Inbegriff der Untoten.
Weder lebendig, noch tot zu kriegen. Es ist zwar möglich, die Feinde temporär außer Gefecht zu setzen, aber nach einiger Zeit stehen sie wieder auf.
Meistens bleiben sie eine Minute bewegungsunfähig, manchmal nur 10 Sekunden.
Unterm strich, ein gewöhnungsbedürftiges Spiel, das nicht allen gefällt.
Ausleihen bei Interesse ja. Andernfalls könnte man dies bereuen.
Ich jedenfalls habe jede Sekunde genossen.
18.03.2007
Hochspannend und hochgradig unfair
Allein schon der Name „Forbidden Siren“ klingt doch irgendwie verheißungsvoll, oder? Gleichzeitig lässt sich vermuten, dass es sich hierbei um ein eher mystisch angehauchtes Abenteuer handelt denn um beispielsweise ein zünftiges Prügelspiel oder einen krachenden Shooter. Und tatsächlich landen wir im Actionadventure-Genre und einem Abenteuer, welches Horror-Elemente aufweist. Mit Genre-Konkurrenten wie zum Beispiel „Project Zero“ oder erst recht „Silent Hill“ kann es aber nicht mithalten: es sind vor allem Längen und unfaire Passagen im Gameplay, die (sehr) Vieles kaputt machen. Die Atmosphäre ist dicht und der Beginn macht Lust auf mehr, gar keine Frage, doch letztlich verpufft ein Großteil der anfänglichen Euphorie schnell und das ist natürlich bedauerlich.
In diesem ausschließlich auf den Solospielerspaß zugeschnittenen Horror-Abenteuer befinden wir uns an einem eigentlich doch sehr malerischen Küstenstädtchen Japans, in dem es offensichtlich äußerst besinnlich und harmonisch zugeht. Urplötzlich ist alles anders, über Nacht fallen Heerscharen an Untoten in das Dörfchen ein und richten ein fürchterliches Blutbad an. Die See färbt sich tiefrot und die Bevölkerung mutiert zu Zombies, das nackte Grauen ist somit eingekehrt. Nur eine ganz kleine Gruppe von Personen überlebt diese Katastrophe und ist fortan völlig auf sich allein gestellt. Ihnen bleibt somit nichts anders übrig, als all ihren Mut zusammen zu fassen und die Ursache dieser schrecklichen Tragödie aufzuklären. Unter akuter Lebensgefahr, versteht sich.
Hochinteressant ist in „Forbidden Siren“ – und dies ist ein ganz dicker Pluspunkt – dass wir das Horrorszenario aus der Sicht unterschiedlicher Überlebender betrachten, das ist wirklich absolut top. An die achtzig Abschnitte erwarten uns, die nicht streng chronologisch angeordnet sind, ein weiteres interessantes Feature. Viele kleine Segmente ergänzen sich somit später zu einem großen Ganzen, so langsam aber sicher kommt Licht ins Dunkel. Gut ist des Weiteren, dass es pro Spielabschnitt zwei Einsatzziele gibt, wobei es sich lohnt beide Levelausgänge ausfindig zu machen. Wieso? Nur ein Ausgang stellt oft einen Alternativweg dar, wählen wir den anderen, landen wir nicht selten in einer Art Story-Schleife. Und was wäre natürlich weniger prickelnd, versteht sich.
Ganz wichtig und nicht minder interessant: es ist uns generell möglich, an manchen Stellen schon Dinge zu tätigen, von denen eine andere Figur später profitieren kann bzw. es dann deutlich leichter haben wird. Zum Beispiel ist es nicht verkehrt, manche Türen zu öffnen, von denen der momentane Charakter gar nichts hat, aber im weiteren Verlauf solltet Ihr ein Gespür dafür haben, dass dies „für später“ Sinn machen könnte. Ein sonderliches Risiko geht Ihr mit der aktuellen Figur ohnehin nicht ein ergo gibt es dann eigentlich auch kaum einen Grund, dies nicht zu tun. Soweit so gut, bis hierhin ist ja alles noch völlig okay und durchaus motivierend gestaltet.
Offensichtlich innovativ wollte sich das Sony-Entwicklerteam dadurch zeigen, in dem es mitunter auf eine doch sehr ungewöhnliche Sichtweise setzt: sehr sorgfältig zoomen wir uns nämlich in die auf uns lauernden Monster hinein, was im Klartext bedeutet, dass wir dann weder in Ego- noch in Third-Person-Perspektive auf die nähere Umgebung blicken, sondern tatsächlich uns selber aus den Augen der Feinde erblicken. Die Folge ist: ein überaus vorsichtiges Betrachten des Gebietes und – sollten wir uns selber erblicken, heißt es aktiv werden. Auf diese ungewöhnliche Art und Weise verfolgen wir dabei die Laufwege der Monster und gehen ihnen – denn darum geht es primär – aus dem Weg. Blicken die Monster in eine andere Richtung, können wir relativ gefahrlos weitergehen. Sehr merkwürdig, nicht wahr? Und auch gewöhnungsbedürftig, keine Frage. Ab und an teilt eine CPU-Kameradin unser Leid und folgt uns dann auch brav auf Schritt und Tritt. Dies bringt Abwechslung in den Spielverlauf, doch sonderliche Highlights finden wir diesbezüglich nicht vor, um ehrlich zu sein..
Ich wurde nie so richtig warm mit diesem Spielsystem, auch wenn sich das Ganze sehr spannend gestaltete. Der größte Knackpunkt: egal wie gut wir manchmal unterwegs sind, es kommt unweigerlich Frust auf, wenn uns trotzdem ein „meilenweit“ entfernter Zombie-Scharfschütze eliminiert. Das führt das gesamte Prinzip – spätestens im Wiederholungsfalle – ad absurdum. Das darf nicht sein. Generell ist der Schwierigkeitsgrad unerbittlich hoch, wer dieses Horrorabenteuer (im wahrsten Sinne des Wortes) wirklich durchzockt, darf sich gerne minutenlang auf die Schulter klopfen. Das unausgegorene, sehr unfertige Gameplay ist der mit Abstand dickste Negativpunkt dieses PS2-Spiels. Netterweise dürfen wir selber auch auf eine Waffe zurückgreifen (Pistole oder auch auf nützliches Werkzeug wie einen Schraubenschlüssel), doch erstens reicht zuweilen ein einziger Treffer des Feindes, um uns auszuschalten und zweitens erfreuen wir uns im umgekehrten Falle nur sehr kurz am Ableben der Feinde, denn – es sind eben Zombies – diese stehen nach kurzer Zeit einfach wieder auf. Und das heißt es eben schnell die Beine in die Hand nehmen und tschüs.
Wer diesen dicken Brocken bzw. Patzer aus dem Weg räumt bzw. halbwegs noch akzeptieren kann, der wird mit dem „Rest“ zufrieden sein. Allerdings nervt ab und an zusätzlich die auftauchende Orientierungslosigkeit, denn die Karte zeigt uns zwar einen Ausschnitt des Spielgebietes, klärt uns aber nicht über die momentanen Standorte des feindlichen Gesocks auf. Schlimm ist insbesondere, dass wir noch nicht einmal erkennen können, wo (zumindest) wir selber stehen, das ist Mist. Unnötig und nervig. Dies in Verbindung mit dem eben erwähnten horrenden Schwierigkeitsgrad lässt die Spielfreude tief in den Keller sinken, das ist sicher. Nur hartnäckige Genre-Fans, eben des Survival-Horrors, werden möglicherweise lange bei der Stange bleiben. Trotzdem gilt: wer hier frustriert aufgibt, braucht sich nicht zu schämen. Der Unfairnessgrad sorgt dafür, dass man sich des Öfteren des Eindrucks einer Zeitverschwendung nicht erwehren kann. Ich bezweifele jedenfalls stark, dass ein Programmierer des Sony-Teams dieses PS2-Game tatsächlich (ohne Cheats!) wirklich durchgezockt hat.
Sowohl Grafik als auch Soundkulisse gehen in Ordnung, aber angesichts der Tatsache, dass wir uns durch dieses seltsame Horrorabenteuer wahrhaft durchquälen müssen, hätte es schon einer superben Präsentation bedurft, um uns noch halbwegs motivieren zu können. Stattdessen freuen wir uns zwar über schöne Filmsequenzen, welche die dichte Spielatmosphäre stimmungsvoll unterstreichen und auch die dunklen und zudem in Nebel gehüllten Szenarien wissen durchaus zu gefallen und sorgen für nervenaufreibende Spannung, doch zugegebenermaßen wird dadurch die relativ geringe Auflösung der Texturen überspielt. Immerhin gefallen die Figurenmodelle, die nicht eckig oder kantig aussehen und – ganz wichtig – schöne Spezialeffekte, insbesondere (natürlich) die Licht- und Schattenspiele, die eine sehr beklemmende (natürlich gewollte) Atmosphäre schaffen. Weder 16:9-Breitbildformat noch 60-Hertz-Modus werden berücksichtigt, wenigstens dürfen wir uns aber über deutsche Bildschirmtexte freuen.
Im Hinblick auf die Soundkulisse passt der Soundtrack zwar gut zum Geschehen, doch insbesondere den Soundeffekten mangelt es an Abwechslung. Mildernd kommt hinzu, dass speziell im Survival-Horror-Genre „weniger oft mehr“ ist, um der Gänsehautatmosphäre noch mehr Nachdruck verleihen zu können. Ein treibender bzw. spektakulärer Soundtrack und extrem abwechslungsreiche Außengeräusche sind somit nicht unbedingt Pflicht, doch natürlich stets willkommen. Genre-Konkurrenztitel („Silent Hill“, „Resident Evil“) haben in diesem Punkt vorgemacht, wie es geht. Ein knappes „Gut“ dennoch. Zumindest in diesem Bereich.
Alles in allem schwebt der sehr unfaire Spielverlauf wie ein Damokles-Schwert über dem ganzen Spiel. Dichte Atmosphäre, zahlreiche Episoden, viele Hauptfiguren, unterschiedliche Levelausgänge, sehr innovatives Spielsystem und ein hoher Spannungsgehalt helfen alles nichts: der Frust ist einfach viel zu groß. Zudem nervt das zwingende Erfordernis - „dank“ wenig hilfreicher Karte - das gesamte Areal in- und auswendig lernen zu müssen, gewaltig. Schließlich sind die Nahkämpfe – konnten wir also einmal nicht vorbeischleichen bzw. flüchten – durch ihre Anspruchslosigkeit und Glück und Zufall dominieren schlichtweg zu sehr. Auf eigenes Können dürfen wir die Erfolge oft nicht zurückführen, ach nicht gerade ein Motivationspunkt, schätze ich. Sehr vielversprechende Ansätze eines Abenteuers in hoher atmosphärischer Dichte jedoch vom Spielverlauf her ordentlich vergurkt. Und zwar so richtig, wenn ich offen sein darf. Spielspaßwertung: 53%.
PLUS --> Gänsehautatmosphäre, ordentlich präsentiert, sehr innovativ, viele Hauptfiguren und Missionen
MINUS --> Extrem unfair und somit sehr nervig, wenig nützliche Karte macht Auswendiglernen des Gebiets erforderlich, kein Multiplayer, viel Glück und Zufall
28.08.2006
Entweder Top oder Flop
Obwohl dieses Spiel viele schlechte Kritiken bekommen hat, habe ich es mir vor ein paar Wochen zugelegt. Die Bilder auf dem Cover sahen einfach zu spannend aus.
Jetzt verstehe ich, was viele an diesem Spiel nicht mögen. Forbidden Siren ist eines der schwierigsten Spiele, die mir je untergekommen sind. Die Story ist zu verwirrend, als das man sie verstehen könnte (vielleicht am Ende des Spieles). Die Steuerung erfordert extrem viel Übung.
Im ersten Level bin ich vollkommen orientierungslos herumgegurkt, ohne zu wissen, worauf ich zu drücken habe.
ABER: Jetzt, wo ich den Dreh raus und einige Level geschafft habe, muss ich sagen, dass das Spiel durchaus gelungen ist.
Und nie hat mich ein Spiel so nervös gemacht, wie dieses. Man kann (und muss) sich so "realistisch" vor den Zombies verstecken. Und wenn sie einen dann doch aufgespürt haben, dann geht es rund. Zwar kommt es nicht direkt zu spektakulären Kämpfen, aber allein die Versuche vor dem Horror zu flüchten, machen mich total nervös.
Das Spiel nimmt einen total mit. Ich habe jetzt ein paar Tage Pause gemacht, weil es mir einfach zuviel wurde.
Wer also bereit ist etwas zu tüffteln und zu probieren, wird sicher belohnt. Ich bereue den Kauf nicht. Ich weiß, dass ich noch sehr lange brauchen werde, um das Spiel durchzuspielen, aber das ist okay, da es in viele Level aufgteilt ist. Und jedes ist für sich ein großes Abenteuer.
Ohne Hilfe aus dem Internt sind die Missionen allerdings wohl nicht zu schaffen. Dafür ist das Spiel zu komplex.