Fight Club

Fight Club - Wertungen, Meinungen und Reviews der Spieler

Durchschnittliche Bewertung

Anzahl der Leser-Meinungen

8




  11.06.2009

Fight Club

Super Game viele Film Charactere vorhanden bloß bei Tyler Durden fehlt ein wenig die ähnlichkeit.
Gibt Viele schöne Modi Wie Arcade Versus und nen Story Modus aber es steigert jetzt auch nicht gerade zur langlebigkeit bei.

Also kurz und bündig für Fans und Hau drauf Bürder ne gute Investition.

  20.05.2008

irgendwie lahm

am anfang ist das spiel echt noch lustig. die coolen kämpfe mit den röntgeneffekten machen echt was her, aber dann flacht das spiel immer mehr ab. irgendwie ist jeder gegner gleich und nach spätestens einer stunde hat man alles gesehen. von der genialen story von "fight club" mit brad pitt und ed norton ist hier übrigens nichts übrig geblieben. im storymodus wird zwar versucht, die prügeleien in eine geschichte zu verpacken, aber die ist überflüssig und hirnrissig.
auch wer sich jetzt denkt "ne story bei nem prügelspiel ist mir völlig egal, hauptsache das spiel taugt an sich was" den muss ich leider auch enttäuschen. selbst wenn man mit minimalen ansprüchen an das spiel rangeht wird man immer noch enttäuscht. wenn man mal wegrechnet, dass es sich hier um eine spielumsetzung eines der genialsten filme aller zeiten handelt (was in einem schon gewisse erwartungen erzeugt) und das spiel nur als beat em up betrachtet, muss man immer noch sagen: "das ding ist scheiße". keine tollen kombos, die man austüfteln kann, keine tollen charaktere, die man freispielen kann (alle charaktere spielen sich irgendwie gleich) und auch keine großartige abwechslung was die hintergründe angeht.
die zwei sterne gibt's nur wegen der guten grafik und der tollen hintergrundmusik.
wenn Sie ein gutes prügelspiel suchen greifen Sie lieber zu "Def Jam fight for NY" oder wenns auch etwas weniger brutal sein darf zur Tekken-Reihe.
dieses spiel kann man sich für den hier genannten preis zwar mal anschauen, aber glauben Sie mir: nach spätestens zwei tagen wollen Sie es wieder los werden

  27.08.2006

Blutspritzer und Knochenbrüche verdecken den mageren Umfang nicht wirklich!

Bei "Fight Club" handelt es sich um ein nettes Klopp-Spiel, das man mal so neben bei zocken kann. Auf kurze Zeit macht es eigentlich viel Spaß. Die Steuerung ist recht einfach, die Graphik ist gut und es wird dem Gegner richtig fett weh getan! Man kann dem Gegner als eine Art Gnadenstoß Knochen brechen. Dieser Vorgang wird dann (leider nicht besonders deutlich) anhand von Röntgendarstellung wiederholt. Außerdem spritzt des Öffteren mal recht viel Blut und die Figur sieht nach dem Kampf auch nicht mehr sehr heil aus. Leider beschränken sich Wunden ledeglich auf Gesicht und Schulterblätter, alle anderen Körperstellen bekommen nicht mal blaue Flecke ab!
Leider vergaß man bei all den brutalen Szenen etwas auf den Umfang zu achten. Es gibt gerade mal 4 Charaktere freizuschalten. Es ist natürlich klar, dass aufgrund der Filmvorlage nicht sehr viel drin ist, aber ich kann mich nicht erinnern Fred Durst im Film gesehen zu haben und von daher wäre doch sicher noch mehr drin gewesen! Abgesehen davon sehen die Figuren ihren Vorbildern nicht besonders ähnlich.
Auch die Spielmodi sind ein wenig sperrlich. Neben den klassischen Arcade- und Versus-Modi kann man im Story-Modus beweisen, dass man würdig ist am Projekt Chaos mitmachen zu dürfen. Bei deisem Modus handelt es sich allerdings auch nur um aufeinanderfolgende Gegner, die es zu besiegen gilt. Dazwischen werden Sequenzen gespielt, die aber leider auf englisch und nicht bewegt sind.
Schön ist dagegen die Möglichkeit seinen eigenen Charakter aufzubauen. Der ist am Anfang allerdings recht schwach, weswegen man kaum Chancen gegen härtere Gegner hat.
Alles in allem ein nettes Prügel-Spiel für zwischendurch, aber nichts langzeitiges.

  19.04.2006

Kein Vergleich mit Def Jam Fight for NY

Das Spiel ist wohl der allergrößte Wahnsinn, die Entwickler hätten sich viel mehr Zeit lassen sollen. Die Graphik is zwar nicht schlecht aber der Gameplay ist mieserabel! Wer ein richtiges Prügelspiel kennen lernen will, der sollte sich mal Def Jam Fight for NY ansehen.

  14.02.2006

Blut alleine bringt's nicht!

Es hätte so schön sein können! Ein Top-Film mit Tiefgang und hintergründinger und vielschichtiger Story. Klar, dass man zu diesem Film ein Kampfsport-Spiel macht. Aber warum nur musste das Spiel NUR auf die Kampfszenen degradiert werden? Warum fand die Story des Film keinen Weg ins Spiel? So kämpft man wie anno dazumals in "Street Fighter" stupide nacheinander gegen die Gegner, der "Story-Mode" beschränkt sich auf den Aufstieg im Fight-Club und hat mit dem Film so gut wie nichts gemeinsam. Die beiden anderen Spiel-Modi unterscheiden sich vom Story-Mode auch nicht wirklich: im Arcade-Mode kämpft man auch nacheinander gegen jeden Gegner, und der Überlebens-Modus unterscheidet sich vom Arcade-Modus nur dadurch, das die eigene Lebensenergie nach jedem Kampf nicht aufgefüllt wird. Ausserdem lebt ein Beat'em up vor allem durch die unterschiedlichen Attacken und Kampfstile. Davon hat Fight Club nur sehr wenig, die Kämpfer unterschieden sich kaum voneinander. Ständig die selben Schläge, Tritte... das ödet schon nach wenigen Minuten an. Grafisch sieht das ganze auf den ersten Blick ganz gut aus, doch die Kämpfer wirken etwas steril und agieren meines Erachtens eher wie Roboter. Die Hintergründe sind wenig abwechslungsreich und kaum animiert. Zwar lassen sich viele Dinge in der Kampfarena als Waffe oder ähnliches missbrauchen (zB Kisten, Autos), doch ich vermisse Menschen, die einem zujubeln. Vom Sound gibt's auch nicht viel zu berichten, die Effekte sind genretypisch, könnten aber bei weitem besser sein. Die Musik kann sich hören lassen, eine umfangreiche Songliste mit namhaften Interpreten der Industrial/Metal/Noise-Szene (zB Limp Bizkit, Korn) wissen zu gefallen. Doch leider scheint sich die Lautstärke der Musik nicht auf einen durchgehend Pegel einigen zu können. In den Menüs ist sie viel zu leise und kaum zu hören, im Spiel wiederum ist sie viel lauter. Der Gewaltfaktor ist sehr hoch, bei harten Schlägen spritzt schon mal das Blut an den bildschirm und rinnt langsam herunter, immer wieder mal wird über die Spielfigur ein Röntgenbild gelegt, bei der man sieht, wie die Knochen brechen. Alles in allem bleibt ein technisch absolut durchschnittliches Produkt, welches spielerisch überhaupt nicht überzeugen kann. Wer schon unbedingt ein blutiges Kampfsport-Spiel haben muss, sollte sich lieber an die "Mortal Kombat"-Reihe halten, dort wird in gleichem Maße Blut vergossen, aber spielerisch ungleich mehr geboten, als in dieser vergeigten Filmumsetzung.

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Details zum Spiel

Hersteller:
Vivendi Games
Entwickler:
Vivendi Games
Genre:
Beat'em Up
Release:
8.12.2004
Plattformen:
Playstation 2, Xbox
Spieler:
1 bis 2
Multiplayer:
Ja
Features:
Memory Card, Analog, Dual Shock, Netzwerkadapter
USK:
Keine Jugend-
freigabe gemäß § 14 JuSchG

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