Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
4
03.06.2009
Hammer Spiel ->darkwatch
Also das Spiel ist der Hammer schlecht hin ,trotz des es unbekannt ist ist es eines der besten spiele für ps2 also cowboy untot zu sein is verdammt cool und dann kann mans auch noch zu 2 durchspielen was einfach nur geil is
23.03.2008
Solider Shooter mit abgefahrenem Szenario und mangelhaftem Umfang.
Auch wenn es einiges zu beanstanden gibt und viele Chancen vergeben wurden, ist Darkwatch unter dem Strich ein grundsolider Ego-Shooter, der vor allem durch sein einfallsreiches Szenario punkten kann. Das Ballern gegen die bösen Horden macht trotz Mangel an verschiedenen Waffen und Gegnertypen eine Menge Spaß und sorgt für Kurzweil vor der heimischen Konsole. Dennoch hätte man vor allem die guten Ansätze im Bereich des Gut-/Böse-Features, der Spezialfähigkeiten sowie der soliden Story weiter ausbauen müssen, um ein wirklich herausragendes Game zu kreieren. Viele Features wirken mehr mit Gewalt ins Spiel gequetscht und aufgesetzt, statt wirklich fest mit dem Geschehen verknüpft. Auch das Fehlen des Onlinemodus in der PS2-Version ist mir unverständlich. Bei anderen Multiplattformtiteln stellt es auch kein Problem dar, diese auf der Sony-Hardware zu realisieren. Offensichtlich hat den Entwicklern gegen Ende der Programmierarbeit einfach die Zeit gefehlt, dieses Feature umzusetzen, was sehr schade für alle PS2-Besitzer ist.
+ Einmaliges Setting
+ Daueraction
+ Ordentliche Technik
+ Cooles Gegnerdesign
+ Koop-Modus
- Sehr kurze Spielzeit
- Zu wenig Waffen
- Immer gleich agierende Monster
- Fehlender Onlinemodus
- Unglaubwürdige Örtlichkeiten
- Ruckler und häufige Ladezeiten
27.11.2005
Ein durchschnittlicher, kurzweiliger Zeitvertreib
Mit Darkwatch hat Ubisoft ein absolut durchschnittliches, unspektakulaeres, aber immerhin kurzzeitig spassiges Videospiel herausgebracht.
Die sehr linear und geradlinige Story um einen mysterioesen Geheimbund und Zombies kann wahrlich nicht als kreativ beschrieben werden. An manchen Stellen hat man etwas Einfluss bei der Charakterentwicklung, naemlich ob man gut oder boese sei will, je nach dem wie man sich entscheidet veraendern sich die Eigenschaften des Charakters (altbekannt: Wer den guten Pfad einschlaegt lernt sich und andere zu Heilen, oder sich zu Verteidigen, wer lieber boese handelt lernt Anderen Energie abzuziehen und Gegner zu kontrollieren), auf die Story hat die Characterenwicklung jedoch kaum Einfluss.
Die duestere Grafik ist gehobener Durchschnitt, nicht besonders effektreich mit trister Levelgestaltung (auch hier nur altbekanntes: Friedhoefe, Mienen, verlassene Staedte etc.), aber immerhin sind die Charaktere schoen gestaltet, nicht aber die zu langweiligen Gegener.
Im Spielverlauf schiesst man auf Alles was sich bewegt, manchmal sind sehr einfache Raetsel zu loesen.
Positiv ist der stetig anwachsende Schwierigkeitsgrad zu bemerken, wircklich schwer wird das Spiel jedoch nie.
Negativ faellt hingegen das Speichern via (zu seltener) Speicherpunkte auf.
Zu der Sprachausgabe kann ich nichts sagen, da ich das Spiel in den USA gespielt habe.
Der Umfang ist zu gering, nach sieben Stunden sollten Fortgeschrittene das Spiel durchgespielt haben, der Wiederspielwert ist wegen zu wenig Variationsmoeglichkeiten gering.
Am besten gefiel mir der Kooperationsmodus des Spiels mit welchen man zu zweit das gesamte Spiel im Split- Screen- Modus bestreiten kann, im Zweispielermodus macht das Spiel dann sogar Spass.
Zusammenfassend laesst sich sagen, dass Darkwatch ein absolut mittelmaessiges Spiel ist, dass an keiner Stelle wircklich glaenzt (ausser vielleicht im Mehrspielermodus), aber auch an keiner Stelle wircklich schlecht ist.
Wer einen kurzweiligen Zeitvertreib, z.B. fuer ein verregnetes Wochenende, sucht und gerne zu Zweit spielt ist hier aber gut bedient.
14.10.2005
zu limitiert!
die einzelnen level, die man durchkämpfen muss, sind leider was das ausmaß, aber auch die anstrengung betrifft, zu limitiert, zu begrenzt. das geschehen selbst ist vorhersehbar.
die geschichte ist nicht variabel, sondern muss nur abgearbeitet werden. das zu durchschreitene terrain ist quasi wie ein schlauch, ein abdriften auf abwege ist nicht möglich.
die grafik ist sehr gut, die einzelnen figuren sind fein gezeichnet, die hintergründe passabel.
die steuerung ist gewöhnungsbedürftig, da viele funktionen. das zielen erfolgt zum beispiel ungewohnt über den rechten steuerungsstick.
wer gerne ballert (und hierfür gibt es ausreichend gelegenheit), der kann zugreifen. wer sich mehr verspricht als eben nur gegner zu beseitigen, sollte sich nach etwas anderem umsehen.