07.11.2007
ACTION!
Einleitung:
Die ersten beiden Burnout-Titel waren schon klasse und haben riesigen Spaß gemacht, vor allem auch, wenn man zusammen vor der Glotze gesessen ist. Da lag es nahe, daß auch Burnout 3 ein Knaller wird.
Die Burnout-Reihe war schon die ganze Zeit ein Arcade-Raser und so eine Art von inoffiziellem Nachfolger der Destruction-Derby-Serie, die seinerzeit auf der Playstation 1 ihren Anfang genommen hatte und auf der PS2 einen recht mauen Vertreter stellte (DD: Arenas).
Steuerung und Gameplay:
Die Steuerung ist, hier braucht man nicht viele Worte verlieren, einfach. Im Gegensatz zur XB-ox-Version, gebt ihr aber standardmäßig auf X Gas und bremst wie gewohnt auf Kreis und Quadrat. Der Burnout liegt auf den Schultertasten.
Auch im dritten Teil der Reihe geht es darum, den Boost (so eine Art Nitro) mittels gewagter Fahrmanöver aufzufüllen und dann in einem höllischen Rausch abzufeuern und über die Strecken zu blasen wie ein Geisteskranker! Von der Polizei (a la Need For Speed) wird man aber nicht verfolgt, auch nicht im aus Burnout 2 bekannten Modus, wo man Jäger und Gejagter spielen durfte – diesen Modus gibt es nicht mehr. Dafür aber andere und altbekannte: Crash-Modus (in die Kreuzung reindonnern und so viel Schaden wie möglich verursachen), Face-Off (1 gegen 1), Eliminator (den letzten beißen die Hunde) und Grand Prix (Rennserien). Neben diesen kann man natürlich auch Einzelrennen bereiten. Richtig geil ist der Modus Road Rage, in dem es darum geht, möglichst viele Gegner von der Strecke zu kloppen.
Tuning gibt es nicht. Gut so, würde nur ablenken. Stattdessen bekommt immer heißere Öfen, je weiter man im Spiel vorankommt.
Und was soll ich im Spiel anstellen? Na: andere von der Strecke bügeln! Und zwar durch die sogenannten Takedowns. Das sind eben Rempler mit denen die anderen erst einmal fahruntüchtig gemacht werden. Und hier haben sich die Entwickler etwas wirklich abwechslungsreichen einfallen lassen, denn diese Takedowns lassen sich auf vielfältige Weise erreichen:
-Psycho (ihr rast wie ein Berserker hinter dem Konkurrenten her, bis dieser die Nerven verliert)
-Bus-Takedown (in einen Bus reingerammt)
-Uvm., außerdem gibt es etliche Spezial-Takedowns, die an bestimmten Steckenabschnitten gemacht werden müssen (wie bspw. den Tunnel der Hiebe usw.)
Für das Einsammeln dieser Special-Takedowns winken dann Collectibles in Form von Zeitungsausschnitten, Photos und Pokalen usw. Sehr motivierend!
Neu ist übrigens die Implementierung der „Impact-Time“. Mit dieser könnt ihr nach einem Crash das Fahrzeug in der Luft (in einer Art Bullet-Time für Autos) noch lenken und damit sogar noch Takedowns erreichen, wenn ihr so noch einen Gegner erwischt. Das gibt dann den sogenannten „Aftertouch-Takedown“.
Die Streckenauswahl erfolgt über eine große Übersichtskarte, die drei Kontinente zeigt: Europa, Asien und USA. Dort klickt man dann auf die jeweilige Stadt und bekommt (mit Symbolen verdeutlicht) gezeigt, wo man welche Rennen noch bestreiten kann.
Ist der Singleplayer noch nicht genug, dann kann man auch offline im Split-Screen-Modus gegeneinander antreten oder auch Online-Rennen bestreiten. Auch der Multiplayer-Modus wurde sehr gut umgesetzt.
Für mich stellte am Ende auf Seiten des Gameplay nur eines ein echtes Manko dar und das waren die Rennen mit den am Ende freigeschalteten Formel-1-Wagen. Die Dinger sind so abartig schnell und so was von anfällig, daß es (mit jedenfalls) keinen Spaß macht, damit zu fahren. Man muß dies aber tun, sonst kann man die 100% des Spieles nicht erreichen. Ich fand es zum Würgen, weil es in Arbeit und nicht in Spaß ausartete. Es gibt aber viele Zocker, die meinen, sie hätten die Strecken nach Üben und Auswendiglernen irgendwann gemeistert und es sie so schwer nicht gewesen... nun vielleicht bin ich auch einfach zu alt dafür, mich bei so was abzurackern. ^^
Grafik:
Ich persönlich fand bereits die Grafik in Teil 2 sehr ansprechend. Wenn man aber die Disc mit Burnout 3 einlegt, fällt einem schnell auf: Hui, hier ist Geld in die Entwicklung geflossen. Von der gesamten Präsentation bis hin zu Spielegrafik wird einem schnell klar, daß Welten zwischen den ersten beiden Spielen und BO 3: Takedown liegen.
Und wird deutlich: wenn die Entwickler die Konsole kennengelernt haben, ist es erstaunlich, was man noch aus der PS2 rauskitzeln kann. Da donnert und kracht es, es fliegen Teile und Funken blitzen auf, die Weitsicht ist toll, es ruckelt so gut wie nicht, die Autos blitzen und funkeln, alles läuft flüssig und sieht einfach hammergeil aus!
Für mich gibt es hier absolut keine Mängel.
Sound:
Auch hier haben die Entwickler ganze Arbeit geleistet.
Es gibt einen bombastischen Soundtrack mit zig Gruppen aus dem Rock- und Punk-Bereich, den man sich sogar individuell anhören kann. So kann man bspw. die BO3-Disc bei einer Party einlegen und die Musik einfach laufen lassen, auf Shuffle stellen usw. Super!
Das Spiel unterstützt zudem ProLogic II und kommt damit auf einer Surround-Anlage noch mal richtig in Schwung. Crash, Motorengeräusche etc. wurden fantastisch umgesetzt und sind eine Ohrenweide!
Kritik? Ja, leider. Denn es gibt einen höllisch nervenden Sprecher. Der ist am Anfang noch recht lustig und erinnert ein wenig an einen Quizmaster, irgendwann aber geht er einem extrem auf den Zeiger. Abilfe? Zum Glück ja! Den Sprecher kann man ausschalten. Somit ist dies nur ein kleiner Kritikpunkt.
Fazit:
Den Wechsel von Acclaim zu Electronic Arts merkt man der Aufmachung des Spiels deutlich an: hier ist eine menge Geld geflossen, um einen absoluten Top-Titel aus der Taufe zu heben.
Selten habe ich solch ein famoses Rennspiel auf der PS2 gesehen mit derart guter Grafik und einem ausgesucht starken Gameplay. Viele, abwechslungsreiche Renn-Modi, zig Autos zum Freispielen, viele Strecken und ganze 100 Crash-Kreuzungen, freispielbare Goodies, die motivieren, Special-Takedowns und und und... hier wurde ganze Arbeit geleistet und ein Mega-Seller abgeliefert, der viele Stunden Spaß liefert, und zwar selbst dann, wenn man mit dem Spiel nach etlichen Stunden durch sein sollte.
04.08.2007
Chaosracer der Sonderklasse
Es ist in den letzten Jahren wirklich nicht allzu oft passiert, dass ich ein Videospiel als „überragend“, „sensationell“ oder eben als Vorzeige-Hit mit hohem Suchtpotential betiteln konnte, doch im Fall von „Burnout 3 – Takedown“ tue ich mich schrecklich leicht. Es ist ein famoser Rennspaß, der sowohl vom angebotenen Inhalt, Gameplay, der Präsentation und Langlebigkeit sich Bestnoten einsackt. Nirgendwo wurde etwas falsch gemacht, so dass wir es letztlich in der Tat mit einem edlen Racer für die Sony Playstation 2 – über jene Fassung berichte ich nämlich – zu tun haben, dem selbst Genre-Hasser den gebührenden Respekt zollen sollten.
Modi -->
Diese sind sehr zahlreich und weisen jeweils eine enorme Tiefe auf: wollt Ihr Euch in „Burnout 3“ ordentlich austoben, werdet Ihr die 100-Stunden-Schallmauer an Spielzeit leicht und locker überschreiten, schätze ich. Nicht vergessen wollen wir schließlich, dass der Mehrspielerspaß nicht außen vor gelassen wurde: via Splitscreen rast Ihr nicht nur um die Wette, sondern dürft zudem auf Wunsch echte Zerstörungsorgien veranstalten und dies auch noch sowohl miteinander im Team als auch gegeneinander. Mit mehreren PS2-Konsolen per Link-Kabel verbunden ist der Multiplayerfun hier zwar nicht möglich, doch dafür dürfen sich alle Online-Fans auf spektakulären Langzeitspaß online freuen: bis zu sechs Fahrer gehen dort gleichzeitig an den Start.
Doch keine Sorge, auch – oder gerade – der Solist kommt hier in erster Linie auf seine Kosten, eine Fülle an Möglichkeiten erwartet diesen hier. In den Zeitrennen unterbietet Ihr (hoffentlich) die vorgegebene Bestmarke, wobei es für einen Burnout-Teil selbstverständlich ist, dass wir uns massiv mit dem Gegenverkehr auseinandersetzen müssen. Dies stellt aber noch den normalsten Modus aller Varianten dar, in den übrigen geht es dann richtig zur Sache: eine möglichst gute Platzierung in einem gewöhnlichen Rennen im 6er-Starterfeld oder im Eliminator (der jeweils Letzte nach einer Runde fliegt raus), das 1:1-Duell und Road-Rage-Spektakel (rammt so viele Konkurrenten von der Piste wie nur möglich) nicht zu vergessen sowie umfangreiche Welttour (knapp zwanzig Strecken in Europa, Nordamerika, Fernost) und der herausragende Crash-Modus sorgen dafür, dass niemals – aber wirklich niemals – Langeweile aufkommt. Speziell letzterer Modus ist im Hinblick auf die Langlebigkeit kaum zu überbieten: wir haben die Ehre, in insgesamt einhundert Verkehrskreuzungen oder Streckenabschnitte hinein zu brettern und ein möglichst deftiges Chaos anzurichten, was je nach Heftigkeit der Massenkarambolage dann zu entsprechenden Punktgewinnen führt, die wiederum zum Erwerb von Bronze-, Silber- und Goldmedaille führen können. Das intensive Studieren und Ausprobieren bis zum Abwinken steht hier auf dem Programm, da unterschiedliche Strategien zum gewünschten Erfolg führen können, zahlreiche Boni wie Turbos, Rampen oder Punkte-Multiplikatoren inklusive. Hier lacht sowohl das Rennspiel- als auch Actionherz.
Gameplay -->
Heftige Daueraction gepaart mit einem unglaublichen Höllentempo und einem immer mehr ansteigenden Suchtfaktor: wen „Burnout 3 – Takedown“ wirklich kalt lässt, der muss eine sehr ausgeprägte Allergie gegen diese Art an Videospielunterhaltung haben, denn selbst Gelegenheitszocker, Anfänger und generell noch Unschlüssige werden innerhalb von wenigen Minuten sicherlich in ihren Bann gezogen. Was nicht nur an der eben erwähnten breiten Palette an angebotenen Modi liegt, sondern auch noch an weiteren Dingen, auf die ich nachher noch zu sprechen kommen werde, nur soviel sei schon einmal gesagt: die Präsentation ist gigantisch. Stets locken jeweils weitere fahrbare Untersätze, die es frei zu schalten gibt, weit über fünfzig an der Zahl, die in den später anfallenden Prüfungen regelmäßig auch bitter benötigt werden. Der Perfektionist gibt sich speziell im Crash-Modus natürlich erst zufrieden, wenn alle Goldmedaillen erworben wurden und dies kann wirklich eine halbe Ewigkeit dauern, auch für sehr talentierte Genre-Zocker.
Die Spielgeschwindigkeit als „blitzschnell“ zu beschreiben, ist da eher noch eine Untertreibung, es ist schier unglaublich, was sich unseren Augen bietet: solch ein Höllentempo – und vor allem stets flüssiges - gab es meines Wissens vor „Burnout“ noch nicht. In nahezu Lichtgeschwindigkeit rasen wir durch dicht befahrene Straßennetze und bahnen uns pfeilschnell den weg durch den Pulk. Dass da die ein oder andere Kollision nicht ausbleibt, versteht sich quasi von selbst. Und dies ist offensichtlich auch gewollt so, werden insbesondere die Unfälle gekonnt in Zeitlupe dargestellt, im Anschluss wird dann (erst!) weiter gefahren. Nicht nur eine Top-Zeit ist wichtig, ziemlich oft sind wir geradezu davon besessen, die Konkurrenz an die Mauer zu donnern oder besser noch in den Gegenverkehr zu bugsieren: das Anwachsen der Turbo-Boostleiste und deren prall gefüllter Zustand ist die Belohnung. Umgekehrt gilt allerdings das Gleiche, denn die Konkurrenz schläft beileibe nicht. Fliegen wir als Opfer durch die Luft, können wir die Flugbahn noch korrigieren und entsprechend einlenken, stets in der Hoffnung, andere Verkehrsteilnehmer mit ins Unglück zu stürzen, um sich somit auf diese Art und Weise dennoch Boni einsacken zu können. Im Crash-Modus gipfelt das Ganze schließlich darin, dass wir zu guter letzt den „Crashbreaker“ zünden, was nichts Anderes bedeutet, als dass wir unsere eigene Karre in die Luft sprengen und demzufolge noch mehr Chaos in der näheren Umgebung anrichten. Ich schätze, dass spätestens jetzt jedem klar sein sollte, dass „Burnout 3“ keine Simulation mit Hang zu einer möglichst realistisch wirkenden Umsetzung darstellt, schätze ich. Es ist eine Mordsgaudi in einem Affenzahn, die hier veranstaltet wird, darin liegt hier der (wenn auch nicht besonders tiefe) Sinn.
Handling -->
Kaum zu glauben, aber wahr: das Handling ist erste Sahne. Trotz des Mordstempos und der gewollten Hektik steuern sich die Fahrzeuge sehr präzise, keinerlei Schnitzer weit und breit. Das Fahrgefühl ist spitze, unsere Eingabebefehle werden pixelgenau umgesetzt, eine besonders große Eingewöhnungsphase ist hier eindeutig nicht nötig. Ein weiteres Lob gilt auch der Menüführung, welche uns nie den Überblick darüber verlieren lässt, welche Aufgabe als Nächstes angegangen werden kann und an welchen Schauplätzen etwas Neues freigeschaltet wurde. Schließlich bin ich auch mit der Kameraführung mehr als zufrieden, die keine unangenehmen Momente verursacht, anscheinend problemlos mit der Mordsgeschwindigkeit mithalten kann und uns erstaunlicherweise nie die Orientierung bzw. die Übersicht verlieren lässt. Ungünstige Kameraperspektiven sind somit eine absolute Seltenheit, das ist angesichts der tosenden Action auf den Straßen eine Meisterleistung, wie ich finde. Das sorgt in der Summe dafür, dass wir es mit einem angenehm moderaten Schwierigkeitsgrad zu tun haben. Anfänger und Gelegenheitszocker werden nicht vom Start weg abgeschreckt, die ersten zarten Erfolgserlebnisse machen Mut und vor allem Lust auf mehr. Mitunter sind manche Aufgaben richtig knackig, insbesondere die 1:1-Duelle mit manchem CPU-Fahrzeug dürfte eine längerfristige Belastung für das Nervenkostüm darstellen, dies will ich nicht verhehlen. Doch es gibt genügend Möglichkeiten, sich an anderen Stellen weitere (Gold-)Medaillen und nicht zuletzt Fahrzeuge frei zu schalten und möglicherweise gelingt so manch knackige Prüfung dann ja an einem anderen Tage.
Präsentation -->
Was für eine Pracht. Es ist kaum zu fassen, was sich uns für eine Detailfülle an Texturen bietet: blitzsauber gestaltete Fahrzeugmodelle, wunderschöne Landschaftsoptiken, unzählige extrem spektakuläre Spezialeffekte, tolle Lichtspiegelungen, fantastische Unfälle und dies in einem Wahnsinnstempo und zudem auch noch ruckelfrei! Das ist einfach meisterlich, rekordverdächtig, oberaffengeil, brillant, gigantisch, wie auch immer: schlichtweg eine Augenweide. Gerüchten zufolge soll diese PS2-Version von „Burnout 3 – Takedown“ grafisch noch etwas besser sein als die ohnehin schon bärenstarke Performance auf der X-Box, doch dies nur als Information am Rande. Deutsche Bildschirmtexte, 60-Hz-Modus und 16:9-Breitbildformat sind mit von der Partie, glaubt mir jedenfalls eines: auch auf der Playstation 3 würde dieser Racer noch eine ansehnliche Figur machen. Fette Beats und einpeitschende Rhythmen sind ebenso an der Tagesordnung wie ein ewig quasselnder Radio-DJ, der – egal ob auf deutsch oder englisch – einem auf Dauer gehörig auf die Nerven kann, aber auf Wunsch auch abschaltbar ist. Unzweifelhaft sehr gut gelungen sind die sehr authentisch klingenden und vor allem mächtig lauten Soundeffekte, welche einen erheblichen Anteil an der extrem dichten Rennspiel- bzw. Crashatmosphäre haben. Kurzum: die Soundkulisse ist richtig krachend gut, die wunderschöne und pfeilschnelle Grafik ein absoluter Mega-Hammer.
Ergo -->
Dieser herrlich überzogene, völlig unbeschwerte und in (nahezu) Lichtgeschwindigkeit daherkommende Fun-Racer ist ein Muss für alle Rennspielfreunde, dem selbst Genre-Hasser und auch verbohrte Rennspielsimulationsfreaks den gebührenden Respekt zollen sollten. Spielmodi in Hülle und Fülle, eine tadellose Steuerung, vorbildliche Kameraführung, eine sehr ordentliche Menüführung, krachender Sound, unglaublich schnelle und hübsche Grafik, ein gewaltiger Spielumfang sowie eine Langzeitmotivation bzw. ein Wiederspielwert, der fast allen Genre-Konkurrenten, die lange Nase zeigen dürfte. Wer eine Crashorgie sucht, aber trotzdem ein herausforderndes Gameplay mit Anspruch sucht, der ist hier goldrichtig. Ob für stundenlanges Dauerzocken oder aber eben nur für eine halbe Stunde zwischendurch: „Burnout 3 – Takedown“ ist definitiv ein Must Have und bis zum heutigen Tage nichts von seinem Reiz verloren. Spielspaßwertung: 93%.
PLUS --> Eine pfeilschnelle und wunderschöne Grafik (fast) von einem anderen Stern, zahlreiche und zugleich umfangreiche Spielmodi, tadelloses Handling, gute Kamera, krachende Soundeffekte, schneller Einstieg, extrem unterhaltsam, mega Langzeitmotivation
MINUS --> Auf Dauer nervtötender DJ, offline nur für maximal zwei Gleichgesinnte, nichts für Arcade-Allergiker, manchmal etwas zu knackige Herausforderungen