Durchschnittliche Bewertung
Anzahl der Leser-Meinungen
5
11.11.2008
Ein Must-Have
Alias hat definitiv Suchtfaktor. Es ist eine gelungene Mischung aus Action und Denksport. Es geht nicht darum, alles niederzumetzeln; es ist kein "schneller, weiter, höher". Es besteht nicht nur aus Rätseln, über welchen man Stunde um Stunde brüten muss.
Die Steuerung ist simpel. Im Kampf genügen die X- und Viereck-Taste. Die Aktionen, die man dafür zu sehen bekommt, sind abwechslungsreich - je nachdem, wo Alias gerade steht.
Das Spiel besteht aus diversen, in der Story solide verarbeiteten, Missionen. Die Grafik ist 100% gelungen, dem Spieler ist beinah jederzeit ein 360°-Blick möglich.
Mir gefällt an dem Spiel besonders, dass man den Gegner auch mal Gegner sein lassen können und ihn "umschleichen" muss. Es ist ein perfekter Mix von Rätsel, Action, Diskretion und Schauplätzen. Absolut empfehlenswert für jeden, dem Blut und Gewalt nicht im Vordergrund stehen.
21.08.2007
ALIAS: The Game
Also ich muss sagen, dass ich das Spiel schon länger habe, aber es gerade wieder durchgespielt habe, und wieder auf neue Kampftechniken gestoßen bin. Ich liebe dieses Spiel einfach. Es ist nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwer. Es ist zu bewältigen! Die Grafik ist, da es in den Anfangsjahren der PS2 erschienen ist, nicht schlecht und da die Charaktere mit den Original-Stimmen aus der Serie ausgestattet wurden, ist es ein noch größeres Vergnügen das Game zu spielen.
Vielleicht ist die Schluss-Sequenz ein bisschen zu kurz geraten. Da hätte ich mir noch mehr erhofft, aber was solls.
Ich finde das Spiel genial und werde es sicher in den nächsten Tagen gleich noch mal spielen, da man ja nicht sehr lange dafür braucht.
08.01.2005
Gelungenes Spiel, aber....
...doch gibt es einiges an "ALIAS" zu bemängeln.
Zum einen ist es für jeden Alias Fan sicher ein großer Spaß, dieses Spiel zu spielen, da Sidney, Vaughn, Marshell & Co. sehr gut und lebensgetreu dargestellt worden, und sie sogar die gleichen Stimmen wie in der Serie haben. Das Spiel grenzt auch sehr an die zweite/dritte Staffel an (Dixon ist schon bei der CIA; Sloane wird gesucht...), doch trotzdem lohnt sich dieses Spiel nicht unbedingt in Angesicht des Preises.
Sieht man mal von den dem schweren lenken des Joystick ab (d.h. kämpfen, treten, klettern ect. geht nur schwer und ist bei diesem Spiel sehr komplziert), gibt es noch das "Problem" beim Speichern und Laden: Sobald man einmal "Game over" hat, muss man immer neu laden, was schrecklich laaaaannngggee dauert. Auch das Speichern ist keine Sekunden - Sache.
Doch wer ein geduldiger Mensch ist wird damit wohl keine Probleme haben.
Fazit: Gelungenes Designe und guter "Inhalt", doch das Spiel insgesamt ist mieserable.
11.07.2004
Suuuuuuuuuuuuuuper Spiel
Ich finde Alias ist ein sehr gelungenes spiel.
Die Handlung spannend, wird eigentlich fast nie Langweilig.
Ich kann es auf jedenfall weiterempfehlen
30.12.2003
Alias
Ihr übernehmt die Kontrolle der leicht verbitterten Geheimdienst-Agentin Sydney. Dabei werdet ihr mit einer Vielzahl an Missionen betraut, deren Schwerpunkt mehr auf geräuschlosem Vorgehen und weniger auf Randale liegt. Für euch gibt es dabei hübsche Gelegenheiten, eure Gerätschaft auszutesten und euch gut zu kamouflieren. Nur keine Angst: Ihr würdet nicht in einem Alias-Spiel sein, wären da nicht die vielen Situationen, wo ihr hohe Kicks, Karate-Schläge und weitere Martial-Arts-Fähigkeiten am Feind austesten könnt. Klinkt euch in Faustkämpfe mit einer vielfältigen Gegnerschaft ein, platziert perfekte 360-Grad-Kicks in die Hackfressen hinterlistiger CIA-Agenten und benutzt dabei Gegenstände aus dem Alltagsgebrauch.
OK. Vergleiche zu Splinter Cell und MGS sind nicht abwegig. Nur, Alias' Mix aus Spionage und Action verfügt über einen einzigartigen Split-Screen-Kamera-Stil. Dies hebt das Spiel ganz leicht von den übrigen Vertretern des Genres ab. Stellt euch das so vor: Wenn Sydney ihre Umgebung auskundschaftet und ihr Ziel sucht (meistens ein lebenswichtiger Gegenstand für den Geheimdienst, etwa eine Computer-Diskette), teilt sich der Bildschirm in zwei Bildsegmente. Eine Hälfte verfolgt Sydney, die andere gewährt euch mit einem handlichen Blickfenster den Überblick über Hindernisse. Übrigens verbringt Sydney einen Haufen Zeit mit Spionage. Sie verkleidet sich als Kellnerin und schlüpft in alle möglichen anderen Rollen. Schliesslich muss sie in die Top-Etagen des Nachrichtendienstes hinein gelangen und die Tölpel dort oben davon überzeugen, ihr wichtige Geheiminformationen preiszugeben. Also, einerseits habt ihr genügend zu tun, so dass sogar die weniger aufmerksamen Kandidaten unter euch keine Probleme haben werden, am Ball zu bleiben, aber andererseits geht es darum, den Ball flach zu halten und sich mit gesundem Menschenverstand an die unterschiedlichen Levels zu machen.
*Ist angelehnt an die ursprüngliche Handlung und das Skript der Autoren der gleichnamigen Serie
*Abwechslungsreicher Mix aus Stealth-Elementen und Martial-Arts-Action
*Einzigartiger Stil aufgrund einer Split-Screen-Kamera
*Benutzt herumliegende Gegenstände, um euch eigene Waffen zu basteln